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2988 Ergebnisse
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 51, Heft 2, S. 119-124
ISSN: 2307-289X
In: Frauenuniversitäten: Initiativen und Reformprojekte im internationalen Vergleich, S. 291-306
Die Autorin gibt einen Überblick über Entwicklung und Stand der Institutionalisierung der Women's Studies in Australien. Nach einer anfänglichen Begriffsklärung stellt sie einige Modelle der Women's Studies an den Hochschulen vor, die zwischen 1973 und 1974 entstanden sind. Sie beschreibt ferner die gesellschaftlichen Bedingungen und zukünftigen Herausforderungen der australischen Frauenforschung sowie die beruflichen Einsatzmöglichkeiten nach dem Studium der Women's Studies. Ihre tabellarische Übersicht, in welcher sie einzelne Hochschulstandorte, Bildungsabschlüsse und besondere Schwerpunkte auflistet, dokumentiert den hohen Institutionalisierungsgrad der Women's Studies in Australien. In ihren abschließenden Bemerkungen weist sie auf die 'rückständige' Verankerung der Frauenforschung in den Studien- und Prüfungsordnungen an deutschen Hochschulen hin. (ICI)
In: Frauenuniversitäten. Initiativen und Reformprojekte im internationalen Vergleich., S. 291-306
Die Autorin gibt einen Überblick über Entwicklung und Stand der Institutionalisierung der Women's Studies in Australien. Nach einer anfänglichen Begriffsklärung stellt sie einige Modelle der Women's Studies an den Hochschulen vor, die zwischen 1973 und 1974 entstanden sind. Sie beschreibt ferner die gesellschaftlichen Bedingungen und zukünftigen Herausforderungen der australischen Frauenforschung sowie die beruflichen Einsatzmöglichkeiten nach dem Studium der Women's Studies. Ihre tabellarische Übersicht, in welcher sie einzelne Hochschulstandorte, Bildungsabschlüsse und besondere Schwerpunkte auflistet, dokumentiert den hohen Institutionalisierungsgrad der Women's Studies in Australien. In ihren abschließenden Bemerkungen weist sie auf die 'rückständige' Verankerung der Frauenforschung in den Studien- und Prüfungsordnungen an deutschen Hochschulen hin. (ICI).
In: Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft 1
In: Blickpunkt Hochschuldidaktik 71
In: Aktuelle Frauenforschung 19
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 27, Heft 3, S. 313-322
Die Verfasserin legt Ergebnisse des Forschungsprojekts 'Employment and Women's Studies. The Impact of Women's Studies Training on Women's Employment in Europe' vor, die auf einer quantitativen und qualitativen Befragung von Studentinnen und Absolventinnen des Studiengangs Gender Studies beruhen. Folgende Themenbereiche werden behandelt: (1) Studium und Erwerbstätigkeit vor und während des Studiums; (2) Beschäftigungserwartungen und Arbeitsfelder; (3) Gender-Expertise in der beruflichen Praxis. Die Berufschancen für Absolventinnen dieses Studiengangs, so wird gezeigt, entsprechen dem in den Geistes- und Sozialwissenschaften allgemein gängigen Muster. (ICE)
In: Aktuelle Frauenforschung
In: Aktuelle Frauen- und Geschlechterforschung
In: Aktuelle Frauenforschung 27
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 17, Heft 1-2, S. 127-143
ISSN: 0946-5596
In der deutschen Hochschuldebatte um Reformen hat die Bezugnahme auf das amerikanische Hochschulwesen als Vorbild immer Konjunktur gehabt. Oft wird jedoch eher selektiv die Forschungseite der Universitätslandschaft betrachtet. Die Autorin berichtet über ihren Studienaufenthalt an der Towsen University in Maryland (USA), an der sie 1997 bis 1998 als Gastprofessorin im Studiengang Women's Studies gearbeitet hat. Auf dem Hintegrund ihrer Erfahrungen gibt die Autorin zu bedenken, daß die Seite der Lehre und dabei vor allem die Konzentration auf die Unterstützung der Studierenden den weitaus umfangreicheren und letztlich entscheidenden Teil der Universität ausmacht. Die Autorin plädiert dafür, die beratungszentrierte Studienorientierung der USA mit der Orientierung der deutschen Hochschule am selbstverantworteten Erwachsenenlernen zu verbinden. (pre)
In: Forschungspolitik 56
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Frauen- und Geschlechterforschung 2010/1, S. 11-22
Auf der Grundlage einer im Frühjahr 2008 durchgeführten Untersuchung zur Etablierung von Genderprofessuren an deutschen Universitäten wird im vorliegenden Beitrag die Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung diskutiert. Zum Erhebungszeitpunkt lagen die Angaben für Genderprofessuren an Universitäten vor, weshalb sich die Ausführungen auf diesen Hochschultyp beschränken. Den theoretischen Rahmen bildet die Sozialtheorie von Pierre Bourdieu und dessen Erweiterung für das wissenschaftliche Feld durch Beate Krais und Sandra Beaufays. Die Institutionalisierung wird als ein Prozess der Sichtbarmachung, Verstetigung und Absicherung der Frauen- und Geschlechterforschung als wissenschaftliches Lehr- und Forschungsgebiet im Hochschul- und Wissenschaftssystem verstanden. Angelehnt an das Phasenmodell der Institutionalisierung von Carol Hagemann-White sowie dessen Fortführung durch Ulla Bock und Sigrid Metz-Göckel werden zunächst die einzelnen Etappen der Frauen- und Geschlechterforschung von 1976 bis 1996 skizziert und deren Entwicklung theoretisch verortet. Im zweiten Teil wird die aus der Untersuchung abgeleitete Erweiterung des Modells um die vierte Phase der Normalisierung dargestellt. Abschließend erfolgt eine Diskussion zur Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung hinsichtlich ihrer Positionierung im Wissenschaftsfeld. (ICI2)
ISSN: 1615-6994