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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 58, S. 10-19
ISSN: 0862-691X
Durch die Ausführungen des Bundesbankpräsidenten zieht sich wie ein roter Faden die These über die zentrale Bedeutung der Währungsstabilität im System der sozialen Marktwirtschaft. Nur eine stabile Währungsunion könne die europäiosche Einigung vorantreiben. Eben dies sei aber unumgänglich, denn für eine auf gegenseitiger Solidarität aufgebauten Währungsgemeinschaft sind entsprechende politische und institutionelle Bindungen in Form übernationaler Strukturen unentbehrlich. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
In: Die Zukunft der Währungsunion: Chancen und Risiken des Euros, S. 213-232
Der Verfasser stellt die ordnungspolitischen Alternativen von Harmonisierung durch Wettbewerb, Freiheit und Dezentralität versus Harmonisierung durch Konstruktivismus und Zwang heraus. Letzterem entspricht der Euro als Monopolwährung. Ließe man hingegen Austritt und Wiedereintritt zu, so entspräche die Währungsgemeinschaft dem dynamischen Clubansatz. Entsprechend würde der Austritt von Problemstaaten Restrukturierungen ermöglichen, während die Rettungsschirme lediglich einer Strukturkonservierung dienlich sind. Der Verfasser plädiert für eine Euro-Kernzone. (ICE2)
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 43, Heft 2, S. 145-154
ISSN: 1861-8588
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 67, Heft 1, S. 50-57
ISSN: 2510-4179
Die gegenwärtigen Inflationsängste sind nach Meinung des Autors zwar übertrieben, aber die Inflationsmarker sind da: Staatsschulden, Geldmenge, Exportkonjunktur. Die Frage ist, ob, wo und wann der Funke auf die Arbeitsmärkte überspringt und ob sich dann die aus der jüngeren Geschichte bekannten Spiralen bilden. Dies ist insgesamt schwer zu prognostizieren. Die Enteignungsängste in der Bevölkerung hingegen sind real und angesichts einer negativen Realverzinsung auch nicht von der Hand zu weisen. Die finanzielle Repression, das heißt der Abbau der Staatsverschuldung durch Inflation und zugleich künstlich niedrig gehaltene Zinssätze, ist freilich noch zu moderat, um unmittelbare soziale Auswirkungen zu haben, zumal sie auch überaus selektiv wirkt. Für das Wirtschafts- und Sozialsystem in der Bundesrepublik besteht die eigentliche Gefahr in der Zerstörung der sozialpartnerschaftlich angelegten Regulierung der Beziehungen von Kapital und Arbeit und einer am Produktivitätszuwachs orientierten Lohnpolitik. Dieses auch für die Bundesrepublik keineswegs selbstverständliche Modell, einer der wesentlichen Gründe für den Erfolg des hiesigen Industriestandortes, ist in Gefahr, sollte es zu einer auch nur moderaten Inflation von vier oder fünf Prozent kommen, wie das derzeit von Seiten einer keynesianisch argumentierenden Volkswirtschaftslehre als hilfreich für die Rettung des Euro angepriesen wird. Diese Haltung ist allerdings hochgradig paradox, denn der Euro zwingt wenig wettbewerbsfähige Länder in eine Währungsgemeinschaft, in der sie nur geringe Expansionschancen haben. (ICI2)
In: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte, 84
Das Recht zählt zu den Kulturelementen Europas, das von der Universität Bologna als Zentrum der Rechtswissenschaft wegweisend vermittelt wurde. Dieses Recht bot sich als Mittel zur Sicherung des Friedens an, als nach dem Zweiten Weltkrieg ein Streben nach Frieden begann, das zunächst von sechs Staaten ausgehend einen Staatenverbund der Europäischen Union (EU) von achtundzwanzig Staaten auf dem Weg des sich integrierenden Europas ermöglichte, der über Brüssel als politisches Zentrum zu dem in Lissabon beschlossenen Reformvertrag führte. Dieser Weg der europäischen Integration ist nicht durch die Gesetzesform, sondern durch Exekutivorientiertheit und die Vertragsform bestimmt. Die Grundordnung der EU in der Verfassung des Vertrags von Lissabon regelt deren