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Wolff, Jürgen: Zeit für Erwachsenenbildung. [Rezension]
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 4, S. 72-73
ISSN: 1433-769X
IT-Sicherheit: Cyberangriff auf Richard Wolff GmbH
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 27, Heft 12, S. 15-15
ISSN: 2197-621X
Cyberkriminelle legten Anfang November die Systeme des Knittlinger Medizintechnikunternehmens Richard Wolff GmbH lahm.
"So einen eichenfesten Kerl ... bekommen wir nie wieder": Wilhelm Wolff
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 17, Heft 3, S. 506-514
ISSN: 0005-8068
Gestützt auf eigene Forschungsarbeiten skizziert der Verfasser Lebensweg und Werk Wolffs, eines langjährigen Kampfgefährten und vertrauten Freundes von Marx und Engels. Unter dem Eindruck der Erfahrungen des schlesischen Weberaufstandes wandte sich Wolff dem wissenschaftlichen Kommunismus zu. Als Anhänger Marx' war er wesentlich an der Gründung des Bundes der Kommunisten beteiligt und arbeitete während der Revolution von 1848/49 als Redakteur der "Neuen Rheinischen Zeitung". Unter seinen journalistischen Arbeiten wird besonders die Artikelserie über die Bauernpolitik der preußischen Regierung, die "Schlesische Milliarde", hervorgehoben. (ES)
Wie ich zur Soziologie kam und wo ich bin: Win Gesprach mit Kurt H. Wolff
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band supplement 23, S. 324-346
ISSN: 0023-2653
Redakteur und Korrespondent der "Neuen Rheinischen Zeitung": Ferdinand Wolff
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 25, Heft 2, S. 262-272
ISSN: 0005-8068
Schmidt schildert in seiner biographischen Skizze das Leben Ferdinands Wolffs, der Redakteur und Korrespondent der "Neuen Rheinischen Zeitung" war. Der in Köln geborene Sohn eines jüdischen Kaufmanns war 1847 von Marx für die Kommunistische Partei gewonnen worden. In der "Neuen Rheinischen Zeitung" berichtete er als Korrespondent aus Paris, wo er fast zehn Jahre lebte. Schmidt erkennt in Wolffs Beiträgen eine Unterstützung bei der Verbreitung der Marxschen Ideen. Seine Artikel zeichneten sich durch einen theoretisch-analytischen Zug aus und gehörten zu den besten über die französische Revolutionsentwicklung. Nach 1851 kam es allerdings zu Differenzen und schließlich zum Bruch mit Marx. (WJ)
Die "Otto-Wolff-Datenbank": aktuelle Orientierungshilfe zu Osteuropa im Internet
In: Osteuropa, Band 48, Heft 8/9, S. 843-847
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
Rezept für eine populäre medizinische Therapie. Kommentar zu E. Wolff [1]
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 83, Heft 49, S. 2705-2707
ISSN: 1424-4004
Der Tanz zwischen Dornenspitzen: Die journalistische Rhetorik Theodor Wolffs im Ersten Weltkrieg
In: Publizistik, Band 41, Heft 4, S. 409-427
ISSN: 1862-2569
Otto Wolff von Amerongen zu den Perspektiven des innerdeutschen Handels: Interview vom 24. August 1980
In: Deutschland Archiv, Band 13, Heft 11, S. 1157-1160
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
Erzwungene Komplizenschaft: Bruchstücke zu einer literarischen Ethnographie des Internats bei Tobias Wolff und Kazuo Ishiguro
In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, Band 8, Heft 1, S. 33-49
'Im Anschluss an eine Debatte der neueren Gewaltsoziologie, welche die Erforschung auch jener gewaltförmiger Sozialbeziehungen anmahnt, die ohne den Einsatz physischer Gewalt auskommen, nimmt der Text Internate aus einer machtkritischen Perspektive in den Blick. Am Beispiel zweier Romane sowie instrumentiert durch Pierre Bourdieus Konzept symbolischer Gewalt sucht der Beitrag einen Einblick in Abhängigkeitsverhältnisse zu verschaffen, in die Internate die ihnen Anvertrauten mitunter verstricken. Auf diese Weise soll es nicht nur gelingen, für die weichen Mechanismen des Ausschlusses zu sensibilisieren, die bei der Erforschung der Reproduktion sozialer Ungleichheit häufig vernachlässigt werden, sondern auch ein Sensorium für die pädagogischen Spielarten symbolischer Gewaltverhältnisse auszubilden und einen Zugang zu deren Erleben zu verschaffen.' (Autorenreferat)
