Deutsche Frühaufklärung (Pufendorf, Thomasius, Wolff)
In: Geschichte des politischen Denkens, S. 404-431
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In: Geschichte des politischen Denkens, S. 404-431
In: Osteuropa, Band 48, Heft 8-9, S. 755-756
ISSN: 0030-6428
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 38, Heft 2, S. 3-19
ISSN: 0942-3060
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 40, Heft 2, S. 336-336
ISSN: 2325-7784
In: Political science quarterly: a nonpartisan journal devoted to the study and analysis of government, politics and international affairs ; PSQ, Band 85, Heft 2, S. 312-313
ISSN: 1538-165X
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 84, Heft 1, S. 400-404
ISSN: 2304-4934
Kurt Wolff gründete 1913 seinen Verlag, der mit expressionistischer Literatur sowie damals und/oder heute namhaften Autoren für Furore sorgte: Kafka, Trakl, Benn, Werfel oder Karl Kraus. 1940 emigrierte Wolff endgültig in die USA und verstarb 1963 bei einem Verkehrsunfall hierzulande. Im Fokus stehen zumeist die erfolgreichen Jahre in Deutschland; wenig ist bekannt über die Jahre im Exil oder die weitläufige Familienkonstellation. Viel Licht in dieses Dunkel bringt die vorliegende Familienbiografie eines Enkels, selbst Journalist: Über ein Jahr lebte er in Berlin und betrieb zudem umfangreichste Recherchen auf beiden Seiten des Atlantiks. Entstanden ist jedoch keine stringente klassische Biografie, sondern eine sehr gut lesbare, immens interessante Melange. Im Zentrum stehen neben dem Verleger Kurt Wolff auch der Vater des Autors, Niko, die komplexe Familiensituation (Pharma-Dynastie Merck) sowie das eigene Erleben des Verfassers. Mit umfangreichen Anmerkungen u.Ä.m. - In den USA sehr positive Kritiken und auch hier Feuilletonthema. Überall gern empfohlen; ab mittleren Bibliotheken ein Muss. (2)
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 27, Heft 12, S. 15-15
ISSN: 2197-621X
Cyberkriminelle legten Anfang November die Systeme des Knittlinger Medizintechnikunternehmens Richard Wolff GmbH lahm.
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 17, Heft 3, S. 506-514
ISSN: 0005-8068
Gestützt auf eigene Forschungsarbeiten skizziert der Verfasser Lebensweg und Werk Wolffs, eines langjährigen Kampfgefährten und vertrauten Freundes von Marx und Engels. Unter dem Eindruck der Erfahrungen des schlesischen Weberaufstandes wandte sich Wolff dem wissenschaftlichen Kommunismus zu. Als Anhänger Marx' war er wesentlich an der Gründung des Bundes der Kommunisten beteiligt und arbeitete während der Revolution von 1848/49 als Redakteur der "Neuen Rheinischen Zeitung". Unter seinen journalistischen Arbeiten wird besonders die Artikelserie über die Bauernpolitik der preußischen Regierung, die "Schlesische Milliarde", hervorgehoben. (ES)
In: Schriften des Bundesarchivs 41
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Bibliogr. H. J. Wolff S. 504 - 515