CIMIC 2.0: zur Nutzung militärischer Expertise im zivilen Bereich
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 48, Heft 5, S. 590-597
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 48, Heft 5, S. 590-597
ISSN: 0048-1440
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In: Wehrtechnik: WT, Band 49, Heft 6, S. 68-69
ISSN: 0043-2172
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In: Der Schweizer Soldat, Band 77, Heft 9, S. 7
In: Technologie-Transfer 14
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In: Wissenschaft & Frieden: W & F, Band 30, Heft 4, S. 16-19
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In: NATO-Brief, Band 41, Heft 4, S. 23-26
ISSN: 0255-3821
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In: Materialien zur Stadtentwicklung Kaiserslautern, 34
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In: Wehrtechnik: WT, Band 18, Heft 7, S. 61-64
ISSN: 0043-2172
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In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 57, Heft 12, S. 144-154
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 24, Heft 4, S. 6-10
ISSN: 0947-3971
In: Informationsdienst Wissenschaft & Frieden, Band 9, Heft 4, S. 26-31
ISSN: 0177-1213
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 10, Heft 4, S. 202-209
ISSN: 0175-274X
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In: Militärsoziologie: eine Einführung, S. 88-116
Der Verfasser betrachtet zunächst Republikanismus und Liberalismus hinsichtlich ihrer Kompatibilität mit dem Militärwesen. Er gibt im Folgenden einen theoretisch und historisch gegliederten Überblick über Ansätze zu den zivil-militärischen Beziehungen. Die frühe Militärsoziologie konzentrierte sich vor allem auf die Kompatibilität bzw. Inkompatibilität von Militär und Zivilgesellschaft. Die neuere Militärsoziologie befasst sich insbesondere mit dem Verhältnis von Militär und demokratischer Gesellschaft. Der exklusive Ansatz demokratischer zivil-militärischer Beziehungen wird unter Rückgriff auf Samuel Huntington vorgestellt, die Arbeiten des Soziologen Morris Janowitz dienen als Beispiel für einen inklusiven Ansatz. Speziell mit Blick auf Deutschland wird abschließend die Konzeption der Inneren Führung diskutiert. (ICE2)