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Der serbische Zugang zum Meer und die europäische Krise 1912
In: Beiträge zur Geschichte der nachbismarckischen Zeit und des Weltkriegs 16
Volksgesundheit im Krieg I. Teil
VOLKSGESUNDHEIT IM KRIEG I. TEIL Volksgesundheit im Krieg (-) Volksgesundheit im Krieg I. Teil (I. Teil / 1926) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Inhaltsverzeichnis. ([V]) Vorwort des Generalherausgebers. ([VII]) Einleitung. ([1]) [Tabelle]: Nach der Häufigkeit ordnen sich die Krankheiten folgendermaßen: (4) Statistik der Gesundheitsverhältnisse der Bevölkerung der Republik Österreich in und nach dem Kriege. ([14]) I. Einleitung. ([14]) [Tabelle]: [Zahl der Eheschließungen, Lebendgeborenen und Todesfälle in Österreich 1911 - 1920] (17) II. Kapitel. Säuglingssterblichkeit. (19) [2 Tabellen]: In den letzten Dezennien bis zum Jahre 1910 hat die Säuglingssterblichkeit in allen Ländern Österreichs - in einigen sehr beträchtlich - abgenommen. Die Erwartungen einer weiteren Abnahme nach dem Jahre 1910 war daher gerechtfertigt; wie sie sich erfüllte, lehren die folgenden zwei Tabellen: (19) [Tabelle]: Auf je 100 Lebendgeborene der betreffenden Abkunft starben im ersten Lebensjahre: (22) [Tabelle]: Die Statistik Wiens bringt uns auch Daten über alle Totgeborene und nicht bloß über die bis zur Lebensfähigkeit entwickelten. (23) III. Kapitel. Sterblichkeit nach dem ersten Lebensjahre. (25) [Tabelle]: Die folgende Tabelle, deren Zahlen den Akten des Volksgesundheitsamtes entstammen, bringt nun die Zahl der Todesfälle für verschiedene Altersklassen. (25) [Tabelle]: Am Maßstabe der Vorkriegsjahre gemessen starben mehr (+) oder weniger (-): (26) [Tabelle]: Da für die Berechnung der Sterblichkeit, welche für die Zeit von 1911 bis 1914 und 1915 bis 1918 mit Zugrundelegung einer der Bevölkerungszunahme von 1900 auf 1910 entsprechenden prozentuellen Zunahme vorzunehmen ist, bei einigen Bundesländern die nötigen genauen Rechenunterlagen fehlen, kann die Sterblichkeit nicht für den ganzen Bundesstaat, sondern nur für einige Länder berechnet werden. (26) [Tabelle]: Für Wien besitzen wir eine weitgehende detaillierte Altersstatistik; da auch eine Differenzierung nach Geschlechtern vorhanden ist, wodurch nicht bloß ein weitergehender, sondern auch ein besserer Einblick in die Sterblichkeit gewährt wird, sei diese Statistik im folgenden wiedergegeben, jedoch aus Raumrücksichten mit Weglassung der absoluten Zahlen, dafür aber durch ein Kurvenbild (Tafel 1) verdeutlicht. (27) IV. Kapitel. Übertragbare Krankheiten. (Tuberkulose ausgenommen.) (29) [2 Tabellen]: Über die als Kriegsseuche bezeichneten Krankheiten geben die folgenden beiden Tabellen Aufschluß. (29) [Tabelle]: Als Todesursache war sie im Frieden so gut wie bedeutungslos. Vom März 1919 bis Ende 1919 wurden 9007, bis Ende 1920 10.610 Fälle von Malariarezidiven bei Heimkehrern der Behörde angezeigt. Dies bedeutet eine beträchtliche Verminderung der Erwerbsfähigkeit der Bevölkerung. (30) [2 Tabellen]: (1)Wien, wo wir eine größere Gleichmäßigkeit