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Feindliche Bomberverbände im Anflug: Zivilbevölkerung im Luftkrieg
In: Aufbau Taschenbücher 8105
Die Bönitz'sche Darstellung ist keine Neubewertung der Fakten, auch in ihrer Darstellung ist sie eher konventionell und am Stand der aktuellen Historiographie und ihrer Ergebnisse orientiert. Hier wird die Vorgeschichte des modernen Luftkrieges knapp und am Wesentlichen orientiert dargestellt, dann werden die Auswirkungen des Bombenkrieges geschildert, wobei man dem Text die persönliche Betroffenheit des Autors (Jahrgang 1931) durchaus anmerkt - und darin mag einer der Nutzen des Bändchens liegen. Der andere liegt in der knappen, aber korrekten Darstellung, einer einfachen Sprache und der Beschränkung auf eine knappe Bibliographie bzw. Apparat, so dass man den Band durchaus auch Schüler/innen als Einführung und in die Hand geben mag. (2 S)
World Affairs Online
Dokumente über die Alleinschuld Englands am Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung
In: Auswärtiges Amt Nr. 8
Dokumente über die Alleinschuld Englands am Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung
In: Auswärtiges Amt
In: [Deutsche Ausgabe] 1943,8
Das Lächeln der Henker: der unbekannte Krieg gegen die Zivilbevölkerung 1914 - 1918
Verlagsinfo: Die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung war im Ersten Weltkrieg keineswegs nur auf die Exzesse Einzelner zurückzuführen. Die Übergriffe waren systematisch geplant und offiziell angeordnet. Sie waren Teil der Kriegsführung. Seit dem Ersten Weltkrieg, das dokumentiert dieser Band auf eindrückliche Weise, gehört der Krieg gegen Zivilisten zum Instrumentarium eines jeden modernen Krieges.Anton Holzer hat in jahrelangen Forschungen Fotodokumente zusammengetragen und analysiert, die von diesem brutalen Feldzug gegen die Zivilbevölkerung berichten. Viele der Hinrichtungen sind in Fotografien festgehalten. Aufgenommen wurden die Bilder von Soldaten und Offizieren, die als Schaulustige und Voyeure Zeugen der Gewalttaten waren. Immer wieder stossen wir auf ein und dieselbe Szene: Henker und Schaulustige umringen den Getöteten und lächeln triumphierend in die Kamera. Warum, so fragt der Autor, wurde an den Schauplätzen der Gewalt so häufig fotografiert? Ausgehend von Fotos aus dem Ersten Weltkrieg und weiteren Beispielen aus der Geschichte des Krieges beschäftigt er sich mit der Faszination der Gewalt in Bildern. Unweigerlich endet diese Rekonstruktion bei den Fotos aus Abu Ghraib. Autorenporträt: Anton Holzer, geb. 1964, Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie, Dr. phil., ist Herausgeber der Zeitschrift Fotogeschichte . Er arbeitet als Fotohistoriker, Publizist und Ausstellungskurator in Wien
Die Versorgung der Zivilbevölkerung mit Lebensmitteln und Ersatzlebensmitteln während des Ersten Weltkriegs
In: Social ecology working paper 171