Die Determinanten der Zinsspannen deutscher Banken: eine empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Zinsergebnisspaltung
In: Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis Bd. 402
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In: Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis Bd. 402
In: Blätter der DGVFM, Band 14, Heft 3, S. 461-486
ISSN: 1864-0303
In: Blätter der DGVFM, Band 14, Heft 4, S. 699-734
ISSN: 1864-0303
In: Freiberg working papers 2004,11
In: Schriftenreihe des European Center for Financial Services
In: Discussion paper
In: Series 2, Banking and financial studies 13/2011
We decompose the change in banks' net interest margin into a change in market-wide bank rates and a change in the balance-sheet composition. Our empirical findings from a detailed data set on German banks' balance-sheet positions, broken down into different maturities, creditors and borrowers and degrees of liquidity are as follows: (i) Changes in bank rates have a much greater impact on and explain more of the variation in net interest margins than do changes in balance-sheet compositions. (ii) Changes in bank rates and changes in balance-sheet compositions affect the change in the net interest margin less strongly for derivative users than for non-users. On average, banks employ interest rate derivatives to reduce on-balance risk. (iii) When risk-taking becomes more lucrative, banks tend to increase their on-balance exposure. This effect is more pronounced for derivative users than for non-users. -- Net Interest Margin ; Banking ; Balance-Sheet Composition
In: Wirtschaftswissenschaftliche Diskussionspapiere 2007,12
In: IWH online 2015,8
In: Schriftenreihe des Instituts für Bankwirtschaft 9
In: Discussion paper 17/2012
This paper explores the extent to which interest risk exposure is priced in bank margins. Our contribution to the literature is twofold: First, we present an extended model of Ho and Saunders (1981) that explicitly captures interest rate risk and returns from maturity transformation. Banks price interest risk according to their individual exposure separately in loan and deposit rates, but reduce these charges when they expect returns from maturity transformation. Second, using a comprehensive dataset covering the German universal banks between 2000 and 2009, we test the model-implied hypotheses not only for the commonly investigated net interest income, but additionally for interest income and expenses separately. Controlling for earnings from bank-individual maturity transformation strategies, we find all banks to charge additional fees for macroeconomic interest volatility exposure. Microeconomic on-balance interest risk exposure from maturity transformation, however, only affects the smaller savings and cooperative banks, but not private commercial banks. Returns are only priced in income margins. -- Interest rate risk ; Interest margins ; Maturity transformation
In: Berliner Schriften zur anwendungsorientierten Bankbetriebslehre Bd. 7
In: Gabler-Edition Wissenschaft
In: Schriftenreihe der Handelshochschule Leipzig
In: Schriftenreihe Finanzmanagement 8
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik Neue Folge, Band 257
Die Beiträge des Bandes befassen sich mit den Mechanismen der Preisbildung auf den Finanz- und Devisenmärkten. Besonderes Interesse gilt der Rolle von Spekulation und Arbitrage und der sich daraus ergebenden Volatilität der Finanzmarktpreise. -- Der Beitrag von E. W. Streissler hat die Theorie der Wechselkurse zum Gegenstand. Ausgehend vom Grundprinzip der Kaufkraftparität sowie jenem der Zinsparität, werden neuere Modellentwicklungen und ihr Potential zur verbesserten empirischen Erklärung der Wechselkursentwicklung dargestellt und diskutiert. Die Studie von A. A. Weber analysiert spekulative Attacken auf eine bestimmte Währung. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Beiträge des fundamentalen und des spekulativen Faktors zu konkreten Währungskrisen empirisch zu schätzen. Der Beitrag von V. Alexander untersucht den Einfluß von geldpolitischen Maßnahmen der Bundesbank auf die Finanzmärkte. Im Ergebnis konnte ein signifikanter Einfluß von Zentralbankratsitzungen und Leitzinsänderungen auf die Volatilität von Tages- und Monatszinsen nachgewiesen werden; Kapitalmarktzinsen, Aktien- und Wechselkurse scheinen sich hingegen weitgehend unabhängig von geldpolitischen Aktionen zu entwickeln. -- Der Aufsatz von J. Wolters analysiert die Renditestruktur am deutschen Kapitalmarkt. Gemäß der Erwartungshypothese der Zinsstruktur sollten Zinsdifferentiale zwischen Renditen mit unterschiedlichen Restlaufzeiten stationär sein. Die vorliegende Arbeit findet keine empirische Evidenz für die Gültigkeit dieser These; hingegen konnten Kointegrationsbeziehungen zwischen verschiedenen Spreads festgestellt werden. Dies bedeutet, daß die Zinsstruktur nicht nur von einem, sondern von zwei gemeinsamen Faktoren getrieben wird. Die Vermutung liegt nahe, daß diese zwei Faktoren die nationale Geldpolitik und der internationale Zinszusammenhang sind. Der abschließende Beitrag von P. Kugler untersucht den Zusammenhang zwischen der Hypothese der ungedeckten Zinsparität sowie der Erwartungshypothese der Zinsstruktur und der Notenbankpolitik. In einem Modell mit rationalen Erwartungen werden die Auswirkungen einer Geldpolitik analysiert, die auf Veränderungen der Zinsstruktur reagiert und "leaning against the wind" betreibt. Es kann gezeigt werden, daß eine Politik der Reaktion der Zentralbank auf die Zinsspanne bzw. auf Wechselkursveränderungen der Geltung der Erwartungshypothese förderlich ist