in der Erfüllung der Anzeigepflicht annehmen können, zeigt keine eindeutige Veränderung der Letalität von Scharlach und Diphtherie in der Kriegs- und Nachkriegszeit, aus welcher man etwa auf eine Veränderung der Körperbeschaffenheit der Befallenen schließen könnte. Es kamen nämlich auf je 100 angezeigte Krankheiten Todesfälle an: (2)Es entfielen nämlich auf je 10.000 Lebendgeborene Todesfälle an Kindbettfieber: (31) V. Kapitel. Tuberkulose. (32) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose in Österreich 1911 - 1920] (32) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose in den Autonomen Städten, Politischen Bezirken und Ländern Österreichs 1911 - 1920] (32) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose in Wien 1911 - 1920] (35) VI. Kapitel. Nicht infektiöse und gewaltsame Todesursachen. (38) [2 Tabellen]: (1)[Nicht infektiöse und gewaltsame Todesursachen in Österreich 1911 - 1920] (2)[Nicht infektiöse und gewaltsame Todesursachen in Wien 1911 - 1920] (38) VII. Kapitel. Geisteskrankheiten, Alkoholismus, Geschlechtskrankheiten. (40) [Tabelle]: [Zahl der in Österreich zwischen 1911 und 1919 wegen Geisteskrankheiten und Alkoholismus in Irrenanstalten Aufgenommenen] (40) [Tabelle]: Es starben nämlich in den Irrenanstalten (42) [2 Tabellen]: (1)Es betrug die Zahl jener Neuaufgenommenen, bei welchen vorhergegangener Mißbrauch geistiger Getränke angegeben wurde: (2)Die Abnahme des Alkoholmißbrauches und seiner Folgen macht sich auch in der Sterblichkeitsstatistik Wiens bemerkbar. Es starben nämlich an (43) VIII. Kapitel. Körperbeschaffenheit etc. (44) [Tabelle]: Im Jahre 1920 nahm das Volksgesundheitsamt an Wiener Lehrlingen Körpermessungen vor, die zu folgendem vorläufigen Teilergebnisse führten. (45) Beiträge zur Sanitätsstatistik der österreich-ungarischen Armee im Kriege 1914-1918. ([47]) Einleitung. ([47]) Quellen der Sanitätsstatistik. (48) I. Übersicht des Kranken-Zu- und -Abganges in den Sanitätsanstalten der Armee im Felde und des Hinterlandes im ersten, zweiten und dritten Kriegsjahre (d. i. für die Zeit von 1. August 1914 bis 31. Juli 1917). (50) [Tabelle]: Der Krankenzugang betrug: (50) [2 Tabellen]: (1)Aus den Sanitätsanstalten wurden als «genesen» (diensttauglich) entlassen: (2)Im Verhältnis zur Summe des endgültigen Abganges aus dem Krankenstande sind genesen: (51) [2 Tabellen]: (1)Gestorben sind: (2)Der Abgang durch Abgabe in eine andere Sanitätsanstalt betrug: (52) II. Übersicht der Zu-und Abgänge an Verwundeten, Wundinfektionserkrankungen, dann an den wichtigsten akuten und chronischen Infektionskrankheiten in sämtlichen Sanitätsanstalten während des ersten, zweiten und dritten Kriegsjahres. (52) [2 Tabellen]: (1)An Verwundeten gingen zu: (2)Von den Verwundeten sind bis Ende des dritten Kriegsjahres: (52) [3 Tabellen]: (1)Der alte Erfahrungssatz, daß mit der zunehmenden Dauer des Krieges sich die Zahl der Verwundeten im Verhältnis zum Zugang an Kranken stets verringere, hat sich auch im Kriege 1914-1918, wenigstens für die ersten drei Kriegsjahre, vollauf bewährt, wie aus den