Stillstand plus: Wie Sie für gesunde Work-Work-Balance sorgen
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 6, Heft 6, S. 14-15
ISSN: 2520-8187
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In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 6, Heft 6, S. 14-15
ISSN: 2520-8187
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 30, Heft 1, S. 85-102
Um die Frage zu beantworten, welche Maßnahmen einer Work-Life-Balance von Unternehmen im einzelnen umgesetzt werden, berichten die Autoren aus einschlägigen Studien der Hertie-Stiftung, des Instituts der deutschen Wirtschaft und einer eigenen Unternehmensbefragung. Sie skizzieren zunächst die Ziele, Chancen und Risiken von Work-Life-Balance als Personal- und Führungskonzept sowie als Wettbewerbsstrategie. Sie erörtern ferner die Frage, ob durch die Implementation von Work-Life-Balance bestehende Zielkonflikte zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern tatsächlich gelöst werden können oder ob an die Stelle traditioneller Interessenkonflikte neue hinzutreten. Im Rahmen einer Auswertung von Unternehmensaußendarstellungen (Internet, Broschüren etc.) sowie einer Befragung von Führungskräften aus dem Personalwesen stellen die Autoren fest, dass die Work-Life-Balance nicht nur durch innerbetriebliche bzw. organisationsbezogene Bedingungen, sondern auch durch seinen Nutzen hinsichtlich der Kommunikation eines Unternehmens nach außen bestimmt wird. Sie diskutieren abschließend die Vergleichbarkeit und Bewertung von Work-Life-Balance-Konzepten, die auch übergeordnete Aspekte, wie z.B. Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Chancengleichheit oder Gesundheit am Arbeitsplatz, umfassen können. (ICI)
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 12, Heft 10, S. 64-64
ISSN: 2192-8649
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 13, Heft 12, S. 65-65
ISSN: 2192-8649
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 13, Heft 10, S. 65-65
ISSN: 2192-8649
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 13, Heft 4, S. 65-65
ISSN: 2192-8649
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 60, Heft 9, S. 312-313
ISSN: 2198-0713
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 5, S. 198-198
ISSN: 1424-4004
In: Neurotransmitter, Band 32, Heft 12, S. 16-17
ISSN: 2196-6397
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 43, Heft 11, S. 48-48
ISSN: 2192-9068
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 11, Heft 10, S. 64-64
ISSN: 2192-8649
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 11, Heft 8, S. 64-64
ISSN: 2192-8649
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 12, S. 130-133
ISSN: 1430-175X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 34, S. 25-32
ISSN: 2194-3621
"Die mangelnde Balance zwischen Beruf und Privatleben ist auch für Manager ein aktuelles Thema. Eine Studie der Technischen Universität Darmstadt beschäftigt sich mit den Risiken einer mangelnden Work-Life-Balance und zeigt auf, wie Manager diese bewältigen können." (Autorenreferat)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 55, Heft 67, S. 3-8
ISSN: 0005-9536
Moderne Arbeitsorganisationsformen und Produktionstechniken fordern und fördern zugleich emotional kompetentes Handeln im Arbeitsprozess, vor allem unter den Bedingungen von Gruppen- und Teamarbeit. Emotionale Kompetenz steht im Spannungsfeld von Ökonomie und Pädagogik, von betrieblichen Anforderungen einerseits und Chancen zur Persönlichkeitsbildung andererseits. Sie ist zu einem Mittel der Erfolgssteigerung geworden, persönlich, für die Teamarbeit und für das Unternehmen. Es ergeben sich somit Chancen und Notwendigkeit zugleich, diesen gegenüber der Kognition bisher vernachlässigten emotionalen Bereich der Persönlichkeitsbildung zum Gegenstand berufspädagogischer Bemühungen zu machen. Der Beitrag geht auf die aktuelle Diskussion um emotionale Kompetenz ein und stellt Chancen und Gefahren heraus. Gefahren des Leistungs- und Erfolgsrezeptes "emotionale Intelligenz" liegen insbesondere in seiner unkritischen Übernahme in pädagogische Konzepte der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Auffällig wenig thematisiert seien darüber hinaus ethische Grundhaltungen, die dem Schutz der Persönlichkeit in Trainings- und pädagogischen Prozessen dienen. (BIBB2)