Organisationstheorie und Erfahrung
In: Organisation und Erfahrung, S. 17-28
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In: Organisation und Erfahrung, S. 17-28
In: Phaenomenologica; De L’Éthique À La Justice, S. 207-233
In: Phaenomenologica; De L’Éthique À La Justice, S. 181-206
In: Phaenomenologica; De L’Éthique À La Justice, S. 235-299
In: Contributions to Economics; The Political Economy of Fiscal Decisions, S. 1-6
In: Contributions to Economics; The Political Economy of Fiscal Decisions, S. 109-113
In: Internationales Gewerkschaftshandbuch, S. 467-470
Ausgehend von den ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen Gabuns stellt der Verfasser des Handbuchartikels zunächst die Geschichte der Gewerkschaften des Landes dar. Danach werden deren Größe und Struktur sowie deren Programmatik und Einfluß in betrieblichen Vertretungsorganen beschrieben. Abschließend skizziert der Autor die Schwerpunkte der gewerkschaftlichen Arbeit und die Einbindung der Gewerkschaften in das autoritäre System des Staates, der die Gewerkschaften als Instrument zur Rechtfertigung des politischen und ökonomischen status quo versteht, so die Meinung des Verfassers. Ergänzt wird die inhaltliche Darstellung durch Literaturhinweise und die Anschrift des Gewerkschaftsbundes. (KS)
In: Exil, Wissenschaft, Identität: die Emigration deutscher Sozialwissenschaftler 1933-1945, S. 13-22
Thema sind subjektive und objektivierbare Auswirkungen der Emigration deutscher Sozialwissenschaftler im Dritten Reich. Sie werden aus autobiographischer und wissenssoziologisch angeleiteter Perspektive dargestellt. Wolff erläutert seine neue Identität durch die Emigrationssituation, seine wissenschaftliche Wirkung im Gastland USA, den Niederschlag der Emigrationserfahrungen in seinem Werk und sein Verhältnis zu seinem neuen Heimatland. Es wird ein Persönlichkeitsbegriff dargestellt, der nicht von der Rollentheorie ausgeht, sondern auf der Unterscheidung zwischen dem Sozialen und dem Menschlichen, dem empirischen und dem transzendentalen Subjekt fußt. Der Verfasser dokumentiert seine persönlichen Aufzeichnungen zur Zeit der Emigration und verdeutlicht seinen wissenschaftlichen Standort innerhalb der Soziologie. Seine enge Anlehnung an K. Mannheim betrachtet er als Kern seiner Arbeiten. Forschungsmethodologisch wird betont, daß eine möglichst weitgehende "Hingebung" an den wissenschaftlichen Gegenstand besonders produktiv ist. (HA)
In: Handbuch internationale Organisationen: theoretische Grundlagen und Akteure, S. 31-37
In: Wie die Medien die Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden, S. 23-34
Das Verhältnis von Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit ist geprägt von gegenseitiger Beeinflussung. Bei anhaltenden Veränderungen der Medienwirklichkeit sind weitere Veränderungen im Verhältnis von Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit programmiert. Der Autor weist auf einige Entwicklungen hin, die einen wichtigen Teil der Medienwirklichkeit im Wandel darstellen. Dabei handelt es sich um die "Ökonomisierung der Medien und ihres Umfeldes", die "Entwicklung zur Informationsgesellschaft" sowie die "Mediatisierung von Politik und Wirtschaft". Das Ausmaß dieser wechselseitigen Beeinflussung verändert sich. Dabei zeichnen sich die Erosion journalistischer Ansprüche als Folge der Ökonomisierung der Redaktionen und die Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit als Teil der Mediatisierung von Wirtschaft und Politik als zwei besonders gewichtige Entwicklungen der Medienwirklichkeit ab. Dieser Prozeß ist auf dem Wege in die Informationsgesellschaft, in der Journalisten eigentlich neue Aufgaben zuwachsen, gefährlich. "Denn jetzt besteht erkennbar die Gefahr, daß sich das Kräfteverhältnis von Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit nachhaltig zugunsten der Öffentlichkeitsarbeiter verschiebt." (RG)
In: Wie die Medien die Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden, S. 23-34
In: Ernst und Entscheidung, S. 61-108
In: Contributions to Economics; The Political Economy of Fiscal Decisions, S. 67-87