nachstehenden Promillezahlen hervorgeht: (2)Der Zugang an Wundinfektionskrankheiten bezifferte sich im (3)Von den Wundinfektionskrankheiten sind bis Ende des dritten Kriegsjahres (53) [Tabelle]: Betreffs der Kriegsseuchen und sonstigen wichtigen Infektionskrankheiten sei das folgende angeführt: (53) III. Übersicht der im ersten, zweiten und dritten Kriegsjahre in deutschen Militärlazaretten behandelten österreichisch-ungarischen Kriegsangehörigen. (55) [Tabelle]: Nach den bis März 1918 bei dieser Gruppe eingelangten Krankenblättern wurden in deutschen Militärlazaretten behandelt: (55) [3 Tabellen]: (1)Von den Behandelten gelangten zur endgültigen Entlassung: (2)Hievon sind genesen: (3)Hievon sind gestorben: (56) IV. Übersicht der Krankenbewegung bei der Mannschaft der Truppen, Kommandos und Heeresanstalten der gesamten österreichisch-ungarischen Armee im Hinterlande während des ersten und zweiten Kriegsjahres. (57) [3 Tabellen]: (1)Die durchschnittliche Kopfstärke an Mannschaften im Hinterlande betrug: (2)Der Krankenzugang belief sich: (3)An Heilanstalten wurden abgegeben: (57) [2 Tabellen]: (1)Gestorben sind bei der Truppe: (2)1. Körperliche Beschädigungen: (58) [3 Tabellen]: (1)2. Akute Infektionskrankheiten: (2)3. Malaria. (3)4. Syphilis und Venerie: (59) [2 Tabellen]: (1)5. Trachom: (2)6. Tuberkulose: (60) V. Nachweisung der Zu- und Abgänge bei den Rekonvaleszenten-Abteilungen der Ersatzkörper der gesamten österreichisch-ungarischen bewaffneten Macht in den Jahren 1915, 1916 und 1917. (61) [Tabelle]: Die Zugänge in den Rekonvaleszenten-Abteilungen betrugen: 3,668.828. Hievon entfielen: (61) [Tabelle]: Der Gesamtabgang aus den Rekonvaleszenten-Abteilungen bezifferte sich mit 3,326.427. Hievon betrafen: (61) [Tabelle]: Vom Gesamtabgange waren: (62) VI. Übersicht über die Zahl und die Art der von Kriegsbeginn bis 1. Oktober (1. Juli) 1917 über Offiziere und Mannschaftspersonen gefaßten Superarbitrierungsbeschlüsse. (62) A. Offiziere: (62) [Tabelle]: Die Zahl der Offiziere, welche in dem genannten Zeitraume superarbitriert wurde, beträgt 49.662. Hievon entfielen: (62) [2 Tabellen]: (1)Bloß zur Lokaldiensten geeignet, beziehungsweise als derzeit dienstuntauglich wurden anerkannt: 38.429 = 773˙8 ‰ sämtlicher superarbitrierten Offiziere. Von diesen gehörten: (2)4111 Offiziere = 82˙7 ‰ der Gesamtsumme der Superarbitrierten wurden als invalid erklärt. Hievon zählten: (63) B. Mannschaftspersonen: (63) [2 Tabellen]: (1)Von den Superarbitrierungsbeschlüssen über Dienstpflichtige entfielen: (2)An den Superarbitrierungsbeschlüssen über Landsturmpflichtige waren beteiligt: (63) [3 Tabellen]: (1)1. Als «Tauglich zu jedem Dienste» wurden anerkannt: (2)2. Als «Tauglich zu Hilfsdiensten» wurden klassifiziert: (3)3. Als «Derzeit untauglich» wurden befunden: (64) [Tabelle]: 4. Als «Invalid, zum Landsturmdienst ohne Waffe geeignet» wurden klassifiziert: (64) [Tabelle]: 5. «Invalid, zu jedem Landsturmdienst untauglich» wurden anerkannt: (65) VII. Übersicht der Krankenzugänge und Todesfälle in den Kriegsgefangenen- und Zivilinternierten-Lagern