Organisation sowie Arbeitsweise und gibt in einer eigenen Charta die Grundrechte der EU an, welche liberale, politische, soziale und justizielle Rechte des Einzelnen beinhalten. Diese Rechte der EU nach dem Vertrag von Lissabon zeigen, dass dieser Staatenverbund der EU sowohl eine Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft als auch eine Rechts- und Wertegemeinschaft ist, was diese Publikation verdeutlicht. »From Bologna via Brussels to Lisbon« Law, a specific element of European culture and imparted by the University of Bologna, the early centre of jurisprudence, after World War II was considered instrumental for preserving peace through European integration in a community of originally six, now twenty-eight member states, based on a series of treaties, especially those of Rome 1957, Maastricht 1992 and, most recently, Lisbon 1997. The present publication points out the European Union with its headquarters in Brussels is not only an economic and monetary union but also one of law and values that has set up an area of freedom, security and justice for all its citizens and those who engage in activities governed by Union law. Der Weg des gemeinsamen Rechts in Europa führte, ausgehend von der Universität Bologna, nach dem Zweiten Weltkrieg im Streben nach einem dauerhaften Frieden von den Gemeinschaftsverträgen von Paris 1951 und Rom 1957 über den Vertrag von Maastricht 1992 zur Gründung der Europäischen Union mit Brüssel als politischem Zentrum und schließlich 2007 zum Vertrag von Lissabon, der die Funktionsfähigkeit dieses von ursprünglich sechs auf nunmehr achtundzwanzig Mitgliedstaaten erweiterten Staatenverbundes sicherstellen soll, der sowohl eine Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft als auch eine Rechts- und Wertegemeinschaft ist. Herbert Schambeck received his PhD in 1958 and habilitated in 1964 at the faculty of law in Vienna. Until his retirement in 2002 he was Professor of Public Law, Political Sciences and Legal Philosophy at the University of Linz. He is member of the Academies of Science in Padua, Madrid, Düsseldorf, Milan, Vatican, and Rom. From 1969 to 1997 he was member of the Federal Assembly of Austria, from 1975 on in presidential function.
Vor den Europawahlen von 1979 bis 2004 herausgegebene Parteiprogramme.
Der Datensatz enthält eine verkodete Version der Parteiprogramme.
Themen: Land, in dem die Partei sich mit dem Programm bei den Wahlen
zum Europaparlament bewirbt; Aufnahmejahr des Landes in die EG/EU;
Euromanifesto als nationales Programm oder als Übernahme von der
Europartei; Parteifamilie und parlamentarische Gruppe, zu denen die
Partei gehört; Stimmenanteil und Anzahl der Sitze im EP; Anzahl der
Sitze des Landes im EP; Art des Euromanifesto; Einstufung des
Euromanifesto durch die Codierer auf einer Links-Rechts-Skala, auf
einer liberal-autoritären Skala, auf einer religiös-säkular Skala, auf
einem Staatsinterventionismus vs. freie Marktwirtschafts-Skala, auf
einem Multikulturalismus vs. Enthnozentrismus Skala und auf einer
Pro-Anti-EU-Integrations-Skala.
Berechnete Indizes: Prozentsätze von gesondert codierten Inhalten auf
jeder politischen Ebene; zusammengefasste Prozentsätze von Pro-EU und
Anti-EU-Positionen; Links-Rechts-Positionen der Partei, gecodet gemäß
EMCS Version, nach der Version Klingemann/Volkens und nach Michael
Laver/Ian Budge; Parteiposition in Sachen Planwirtschaft,
Marktwirtschaft und Wohlfahrt; Position bei den Themen
Arbeitsmigration, Gemeinsamer Markt, Währungsgemeinschaft und
Arbeitsplatzbeschaffung; Unterschiede zwischen
Freiheit/Menschenrechtsangelegenheiten und Demokratie, konservativ und
liberal, pro/anti Sozialausgaben, pro/anti militärischen
Interventionismus; spezielle Beziehung zu Russland.
Variable von der EES Datei: Einstellung zur europäischen Einigung, und
welche Partei gewählt wurde; Wahrnehmung der Posititon einer Partei zur
europäischen Einigung durch die Wähler.
