Theodor Wolff: Erlebnisse, Erinnerungen, Gedanken im südfranzösischen Exil
In: Schriften des Bundesarchivs 41
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In: Schriften des Bundesarchivs 41
World Affairs Online
Bibliogr. H. J. Wolff S. 504 - 515
In: Ullstein-Bücher 33112
In: Zeitgeschichte
In: The review of politics, Band 34, Heft 1, S. 16-39
ISSN: 1748-6858
A Radical who argues is an uncommon sight; even more uncommon is a radical who likes to argue with nonradicals. To participate in radical political dialogue, one usually has to be committed to a specific social cause and perhaps even to a "dialectical logic." One of the fascinating and challenging aspects of Robert Paul Wolff's recent books is that he draws his radical, anarchosocialist conclusions from premises that are quite acceptable to the average nonradical, in a style that is free from flirtations with a higher logic. In this sense Marcuse and Wolff could not be further apart.
In: American anthropologist: AA, Band 76, Heft 1, S. 165-167
ISSN: 1548-1433
In: Historia
In: Einzelschriften Heft 211
In: Geschichte
In: Oldenburgische Beiträge zu jüdischen Studien 11
Hauptperson ist Theodor Wolff, der langjährige Chefredakteur des Berliner Tageblattes während des deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Als glanzvoller Repräsentant der kulturellen Elite steht er geradezu stellvertretend für die Integration der liberalen Intelligenz jüdischen Glaubens um die Jahrhundertwende und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Wäre da nicht die beständige antisemitische Polemik gewesen, die zu einer eigenen Ortsbestimmung zwang. Mit Hilfe des persönlichen Nachlasses fragt Goldbachs Arbeit nach Theodor Wolffs jüdischer Identität wie nach seinem demokratischen Selbstverständnis. Makabrer Hintergrund: Wolffs Exil in Frankreich, seine Verhaftung und seine Ermordung in den Jahren des Zweiten Weltkriegs.
In: Oldenburgische Beiträge zu jüdischen Studien 11
Hauptperson ist Theodor Wolff, der langjährige Chefredakteur des Berliner Tageblattes während des deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Als glanzvoller Repräsentant der kulturellen Elite steht er geradezu stellvertretend für die Integration der liberalen Intelligenz jüdischen Glaubens um die Jahrhundertwende und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Wäre da nicht die beständige antisemitische Polemik gewesen, die zu einer eigenen Ortsbestimmung zwang. Mit Hilfe des persönlichen Nachlasses fragt Goldbachs Arbeit nach Theodor Wolffs jüdischer Identität wie nach seinem demokratischen Selbstverständnis. Makabrer Hintergrund: Wolffs Exil in Frankreich, seine Verhaftung und seine Ermordung in den Jahren des Zweiten Weltkriegs.
In: Gesammelte Werke
In: 3. Abt., Materialien und Dokumente Band 152
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band supplement 23, S. 324-346
ISSN: 0023-2653
In: Publicazioni dell'Università cattolica del S. Cuore. Serie prima: Scienze filosofiche 30
In: Jaarboek de achttiende eeuw: documentatieblad van de Werkgroep Achttiende Eeuw, Band 50, Heft 1, S. 127-139
ISSN: 2667-2081
In: Osteuropa, Band 57, Heft 4, S. 167-170
ISSN: 0030-6428
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 13, S. 318-320
ISSN: 0937-3624