Österreich-Ungarns in der Zeit vom 1. November 1917 bis 8. September 1918, dann der Zugänge und Todesfälle an Tuberkulose daselbst vom 1. Oktober 1917 bis 31. Juli 1918. (65) [Tabelle]: Tabelle I. Übersicht des Kranken-Zu- und Abganges in den Sanitätsanstalten der Armee im Felde und des Hinterlandes im 1., 2. und 3. Kriegsjahre (d. i. für die Zeit vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1917). (67) [Tabelle]: Tabelle. II. Übersicht der Zu- und Abgänge an Verwundeten, Wundinfektionserkrankungen, dann an den wichtigsten akuten und chronischen Infektionskrankheiten in sämtlichen Sanitätsanstalten während des 1., 2. und 3. Kriegsjahres. (68 - 69) [Tabelle]: Tabelle III. Übersicht der Zu- und Abgänge an Verwundeten, Wundinfektionserkrankungen, dann an den wichtigsten akuten und chronischen Infektionskrankheiten während der ersten drei Kriegsjahre in sämtlichen Sanitätsanstalten u. zw. (70) [Tabelle]: Tabelle IV. Übersicht der im 1., 2. und 3. Kriegsjahre in deutschen Militärlazaretten behandelten österreichisch-ungarischen Kriegsangehörigen. (71) [Tabelle]: Tabelle V. Übersicht der Krankenbewegung bei der Mannschaft der Truppen, Kommandos und Heeresanstalten der österreichisch-ungarischen Armee im Hinterlande während des 1. und 2. Kriegsjahres. (72) [Tabelle]: Tabelle VI. Nachweisung der Zu- und Abgänge bei den Rekonvaleszenten-Abteilungen der Ersatzkörper der gesamten österreichisch-ungarischen bewaffneten Macht in den Jahren 1915 (einschließlich der letzten Monate des Jahres 1914), 1916 und 1917. (73) [Tabelle]: Tabelle VII. Übersicht über die Zahl und die Art der von Kriegsbeginn bis 1. Oktober 1917 über Offiziere gefaßten Superarbitrierungsbeschlüsse. (74) [Tabelle]: Tabelle VIII. Übersicht über die Zahl und die Art der von Kriegsbeginn bis 1. Juli 1917 über Mannschaftspersonen gefaßten Superarbitrierungsbeschlüsse. (75) [Tabelle]: Tabelle IX. Übersicht der Krankenzugänge und Todesfälle in den Kriegsgefangenen- und Zivilinterniertenlagern Österreich-Ungarns in der Zeit vom 1. November 1917 bis 8. September 1918. (76) [Tabelle]: Tabelle X. Übersicht über die Erkrankungen und Todesfälle an Tuberkulose, die in der Zeit vom 1. Oktober 1917 bis 31. Juli 1918 in den Kriegsgefangenen- und Zivilinternierten-Lagern Österreich-Ungarns vorgekommen sind. (77) Der Militärärztliche Dienst des österreichisch-ungarischen Heeres Während des Weltkrieges im Hinterlande und bei der Armee im Felde. ([78]) Vorbemerkung. ([78]) Erstes Hauptstück. Der militärische Dienst im Hinterlande. ([78]) A. Sanitätspersonal. (82) B. Sanitätsmaterial. (84) Zweites Hauptstück. Der militärärztliche Dienst bei der Armee im Felde. (87) Militärärztliche Organisation und Leistungen der Feldspitäler der österreichisch-ungarischen Armee im Kriege 1914-1918. ([108]) [Abb.]: Hilfsplätze nach Gefechtsgruppen von den Truppen aufgestellt. ([108]) Militärärztliche Organisation und Leistungen der Epidemiespitäler der österreichisch-ungarischen Armee. ([122]) [Karte]: Skizze einer Bade- und Entlassungsanstalt eines Epidemiespitals. (125) Der