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World Affairs Online
The Wolff at the Door
In: Canadian journal of political science: CJPS = Revue canadienne de science politique, Band 5, Heft 4, S. 553-559
ISSN: 1744-9324
It is the contention of Robert Paul Wolff that we live under governments which have no right to govern us. Most of us of course believe that our governments have legitimate authority. We believe that by far the greater part of what our governments require of us they have the authority to require. Wolff insists that it does not follow from our belief that most, or at least many, governments rightfully govern, that in fact any government rightfully governs. He is right of course; it does not follow, unless our beliefs are true. And we might be mistaken. The question is, are we?
Christian Wolff: System As an Episode?
In: Stefan Kadelbach, Thomas Kleinlein and David Roth-Isigkeit (eds), System and Order in International Law, OUP: 2017, pp. 216–239
SSRN
"Er brachte Licht und Ordnung in die Welt": Christian Wolff - eine Biographie
Hinsichtlich der wissenschaftlichen Erschließung des Werkes von Christian Wolff (1679–1754) sind in den letzten dreißig Jahren zahlreiche Monographien und Aufsätze erschienen. Eine geschlossene Lebensbeschreibung des Universalgelehrten, Juristen, Mathematikers und Philosophen der Aufklärung, die modernen Maßstäben verpflichtet ist, oder gar eine wissenschaftliche Biographie liegen hingegen nicht vor. Angesichts der dürftigen Quellenlage kann es letztlich nur um den Versuch einer Annäherung an die Person und das Werk Wolffs gehen. Das gilt auch für die hier vorgelegte Vita Wolffs.
Die Psychologie Christian Wolffs: systematische und historische Untersuchungen
In: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung 22
Europakonzepte nach dem Westfälischen Frieden: Pufendorf - Leibniz - Wolff
In: Geschichte
Inhaltsangabe:Einleitung: Ausgangspunkt der Arbeit ist die These, daß nach dem Westfälischen Frieden 1648 Europakonzepte angedacht worden sein könnten, die auch heute noch, 350 Jahre nach den Friedensschlüssen von Münster und Osnabrück, Gültigkeit besitzen, teil-weise sogar weiterreichen als heutige Europakonzepte und insoweit zur Weiter-entwicklung des vereinigten Europas taugen, so insbesondere die auf dem Toleranz-gedanken basierende Konzeption Samuel von Pufendorfs. Ein Vergleich der Europa-konstrukte der drei Denker untereinander und mit heutigen Konzeptionen für einen vereinigten Kontinents liefert den Nachweis für die erstaunliche Aktualität der Gedan-ken Leibniz, Pufendorfs und Wolffs - im Jahr der Jubiläumsfeiern zum Westfälischen Frieden und im Anschluß an den EU-Vertrag von Amsterdam quasi ein historischer Appell gegen die vielfach festzustellende Europaverdrossenheit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung5 2.Hintergrund: Der Westfälische Friede und seine Zeit8 3.Leibniz11 3.1.Vorbemerkung11 3.2.Die Konstruktion der Republica Universi12 3.3.Leibniz' politische Aktivitäten17 3.3.1.Vorbemerkung17 3.3.2.Consilium Aegyptiacum18 3.3.3.Das lus suprematus20 3.4.Leibniz als Wissenschaftsorganisator22 3.5.Kritik an Leibniz23 3.6.Fazit26 4.Pufendorf27 4.1.Vorbemerkung27 4.2.Pufendorfs Naturrechtslehre27 4.3.Völkerrecht als Ausfluß des Naturrechts bei Pufendorf31 4.4.Kritik an Pufendorf35 4.5.Fazit36 5.Wolff38 5.1.Vorbemerkung38 5.2.Die Idee der Civitas Maxima39 5.3.Kritik an Wolff43 5.4.Fazit45 6.Vergleich der drei Autoren46 6.1.Struktureller Vergleich46 6.2.Inhaltlicher Vergleich49 6.3.Wirkungsgeschichtlicher Vergleich53 6.4.Fazit54 7.Erster Exkurs: Das Europa des Nikolaus Vogt56 8.Zweiter Exkurs: Heutige Europakonzepte59 8.1.Die politische Diskussion59 8.2.Die Einigung Europas aus wissenschaftlicher Sicht60 8.2.1.Vorbemerkung60 8.2.2.1989 als Chance für Europa'61 8.2.3.'Europa ohne übersteigerte Nationalismen'62 8.3.Fazit63 9.EG und EU - die Vorgaben der Verträge64 10.Leibniz, Pufendorf und Wolff als Vordenker von Regelungen in den Verträgen über die EG und die EU67 11.Resümee: Mögliche Impulse der Europakonzepte von Leibniz, Pufendorf und Wolff für die aktuelle Diskussion um die konkrete Gestalt der EU69
THE ANARCHISM OF ROBERT PAUL WOLFF
In: Political theory: an international journal of political philosophy, S. 405-414
ISSN: 0090-5917
WOLFF'S DEFENSE OF ANARCHISM RESTS UPON HIS ACCOUNT OF AUTONOMY AND ITS RELATION TO AUTHORITY. THIS ACCOUNT IS CRIPPLINGLY MUDDLED. TO BEGIN WITH, WOLFF MISCONSTRUES THE EXTENT TO WHICH THE NOTION OF AUTONOMY IS PERTINENT TO THE ANALYSIS OF POLITICAL RELATIONSHIPS. THE MOST SERIOUS DIFFICULTIES ARE HIS INCONSISTENCIES IN THE USE OF THE CONCEPT OF AUTONOMY.
Otto Wolff-Datenbank (HTML-Version)
In: Osteuropa, Band 49, Heft 8, S. 872
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In the Matter of Brecher-Wolff
In: International law reports, Band 22, S. 718-719
ISSN: 2633-707X
718International Organization — Specialized Agencies — International Monetary Fund — Articles of Agreement of — Regulation of Currency and International Exchange — Recognition of Such Regulation by Other States — International Recognition of Exchange Control Regulations — Effect of Membership in International Monetary Fund.
Die Struktur der Gotteserkenntnis: Studien zur Philosophie Christian Wolffs
In: Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik 63
Wolff, Jürgen: Zeit für Erwachsenenbildung. [Rezension]
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 4, S. 72-73
ISSN: 1433-769X