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Was ist der Mensch? Wo kommen wir her? Sind wir gewollt oder nur zufälliges Produkt einer blinden Evolution? 26 Professoren der Elite-Universitäten Oxford, Cambridge, MIT u. a. beleuchten brandaktuelle Fragen im Verhältnis von wissenschaftlicher Erkenntnis zu christlichem Glauben. Sie geben auf leicht verständliche Art einen umfassenden Einblick in den heutigen Erkenntnisstand ihrer Fachgebiete, von der Kosmologie über die Evolutionsbiologie bis zur Genetik, und zeigen, dass auch die moderne Naturwissenschaft Gott nicht abgeschafft hat.
Ein Expertenteam stellte dieses Karrierehandbuch von der Bewerbung bis zur Berufsausübung zusammen. Bietet wie ein Sammelband in 23 Kapiteln einen Überblick über bekannte Faktoren, die zum Berufserfolg gehören: Mut, Networking, Kreativität usw. Weiter geht es mit Techniken, die man nach einem gelungenen Aufstieg braucht, beispielsweise für Verhandlungen, Führung, Zeitmanagement. Auflockernd und unterhaltsam berichten Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft in "Kamingesprächen" über ihren Weg in die Spitze. Das Buch kann die angebotene Titelbreite zu den einzelnen Schwerpunktthemen natürlich nicht ersetzen, so wie von den Autoren angekündigt. Der Inhalt ist dennoch überzeugend, die Aufmachung Geschmackssache
In: Dissertationen der Universität Wien 193
In: Ideenpolitik: geschichtliche Konstellationen und gegenwärtige Konflikte, S. 379-398
Folgt man Herfried Münklers politischer Gegenwartsdiagnose, so sind die Erwartungen der Bürger an die Politik massiv im Ansteigen, anstatt dass sie mit der schwindenden Steuerungsfähigkeit des Staates sinken. Münkler vermutet hinter diesem Anstieg einen säkularen Veränderungstrend von kognitiven Dispositionen. Was früher als unverfügbar und kontingent begriffen worden ist, wird heute immer mehr als Resultat menschlichen Handelns (oder Nichthandelns) begriffen: An die Stelle von Zufall, Schicksal oder Gott ist die politische Verantwortung getreten und mit ihr, so Münkler, eine notorische Überforderung der Politik. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass der Rückgriff auf Zufallsentscheidungen beispielsweise durch Lotterie in allen möglichen gesellschaftlichen Bereichen in den vergangenen Jahrzehnten weltweit zunehmend an Attraktivität gewonnen hat. Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von neueren Ideen und Vorschlägen, welche das Losverfahren auch in modernen politischen Systemen punktuell wieder zum Zuge kommen lassen wollen, und die der Autor als Beiträge zu einer "aleatorischen Demokratietheorie" bezeichnet. Er nimmt in seinem Aufsatz insbesondere Leo Tolstois ideenpolitisch wirkungsmächtige Darstellung des Oberbefehlshabers der russischen Armee im anti-napoleonischen Krieg, Michael Kutusow, zum Ausgangspunkt für bis in die gegenwärtige Demokratie und Wissenschaftspolitik hineinreichende kritische Betrachtungen über den strategischen Einsatz des Zufalls als Entscheidungsressource. (ICI2)
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 22, Heft 4, S. 16-16
ISSN: 2197-621X
In der Industrie ist Prozessmanagement längst Normalität, in der Medizin tut man sich schwer damit. Nina Beikert, Geschäftsführerin Labor Berlin, hält auf dem Hauptstadtkongress einen Vortrag mit dem Titel: "Zufall mit System: Prozessmanagement im Labor und darüber hinaus" und erklärt im Interview, warum es sich lohnt, auch im Labor Prozesse intensiver zu systematisieren.