österreichisch-ungarische Truppenarzt an der Front. ([133]) Kriegsgefangene Ärzte. ([143]) Ernährungszustand der Kinder in Österreich während des Krieges und der Nachkriegszeit. ([151]) [Tabelle]: Gewicht der an der Wiener Kinderklinik 1918 aufgenommenen Kinder. Tab. 1. (154) [Tabelle]: Besonders deutlich zeigt sich die Rückständigkeit bei den folgenden Altersgruppen: Tabelle 2. (155) [Tabelle]: Untersuchungen der Wiener Kinder. Frühling 1918. Tabelle 3. (157) [Tabelle]: In guter Übereinstimmung mit den an der Wiener Kinderklinik ausgeführten Wägungen wurden bei dieser Untersuchung durch das städtische Jugendamt ebenfalls 91 % der Kinder mehr oder weniger stark geschädigt befunden (Tabelle 4). (158) [Tabelle]: Pelidisi von 418.412 österreichischen Kindern 1920/21. Tabelle 5. (161) [Tabelle]: Durchschnitts-Pelidisi der Bundesländer. 1920/21. Tabelle 6. (162) [Tabelle]: [einzelne Länder Österreichs nach dem Grade ihres Ernährungszustandes] Tabelle 7. (163) [Tabelle]: Pelidisi in den größeren Städten Österreichs. 1920/21. Tabelle 8. (164) [2 Tabellen]: Durchschnitts-Pelidisi in den größeren Städten Österreichs. 1920/21. (1)Tabelle 9. (2)Tabelle 10. (165) [Abb.]: Durchschnitts-Pelidisi in den größeren Städten Österreichs. 1920/21. (165) [Karte]: Pelidisiverhältnisse in Österreich 1920/21 (166) [Karte]: Vergleich des Druchschnittspelidisi der Bezirke Wiens. (169) Die Wirkung der Hungersnot. (170) A. Säuglinge. (170) [Tabelle]: Säuglinge. (Sterblichkeit in Wien.) Tabelle 11. (170) B. Kleinkindersterblichkeit in Wien. (171) Kleinkindersterblichkeit in Wien. (2. bis 5. Jahr; 4 Jahrgänge.) Tabelle 12. (171) C. Schulpflichtiges Alter. (172) [Tabelle]: Schulpflichtiges Alter. (Sterblichkeit in Wien.) Tabelle 13. (172) D. Sterblichkeit der Jugendlichen in Wien. (173) [Tabelle]: Sterblichkeit der Jugendlichen in Wien. Tabelle 14. (173) Entwicklung der Jugendlichen. (173) [Tabelle]: Zusammenfassend können wir sagen, daß die Untersuchung bei männlichen und weiblichen Lehrlingen in Wien 1920 eine sehr intensive Schädigung des Gewichts- und Längenwachstums ergeben hat, die zweifellos auf die mangelhafte Ernährung in der wichtigen Entwicklungszeit des Pubertätswachstums zurückzuführen ist. (175) Tuberkulose: (175) Skorbut und andere Avitaminosen: (176) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose bei Zivilpersonen in Wien] Tabelle 13. (176) [4 Abb.]: (1)Fig. 3 a. Standhöhe Knaben. (2)Fig. 3 b. Gewicht. Knaben. (3)Fig. 3 c. Standhöhe. Mädchen. (4)Fig 3 d. Gewicht. Mädchen. (177) Rachitis: (178) Schlußfolgerungen. (178) Ernährungszustand der Kinder in Ungarn. ([180]) Die Gesundheitsverhältnisse der Hauptstadt Budapest in den Kriegsjahren und nach dem Kriege bis 1921. ([180]) [Abb.]: Zahl der Geburten und Todesfälle in Budapest 1909-1920. Fig. 4. (181) [Tabelle]: Ansteckende Krankheiten und Sterblichkeit in der Stadt Budapest in den Jahren 1914 bis 1920: (182) [Tabelle]: daß, wenn wir überhaupt bekommen hätten, was wir auf die verschiedenen Lebensmittelkarten zu beschaffen das Recht hatten, ungefähr per Kopf und Tag folgende