Vor 200 Jahren, laut Kirchenbucheintrag am 26. Juni 1810, wurde in Mannheim als Sohn eines »Blecharbeiters« Johann Christoph Wolff geboren. Der Vater Joseph stammte aus Philippsburg und war katholisch, dessen Ehefrau Ursula war eine geborene May. Der Schul- und Studienfreund von Lorenz Brentano und Friedrich Hecker wählte 1836 als Rechtspraktikant beim großherzoglichen Bezirksamt Baden (Baden-Baden) zu seinem Lebensmittelpunkt. Vereidigt wurde er vom Amtmann von Theobald, der seine politische Karriere bis zum Ende begleitete, schlussendlich sogar strafversetzt wurde.
Der bekannte Journalist und Buchautor Ernst Wolff hat es sich zum Ziel gesetzt, das Finanzsystem für Laien zu entschlüsseln und ihm den Schleier des Unverständlichen zu nehmen. Um auch ein junges und multimedial affines Publikum anzusprechen, sind alle Erläuterungen mit einem QR-Code versehen, mit dem sie in Form von YouTube-Clips aus der Reihe "Wolff of Wall Street" auf dem Sender KenFM abgerufen werden können.
Hauptbeschreibung: Abhandlungen Robert Theis: "Ut & scias, & credas, quae simul sciri & credi possunt". Aspekte der Wolffschen Theologie Luigi Cataldi Madonna: Die Vernunft als Grundlage des Glaubens. Zu Christian Wolffs kritischer Theologie Francesco Valerio Tommasi: Wolff und die Analogie. Von den mannigfachen Modi des Seienden zwischen Ontologie und Theologie Matteo Favaretti Camposampiero: Der psychotheologische Weg. Wolffs Rechtfertigung der Gotteserkenntnis Manuela Mei: Notio intellectus divini quomodo prodeat. Eine Untersuchung über die gnoseologische Bedeutung unserer Gotteserkennt
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Vorträge der vierten Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts, die vom 21.-23. November 1979 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel stattfand. 'So gilt für den Band, dessen Nutzen durch eine chronologische Bibliographie der Wolff-Diskussion seit 1800 vermehrt wird, im Hinblick auf eine kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Aufklärungsphilosophie auch das, was Hinske für Wolff reklamiert: an Ihm »führt kein Weg vorbei«.' Martin Blankenburg (Das Argument)
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Intro -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Biographie und Bibliographie -- 1 Einleitung -- 2 Von Breslau nach Halle oder: von den Anfängen bis zur "würcklichen Lycanthropie" -- 3 Die "Causa Wolffiana" und die Flucht nach Marburg -- 4 Die Marburger Jahre bis zur Rückberufung nach Halle -- 5 Rückberufung nach Halle -- 6 Christian Wolff: Werke (in chronologischer Folge) und Briefe -- 7 Literaturverzeichnis -- 2 Quellen -- 2.1 Sources of Wolff's Philosophy: Scholastics/Leibniz -- 1 What is Scholasticism for Wolff? -- 2 The division of metaphysics -- 3 Leibnizian-Wolffian philosophy -- 4 Monads and elements -- 5 Pre-established Harmony -- 6 Notion and idea -- 7 Conclusion -- 8 Bibliography -- 2.2 Secondary Authors' Influence on the Formation of the Wolffian "System Of Truths" -- 1 Introduction -- 2 Authors studied by Wolff in the gymnasium of Breslau -- 2.1 Caspar Neumann (1648 - 1715) -- 2.2 Johannes Scharf (1595 - 1660) -- 2.3 Rudolf Agricola (1444 - 1485) -- 3 Authors studied by Wolff at the university of Jena -- 3.1 Erhard Weigel (1625 - 1699) -- 3.2 Johann Christoph Sturm (1635 - 1703) -- 3.3 Johann Paul Hebenstreit (1664 - 1718) -- 3.4 Ehrenfried Walther von Tschirnhaus (1651 - 1708) -- 4 Conclusion -- 5 Bibliography -- 3 Philosophiebegriff und Methode -- 1 Einleitung -- 2 Definition der Philosophie -- 2.1 Wissenschaft und Fertigkeit -- 2.2 Möglichkeit und Wirklichkeit -- 2.3 Grund und Gewissheit -- 3 Wolffs Methode -- 3.1 Wolffs Bestimmung der Methode als mathematisch, philosophisch, wissenschaftlich -- 3.2 Die Regeln und die Hauptmomente der Methode -- 3.3 Das connubium rationis et experientiae (Die Ehe zwischen Vernunft und Erfahrung) -- 4 Zusammenfassung -- 5 Literaturverzeichnis -- 4 Logik -- 1 Die zwei Logiken -- 1.1 Die Quellen -- 1.2 Logik, Ontologie und Psychologie -- 2 Die Unterteilung der Logik -- 2.1 Die Begriffsbildung -- 2.2 Urteilslehre
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