In: Skepsis und Engagement : Festschrift für Hermann Korte., S. 373-412
Die Autoren zeichnen den persönlichen und wissenschaftlichen Werdegang von Hermann Korte nach und verfolgen seinen Weg in die Soziologie, welcher durch zahlreiche Zufälle, aber auch durch eine "engagierte Berufung" gekennzeichnet ist. Als zentrale Figurationen werden die Beziehungen Kortes zu drei Personen dargestellt: zu Wolfgang Fischer, Helmut Schelsky und Norbert Elias. Die Autoren ziehen Verbindungslinien zwischen den Profilen dieser Personen, ihren Werken und den Spuren, die diese in der Biographie und in den Arbeiten von Hermann Korte hinterlassen haben. Auf diese Weise entsteht nicht nur eine exemplarische Studie über Hermann Korte als Angehöriger einer Wissenschaftlergeneration aus der Sicht von zwei ehemaligen Bochumer Studenten, sondern auch ein Beispiel für soziologisches Schreiben von Biographien. (ICI2).
In: Skepsis und Engagement: Festschrift für Hermann Korte, S. 373-412
Die Autoren zeichnen den persönlichen und wissenschaftlichen Werdegang von Hermann Korte nach und verfolgen seinen Weg in die Soziologie, welcher durch zahlreiche Zufälle, aber auch durch eine "engagierte Berufung" gekennzeichnet ist. Als zentrale Figurationen werden die Beziehungen Kortes zu drei Personen dargestellt: zu Wolfgang Fischer, Helmut Schelsky und Norbert Elias. Die Autoren ziehen Verbindungslinien zwischen den Profilen dieser Personen, ihren Werken und den Spuren, die diese in der Biographie und in den Arbeiten von Hermann Korte hinterlassen haben. Auf diese Weise entsteht nicht nur eine exemplarische Studie über Hermann Korte als Angehöriger einer Wissenschaftlergeneration aus der Sicht von zwei ehemaligen Bochumer Studenten, sondern auch ein Beispiel für soziologisches Schreiben von Biographien. (ICI2)
In: Beihefte zum Euphorion Heft 78
In der aktuellen ästhetischen Theoriebildung ist seit geraumer Zeit eine erstaunliche Konjunktur des Zufälligen zu verzeichnen. Auch die Künste scheinen einen kreativen Pakt mit dem Unvorhersehbaren geschlossen zu haben, während andererseits neue 'Gegenmittel' in Stellung gebracht werden, um den unvorhersehbaren Einzelfall - etwa in rechtlichen oder statistischen Zusammenhängen - zu bannen. Der Sammelband geht dem spannungsvollen Verhältnis von Ästhetik und Zufall von der Antike bis zur Gegenwart nach, insbesondere im Hinblick auf literarische Texte. Dabei geraten nicht nur die Ordnungsversp
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 16, Heft 1, S. 2-6
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 9, S. 32-35
ISSN: 0863-4386, 0863-4386
Die Produktlebenszyklusanalyse ist ein wichtiges Instrument der Produktpolitik. Verschiedene Diffusionsmodelle werden in der Theorie und Praxis angewendet, um Aussagen über künftige Umsatzverläufe zu erhalten. Die mathematische Modellierung geht grundsätzlich von einem deterministischen Zusammenhang für die Verbreitung der Produktinnovationen aus. Die Einflüsse des deterministischen Chaos und des Zufalls auf den Produktlebenszyklus werden diskutiert und in bestehende deterministische Diffusionsmodelle eingebaut. Modellrechnungen zeigen verschiedene Einsatzmöglichkeiten des erweiterten Modells für die Beschreibung des Produktlebenszyklus. ; The product life circle is an important instrument of product policy. Various diffusion models are applied in theory and in practice, in order to obtain prognoses about future sales revenue. The mathematical modeling involved is based on a deterministic context for the spread of product innovations. The influences of deterministic chaos and randomness on product life circles are discussed and integrated into existing deterministic diffusion models. Model results indicate various possible fields of application of the expanded model in describing product life circles.
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