Mengen entfallen wären: (184) [Abb.]: Milcheinlieferung in Budapest, Tagesmenge in Litern. Fig. 5. (185) [Tabelle]: In der hier reproduzierten Tabelle haben wir die Statistik der Kindersterblichkeit in Budapest in den letzten zehn Jahren im Vergleich mit den Geburten zusammengestellt. (186) [2 Abb.]: (1)Lebensmittelzufuhr der Budapester Zentralmarkthalle vom 1914-1921. Fig. 6 b. (2)Die infolge des Krieges entstandene jährliche Durchschnittspreissteigerung der wichtigsten Lebensmittel. Fig. 6 c. (187) [2 Abb.]: (1)Lebensmittelzufuhr der Budapester Zentralmarkthalle von 1914-1921. Fig. 6. (2)Die infolge des Krieges entstandene jährliche Durchschnittspreissteigerung der wichtigsten Lebensmittel. Fig. 6 a. (188) [Abb.]: Fig. 7. Gesamtsterblichkeit an Tuberkulose in Budapest 1909-1920. (190) Die Gewichtsdaten und Körperlängen der Kleinkinder und Schüler der Hauptstadt Budapest in den Jahren 1919 und 1920 im Vergleich mit den Vorkriegsjahren. (191) [Tabelle]: Untersuchung auf Ernährungszustand. (192) [2 Tabellen]: (1)Bei wieviel Prozent war ein größeres Minus als 10 % im Gewicht bei der I. und II. Assentierung? (in den einzelnen Bezirken von Budapest). (2)Bei wieviel Prozent war ein größeres Minus als 10 % im Gewicht bei der I. und II. Assentierung? (in den einzelnen Bezirken). (193) [2 Abb.]: (1)Fig. 8. Gewicht der Knaben. [Budapest 1919] (2)Fig. 9. Gewicht der Mädchen. [Budapest 1919] (194) [Abb.]: Fig. 10. Gewicht der Knaben. [Budapest 1920] (195) [2 Abb.]: (1)Fig. 11. Gewicht der Mädchen [Budapest 1920] (2)Fig. 12. Gewicht der Knaben [Budapest 1919, 1920] (196) [2 Abb.]: (1)Fig. 13. Gewicht der Mädchen. [Budapest 1919, 1920] (2)Fig. 14. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1919] (197) [Abb.]: Fig. 15. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1910] (198) [2 Abb.]: (1)Fig. 16. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1914] (2)Fig. 17. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1914, 1919] (199) [2 Abb.]: (1)Fig. 18. Körperlänge der Kinder. [Budapest 1919] (2)Fig. 19. Körperlänge der Gymnasialschüler. [Budapest 1919] (200) [2 Abb.]: (1)Fig. 20. Körperlänge der Knaben. [Budapest 1910] (2)Fig. 21. Körperlänge der Gymnasialschüler [Budapest 1910] (201) [2 Abb.]: (1)Fig. 22. Körperlänge der Gymnasialschüler. [Budapest 1914] (2)Fig. 23. Sitzhöhe. [Budapest 1914] (202) [2 Tabellen]: (1)Die Gewichtsveränderung von in 10 Bezirken Budapests ernährten 8870 Kindern. (2)Von den vom September 1920 bis 1921 Ernährten war bei wie vielen (auch in Prozent): Zuwachs, Abfall, Stagnierung (nach Bezirken)? [Knaben, Mädchen in den Kindergärten] (203) [Tabelle]: Von den vom September 1920 bis 1921 Ernährten war bei wie vielen (auch in Prozent): Zuwachs, Abfall, Stagnierung (nach Bezirken)? [Knaben, Mädchen in den Schulen] (204) Der Ernährungszustand 1000 ungarischer Gymnasiasten vor, während und nach dem Weltkriege. (204) [Abb.]: [durchschnittliche Körperhöhe und Gewicht der Schüler] Fig. 24. (206) [Tabelle]: Das Körpergewicht der verschiedenen Altersklassen aus dem Jahre 1919 weist gegenüber