GESIS
The performance of EMU member economies is shaped by different and structurally entrenched "growth models" whose success depends on specific macro-regimes - restrictive for export-led growth, accommodating for demand-led growth. These two types of models cannot be equally viable under a uniform macro regime, and their divergence threatens the stability of the EMU. The present attempt to enforce structural convergence in the euro¬zone appears economically ineffective and lacks democratic legitimacy on the national and the European level. Assuming that complete integration in a democratic federal state is presently unattainable, the paper presents the outline of a more flexible European Currency Community that would include a smaller and more coherent EMU and the member states of a revised "Exchange Rate Mechanism II" (ERM) whose currencies are flexibly linked to the euro. It would restore the external economic viability of autonomous domestic policy choices, and it would protect its members against speculative currency fluctuations. ; Die Eurozone vereint strukturell heterogene Ökonomien, die entweder auf exportbasiertes Wachstum und stabilitätsorientierte Geld- und Fiskalpolitik oder auf nachfragegestütztes Binnenwachstum und dementsprechend akkommodierende Makropolitik angewiesen sind. Unter einem einheitlichen europäischen Makroregime können nicht beide Typen gleichermaßen gedeihen und ihre Divergenz gefährdet die Stabilität der Währungsunion. Die gegenwärtigen Euro-Regeln sollen eine strukturelle Harmonisierung erzwingen, aber ihr ökonomischer Erfolg ist zweifelhaft und sie sind weder auf der nationalen noch auf der europäischen Ebene demokratisch legitimierbar. Anstatt der gegenwärtig unerreichbaren Vollendung der Integration in einem demokratischen Bundesstaat skizziert der Aufsatz das Konzept einer flexiblen "Europäischen Währungsgemeinschaft". Diese würde eine kleinere und strukturell homogenere Währungsunion mit den Mitgliedern eines verbesserten Europäischen Wechselkursmechanismus (WKM II) vereinen, deren Währungen flexibel an den Euro gekoppelt sind. Eine solche Lösung würde den Handlungsspielraum autonomer nationaler Politik erweitern und böte zugleich Schutz vor spekulativen Attacken auf die Währungen der Mitglieder.
BASE
Die Europäische Union befindet sich derzeit in einer sehr ernsten Krise; ein Scheitern des europäischen Projekts, das bislang in der konstant voranschreitenden Vertiefung und Erweiterung der Integrationsgemeinschaft bestand, ist nicht mehr kategorisch auszuschließen. Es zeichnet sich ein Auseinanderdriften von EU und Euro-Zone ab. Der Beitrag argumentiert, dass die zahlreichen und weitreichenden Maßnahmen, die in den letzten drei Jahren zur Rettung des Euro ergriffen wurden, die Währungsgemeinschaft substantiell gestärkt und weiter zusammengeschmiedet haben. Dabei wird auch die besondere Rolle, die Deutschland in diesem Reformprozess spielt, behandelt. Perspektivisch stellt sich die Frage, ob ein "Eurozonen-Kerneuropa" entstehen kann, das den Einigungsprozess zukunftsfest zu machen vermöchte. Ein Neustart im Rahmen von "Eurozonen-Kerneuropa" brächte für die EU der 28+ Mitgliedstaaten Zerfallsgefahren mit sich, die vor allem für die sogenannten Pre-Ins dramatisch sein könnten. Doch liegt in solch einem Neustart, der einer wahrhaftigen Herkulesaufgabe gleichkäme, vielleicht die einzige Überlebenschance des Integrationsgedankens. ; At present, the European Union is suffering from an extremely severe crisis; one can no longer categorically preclude a failure of the European project which up to now has consisted in a constantly advancing process of deepening and widening of the integration community. Apparently, the EU and the Euro Zone are drifting apart. This paper will argue that the numerous and far reaching provisions undertaken so far to rescue the Euro will substantially strengthen the Euro Zone. This piece will equally address the specific role Germany has been playing within the ungoing reform process. Regarding the future, the question arises whether a "Euro Zone core Europe" is to emerge which could secure the sustainability of the unification pro-cess. Presumably, a re-start in the framework of a "Euro Zone core Europe" would confront the EU of the 28+ Member States with a serious threat of disintegration engendering especially dramatic implications for the so called Pre Ins. Such a re-start, however, might provide the integration project with the sole prospects of survival – in any case it presents a challenge of Herculean dimensions.
BASE
In: Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.V. Band 100
In: Nomos eLibrary
In: Europapolitik
Der 100. Band der Schriftenreihe zeigt eine Sammlung von Gesamtbetrachtungen ausgewählter Kernelemente des Zusammenhalts der Europäischen Union, verfasst von besonders engagierten Mitgliedern des Arbeitskreises aus den Politik-, Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichtswissenschaft.