Wilhelm Wolff und der Deutsche Arbeiterverein (1847/48) in Brüssel: ein Fund aus dem belgischen Landesarchiv
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 3, S. 103-107
ISSN: 0066-6505
Gegenstand der kurzen Darstellung sind Akten der Justizbehörden im belgischen Landesarchiv, die eine Beschreibung der Verhaftung von W. Wolff 1848 sowie ein Mitgliederverzeichnis des Deutschen Arbeitervereins in Brüssel enthalten. Wolff war aus Deutschland nach Brüssel emigriert, lernte dort Marx und Engels kennen und wurde Mitglied des Bundes der Kommunisten und Sekretär des Deutschen Arbeitervereins. Im Februar 1848 verhaftete ihn die Polizei wegen Anstiftung zur Rebellion und beschlagnahmte eine Liste von 91 Mitgliedern des Arbeitervereins. Sie enthielt die Namen einer Reihe bekannter sozialistischer Emigranten. (BJ)
"Wenn Ihnen der liebe Gott zwei Zehntelsekunden oder das 'Mhm' schenken würde, dann könnten Sie die Welt verändern": Stephan Wolff im Gespräch mit René Salomon
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 20, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Stephan Wolff zeichnet in diesem Interview die Entwicklung seines eigenen theoretischen und methodischen Vorgehens und akademischen Werdegangs nach. Dabei wird deutlich, dass es Wolff gelungen ist, die Ethnomethodologie als eine äußerst gewinnbringende, aber eben auch flexible Haltung zu betrachten. Dies ermöglichte ihm, auf verschiedene sozial- und gesellschaftstheoretische Angebote zurückzugreifen und diese durch eine ethnomethodologische Grundhaltung so zu operationalisieren, dass sie ethnografische Studien in verschiedensten Feldern informieren konnten. Stephan Wolff schaffte es dadurch wie kaum ein anderer deutscher Soziologe, den ethnomethodologischen Ansatz für andere Fachdisziplinen fruchtbar zu machen und in diese hineinzutragen. Das Interview bietet einen Einblick in die Situation der bundesrepublikanischen geisteswissenschaftlichen Theorie- und Forschungslandschaft seit den 1970er Jahren und zeichnet detailliert die Rezeptionsgeschichte der Ethnomethodologie nach. Dabei wird deutlich, wie schwerfällig die deutsche Soziologie auf die Ethnomethodologie reagierte und wie sehr eine Rezeptionsgeschichte von dem Engagement einzelner Personen abhängen kann.
Der erste Kongreß des Bundes der Kommunisten (Juni 1847): zu Wilhelm Wolffs Wirken als Delegierter und Sekretär
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 20, Heft 3, S. 377-386
ISSN: 0005-8068
Anhand von neuveröffentlichtem Material untersucht der Aufsatz die Bedeutung des ersten Kongresses des "Bundes der Kommunisten" für die Entwicklung der marxistischen Arbeiterbewegung und insbesondere die Rolle, die dabei die beiden marxistischen Delegierten Engels und Wolff spielten. Zunächst werden Verlauf des Kongresses sowie die dort gefaßten organisatorischen Beschlüsse beleuchtet. Der zweite Teil analysiert den Anteil von Engels an dem neuen, nun eindeutig marxistischen Programm des Bundes. Eingegangen wird daneben auf die publizistischen Tätigkeit von Wolff in London und Brüssel im Jahr 1847. Der Verfasser schreibt Engels und Wolff das hauptsächliche Verdienst dafür zu, daß dieser Kongreß zu einem "Wendepunkt" in der Entwicklung der Arbeiterbewegung wurde und die "Wege zu einer revolutionären Arbeiterpartei" ebnete. Wolff war zu dieser Zeit der "rührigste unter den Kommunisten, auf den Marx und Engels jederzeit bauen konnten". (JF)
Thomas Hansen: Martin Wolff (1872–1953). Ordnung und Klarheit als Rechts- und Lebensprinzip
In: JuristenZeitung, Band 64, Heft 19, S. 955