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"Er brachte Licht und Ordnung in die Welt": Christian Wolff - eine Biographie
Hinsichtlich der wissenschaftlichen Erschließung des Werkes von Christian Wolff (1679–1754) sind in den letzten dreißig Jahren zahlreiche Monographien und Aufsätze erschienen. Eine geschlossene Lebensbeschreibung des Universalgelehrten, Juristen, Mathematikers und Philosophen der Aufklärung, die modernen Maßstäben verpflichtet ist, oder gar eine wissenschaftliche Biographie liegen hingegen nicht vor. Angesichts der dürftigen Quellenlage kann es letztlich nur um den Versuch einer Annäherung an die Person und das Werk Wolffs gehen. Das gilt auch für die hier vorgelegte Vita Wolffs.
Die Psychologie Christian Wolffs: systematische und historische Untersuchungen
In: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung 22
Europakonzepte nach dem Westfälischen Frieden: Pufendorf - Leibniz - Wolff
In: Geschichte
Inhaltsangabe:Einleitung: Ausgangspunkt der Arbeit ist die These, daß nach dem Westfälischen Frieden 1648 Europakonzepte angedacht worden sein könnten, die auch heute noch, 350 Jahre nach den Friedensschlüssen von Münster und Osnabrück, Gültigkeit besitzen, teil-weise sogar weiterreichen als heutige Europakonzepte und insoweit zur Weiter-entwicklung des vereinigten Europas taugen, so insbesondere die auf dem Toleranz-gedanken basierende Konzeption Samuel von Pufendorfs. Ein Vergleich der Europa-konstrukte der drei Denker untereinander und mit heutigen Konzeptionen für einen vereinigten Kontinents liefert den Nachweis für die erstaunliche Aktualität der Gedan-ken Leibniz, Pufendorfs und Wolffs - im Jahr der Jubiläumsfeiern zum Westfälischen Frieden und im Anschluß an den EU-Vertrag von Amsterdam quasi ein historischer Appell gegen die vielfach festzustellende Europaverdrossenheit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung5 2.Hintergrund: Der Westfälische Friede und seine Zeit8 3.Leibniz11 3.1.Vorbemerkung11 3.2.Die Konstruktion der Republica Universi12 3.3.Leibniz' politische Aktivitäten17 3.3.1.Vorbemerkung17 3.3.2.Consilium Aegyptiacum18 3.3.3.Das lus suprematus20 3.4.Leibniz als Wissenschaftsorganisator22 3.5.Kritik an Leibniz23 3.6.Fazit26 4.Pufendorf27 4.1.Vorbemerkung27 4.2.Pufendorfs Naturrechtslehre27 4.3.Völkerrecht als Ausfluß des Naturrechts bei Pufendorf31 4.4.Kritik an Pufendorf35 4.5.Fazit36 5.Wolff38 5.1.Vorbemerkung38 5.2.Die Idee der Civitas Maxima39 5.3.Kritik an Wolff43 5.4.Fazit45 6.Vergleich der drei Autoren46 6.1.Struktureller Vergleich46 6.2.Inhaltlicher Vergleich49 6.3.Wirkungsgeschichtlicher Vergleich53 6.4.Fazit54 7.Erster Exkurs: Das Europa des Nikolaus Vogt56 8.Zweiter Exkurs: Heutige Europakonzepte59 8.1.Die politische Diskussion59 8.2.Die Einigung Europas aus wissenschaftlicher Sicht60 8.2.1.Vorbemerkung60 8.2.2.1989 als Chance für Europa'61 8.2.3.'Europa ohne übersteigerte Nationalismen'62 8.3.Fazit63 9.EG und EU - die Vorgaben der Verträge64 10.Leibniz, Pufendorf und Wolff als Vordenker von Regelungen in den Verträgen über die EG und die EU67 11.Resümee: Mögliche Impulse der Europakonzepte von Leibniz, Pufendorf und Wolff für die aktuelle Diskussion um die konkrete Gestalt der EU69
Die Struktur der Gotteserkenntnis: Studien zur Philosophie Christian Wolffs
In: Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik 63
Wolff, Jürgen: Zeit für Erwachsenenbildung. [Rezension]
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 4, S. 72-73
ISSN: 1433-769X
Martin C. Wolff: Digitale Souveränität
Das Land meiner Väter: die deutsch-amerikanische Geschichte meines Großvaters Kurt Wolff
Kurt Wolff gründete 1913 seinen Verlag, der mit expressionistischer Literatur sowie damals und/oder heute namhaften Autoren für Furore sorgte: Kafka, Trakl, Benn, Werfel oder Karl Kraus. 1940 emigrierte Wolff endgültig in die USA und verstarb 1963 bei einem Verkehrsunfall hierzulande. Im Fokus stehen zumeist die erfolgreichen Jahre in Deutschland; wenig ist bekannt über die Jahre im Exil oder die weitläufige Familienkonstellation. Viel Licht in dieses Dunkel bringt die vorliegende Familienbiografie eines Enkels, selbst Journalist: Über ein Jahr lebte er in Berlin und betrieb zudem umfangreichste Recherchen auf beiden Seiten des Atlantiks. Entstanden ist jedoch keine stringente klassische Biografie, sondern eine sehr gut lesbare, immens interessante Melange. Im Zentrum stehen neben dem Verleger Kurt Wolff auch der Vater des Autors, Niko, die komplexe Familiensituation (Pharma-Dynastie Merck) sowie das eigene Erleben des Verfassers. Mit umfangreichen Anmerkungen u.Ä.m. - In den USA sehr positive Kritiken und auch hier Feuilletonthema. Überall gern empfohlen; ab mittleren Bibliotheken ein Muss. (2)
IT-Sicherheit: Cyberangriff auf Richard Wolff GmbH
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 27, Heft 12, S. 15-15
ISSN: 2197-621X
Cyberkriminelle legten Anfang November die Systeme des Knittlinger Medizintechnikunternehmens Richard Wolff GmbH lahm.
"So einen eichenfesten Kerl ... bekommen wir nie wieder": Wilhelm Wolff
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 17, Heft 3, S. 506-514
ISSN: 0005-8068
Gestützt auf eigene Forschungsarbeiten skizziert der Verfasser Lebensweg und Werk Wolffs, eines langjährigen Kampfgefährten und vertrauten Freundes von Marx und Engels. Unter dem Eindruck der Erfahrungen des schlesischen Weberaufstandes wandte sich Wolff dem wissenschaftlichen Kommunismus zu. Als Anhänger Marx' war er wesentlich an der Gründung des Bundes der Kommunisten beteiligt und arbeitete während der Revolution von 1848/49 als Redakteur der "Neuen Rheinischen Zeitung". Unter seinen journalistischen Arbeiten wird besonders die Artikelserie über die Bauernpolitik der preußischen Regierung, die "Schlesische Milliarde", hervorgehoben. (ES)
Theodor Wolff: Erlebnisse, Erinnerungen, Gedanken im südfranzösischen Exil
In: Schriften des Bundesarchivs 41
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