Zerstörung von Kampfpanzern
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 33, Heft 8, S. 586-587
ISSN: 0038-0989
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In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 33, Heft 8, S. 586-587
ISSN: 0038-0989
World Affairs Online
In: Gewalt und Politik. Studien zu Nationalsozialismus und totaler Herrschaft, S. 427-432
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 9, Heft 1, S. 10-11
ISSN: 2520-8187
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 22, Heft 95, S. 128-129
ISSN: 0944-8101
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 39, Heft 3, S. 113-121
ISSN: 0304-2782
Der Nahe Osten ist in Aufruhr, aber eines ist gewiss: Interventionen finden ein schlimmes Ende, denn Interventionen führen nach dem Krieg zum Wiederaufbau, und dieser Wiederaufbau ist zum Scheitern verurteilt. Es wird untersucht, auf welche Art und Weise verschiedene Staaten in derartige Kampagnen verwickelt werden, und was geschieht, sobald sie voll involviert sind. Obwohl das durchaus nicht unvermeidlich ist, tun sie dies geradezu zwanghaft anschließend an zwei Formen von Militäroperationen, von denen jede aus sehr unterschiedlichen Gründen durchgeführt wird. Die eine Begründung lautet, dass eine Reihe von humanitären Interventionen notwendig seien, weil sie durch Hilferufe von Seiten jener ausgelöst werden, die gedemütigt und massakriert werden, ob von den eigenen Regierungen oder von Milizen, die einander in einem Bürgerkrieg bekämpfen. Diese Interventionen müssen natürlich nicht unbedingt militärische Aktionen beinhalten. Wenn man sich die humanitären Interventionen auf einer Art von Skala vorstellt, dann befände sich die Diplomatie, die sich um die Lösung des Konfliktes bemühte, an einem Ende, das Eingreifen des Militärs am anderen, und verschiedene nichtmilitärische Maßnahmen dazwischen. Die zweite Kategorie der Intervention wird, trotz der frommen Ankündigungen von Seiten der Initiatoren, nicht durch humanitäre Überlegungen motiviert. Diese militärischen Abenteuer beruhen auf der Behauptung, es bestünde eine ernstliche und aktuelle Gefahr, die man abwehren müsse, oder die Notwendigkeit, auf eine feindliche Provokation im Sinne der Selbstverteidigung zu reagieren. Diese Rechtfertigung muss nicht überzeugend sein und mag bloß erfunden worden sein - was diese Vorgangsweise von humanitären Interventionen unterscheidet, ist der Umstand, dass der intervenierende Staat keine ethischen Argumente als vorrangiges Motiv vorlegt (unschuldige Menschen vor Schaden zu bewahren usw.). (ICF2)
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 6, Heft 22, S. 761-763
ISSN: 1434-7474
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 6, Heft 14, S. 473-474
ISSN: 1434-7474
In: Arbeit und Recht: AuR ; deutsches und europäisches Arbeitsrecht, Band 36, Heft 5, S. 129-137
ISSN: 0003-7648
Dieser Beitrag befaßt sich mit der Problematik des Normalarbeitsverhältnisses aus juristischer, historischer, ökonomischer, politischer und sozialwissenschaftlicher Sicht. Er beginnt mit den Definitionsproblemen, beschreibt die Entwicklung von der individuellen Rechtlosigkeit zum kollektiven Arbeitnehmerschutz und die Erosionsprozesse des Normalarbeitsverhältnisses in jüngster Zeit. Danach werden die Resultate der staatlichen Deregulierungspolitik aufgezeigt: eine allgemeine Zunahme unsicherer Arbeit; Befristungen; Teilzeitarbeit; Leiharbeit, Heimarbeit, neue Selbständigkeit. Nach der Darstellung des Abbaus des Normalarbeitsverhältnisses werden die Auswirkungen auf das Arbeits- und Sozialgefüge erläutert: eine Differenzierung in Stamm- und Randbelegschaft, Disziplinierungsdruck auf die Arbeitnehmer, Definitionsgewalt der Unternehmer über soziale Bedingungen und eine Außerkraftsetzung bisheriger Strukturprinzipien des Arbeitsrechts. (IAB)
In: Europäische Ideen 98
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 43, Heft 3, S. 295-299
ISSN: 0006-4416