No abstract available ; Die vorliegende Arbeit verwendet und erweitert einen neukeynesianischen Analyserahmen (Woodford, 2003), um zentrale Fragestellungen des geld- und fiskalpolitischen Designs in geschlossenen Währungsräumen und Währungsunionen zu thematisieren. Der Verfasser stellt dar, dass die neukeynesianische Theorie es möglich macht, mikrofundiert und keynesianisch zugleich zu denken. Ausgangspunkt ist eine stilisierte, dynamisch-stochastische Ökonomie, in der repräsentative Haushalte und Unternehmen in einem allgemeinen Gleichgewichtsrahmen interagieren. Die Einführung von Preisrigiditäten bei monopolistischer Konkurrenz ist von zentraler Bedeutung. Die Notenbank kann bei rigiden Preisen durch geschickte Zinspolitik jener Allokation nahe kommen, die sich ergeben hätte, wenn Preise flexible gewesen wären. Die Innovation in Kapital 2 besteht darin, dass das neukeynesianische Modell in einen statischen Modellrahmen überführt wird, ohne dass zentrale Einsichten verloren gehen. Der so abgeleitete Analyserahmen bietet eine Alternative zum IS/LM-AS/AD Model und ermöglicht eine überzeugende Analyse geldpolitischer Strategien, wie etwa der des "Inflation-Targetings". In Kapitel 3 wird dieser Modellrahmen zur Analyse von geld- und fiskalpolitischer Interaktion mit dezentralen fiskalpolitischen Akteuren für den Euroraum herangezogen. Die Referenzliteratur ist Dixit und Lambertini (2003). Es wird gezeigt, dass nationale Autoritäten bei asymmetrischen Schocks und nicht integrierten Produktmärkten eine bedeutsame stabilisierungspolitische Aufgabe haben. Insbesondere Angebotschocks in einzelnen Teilnehmerstaaten haben dramatisch andere Wirkungen auf den Konjunkturzyklus, als in einem geschlossenen Währungsraum. Diese angebotsseitigen Effekte werden in der relevanten Literatur vollständig ausgeblendet. In Kapitel 4 werden neukeynesianische Makromodelle für relativ geschlossene Volkswirtschaften (USA) und Währungsräume (Europäische Währungsgemeinschaft) verwand, um ein geeignetes makroökonomisches Design aus neukeynesianischer Perspektive abzuleiten. Das Model wird mittels eines Minimum Distance Ansatzes geschätzt (Christiano, Eichnbaum, Evans, 2005). Es lassen sich folgende Ergebnisse zusammenfassen. Für die USA wurde gezeigt, dass das neukeynesianische Modell eine ausgewogene Mischung aus rückwertsschauenden und vorausschauenden Akteuren benötigt, um die Daten adäquat abzubilden. Der Schwerpunkt der amerikanischen Notenbankpolitik liegt auf der Stabilisierung der Inflationsrate um das Inflationsziel. Darüber hinaus führt die Implementierung einer stabilisierenden Regel zu sich selbst stabilisierenden Erwartungen und dadurch zu einem stabileren Konjunkturzyklus. Für den Euroraum wurde untersucht, ob der Stabilitäts- und Wachstumspakt die Risiken und Chancen die eine aktivistische Fiskalpolitik beinhaltet hinreichend austariert. Hierbei kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, dass die gegenwärtige Ausgestaltung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes keine tragfähige Lösung darstellt, da bei realistischen Annahmen über die Größe und Verteilung der Störgrößen es sehr wahrscheinlich ist, dass sachlich ungerechtfertigte Sanktionsmechanismen gegen einzelne Teilnehmerstaaten in Gang gesetzt werden. Insofern schlägt der Verfasser vor, den Stabilitäts- und Wachstumspakt dahingehend zu ändern, dass man nicht auf die fiskalpolitische Instrumentenebene abstellt, sondern auf die Zielebene. Sanktionen sollten demnach nur dann verhangen werden, wenn simultan hohe Inflationsraten und hohe Defizite attestiert werden können. Dieser "Inflation-Targeting" Ansatz reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass irrtümlicherweise Sanktionen verhangen werden. Im abschließenden Kapitel werden die zentralen Einsichten zusammengefasst. Hierbei wird noch einmal darauf verwiesen, dass Schätzungen darauf hindeuten (Canzoneri, Cumby and Diba, 2004), dass ein repräsentativer Haushalt bereit wäre bis zu drei Prozent seines Einkommens für eine wirksame Stabilisierungspolitik zu zahlen. Literaturhinweise CANZONERI, MATHEW B., ROBERT E CUMBY, AND BEHZAD T. DIBA (2004), The Costs of Nominal Inertia in NNS Models, NBER Working Paper No. 10889, November 2004. CHRISTIANO, J. LARRY, MARTIN EICHENBAUM, AND CHARLES EVANS (2005), Nominal Rigidities and the Dynamic Effects of a Shock to Monetary Policy, Journal of Political Economy, vol.113, no.1, pp. 1-45. DIXIT, AVINASH K, AND LUISA LAMBERTINI (2003), Symbiosis of Monetary and Fiscal Policies in a Monetary Union, Journal of International Economics, vol. 60 no. 2, pp. 235-247. WOODFORD, MICHAEL (2003), Interest and Prices, Foundations of a Theory of Monetary Policy, Princeton University Press, Princeton 2003.
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