den der Jahre 1910 und 1914 folgenden Unterschied in Kilogramm auf: (207) [2 Abb.]: Jahreszuwachs. (1)Körperlänge: (2)Körpergewicht: Fig. 25. (208) [Abb.]: Fig. 26, in welcher (auf der linken Seite) die verschiedenen Größegruppen (so 110 bis 114˙5 cm) der Schüler in Prozent zur Gesamtschülerzahl und (auf der rechten Seite) die verschiedenen Gewichtsgruppen (so 20 bis 24˙5, 25 bis 29˙5 kg) ebenfalls in Prozent eingetragen sind. (213) [Abb.]: Durchschnittlicher Brustumfang. Prozente aller gemessenen Schüler. Fig. 27. (215) [Abb.]: Durchschnittliche Nachtruhe in Perzenten der Gesamtzahl. Fig. 28. (218) [Abb.]: Schulversäumnis der Schüler. Fig. 29. (219) [Abb.]: Schüler in Budapest nach dem Zustand ihrer Zähne in Perzentzahlen aller untersuchter Kinder. Fig. 30. (222) [Abb.]: Untersuchung der Zähne bei Gymnasialschülern. Fig. 31. (223) Die Barlowsche Krankheit ihre Beeinflussung durch die Kriegsnot und ihre Beziehungen zum Skorbut. ([225]) Die Einwirkung der Hungerjahre auf die Tuberkulose des Kindesalters. ([232]) [Tabelle]: [Wir sehen in Tabelle 1 ein konstantes Ansteigen der Morbiditätszahlen bis zum Jahr 1913, welchem jedoch kein Ansteigen der Todesfälle, entsprach; im Gegenteil, dieselben nahmen ab.] Tabelle 1. (242) Der Krieg und die Verwahrlosung von Kindern und Jugendlichen. Heilpädagogische Rück- und Ausblicke. ([251]) Schülerspeisung als Teil der allgemeinen Ernährungsfürsorge. ([273]) Methoden der Schülerspeisung. (274) Der Vorgang der ärztlichen Hauptuntersuchung. (274) [Karte]: Die folgende Zeichnung möge den Vorgang bei einer Hauptuntersuchung veranschaulichen. (274) [Abb.]: Kopfzettel für die ärztliche Untersuchung. (275) Die Vorschriften für die Pelidisi-Bestimmung. (276) Arbeiten des Pelidisi-Bureaus. (276) Der Kopfzettel. (277) Der Wert der graphischen Darstellung. (278) [Tabelle]: Tabelle 1 zeigt z. B. die Durchschnittswerte des Gewichtes von englischen Kindern im Frieden (nach Roberts). (278) [Abb.]: Fig. 32. Alter und Gewicht von Knaben und Mädchen. (279) [Abb.]: Fig. 33. Darstellung der prozentuellen Unterernährung. (280) [Tabelle]: Die Tabellen, die über die Ernährungsverhältnisse eines Ortes Auskunft geben, haben ungefähr folgende Form: (280) [Abb.]: Fig. 34. [Verteilung der Kinder auf die einzelnen Pelidisi-Grade] (281) Pelidisi und Sacratama. (282) [Tabelle]: Es seien z. B. die Ergebnisse zweier ärztlicher Untersuchungskommissionen (Nr. 3 und Nr. 5) miteinander verglichen. (283) [Tabelle]: [Die obenstehende Tabelle zeigt, wie viel Lehrlinge von je 100 einer und derselben Pelidisi-Gruppe auf die vier Sacratama-Befunde kommen.] (285) [3 Abb.]: Fig. 35. Pelidisi und Sacratama der Lehrlinge Wiens. (1)Vergleich der Pelidisi. Knaben Mädchen (2)Sacratama in den Kommissionen. (3)Vergleich des Sacratama. (286) Bestimmung der Fehler. (286) [Abb.]: Fig. 36. Pelidisi und Sacratama der Lehrlinge Wiens. (287) [Abb.]: Fig. 37. [Kurve deckt vorhandene Fehler auf] (288) [Tabelle]: [Drei Untersuchungen in einem Ort in Niederösterreich] Tabelle 5. (288) [Abb.]: Fig. 38. [Kurve der drei Untersuchungen] (289) Sattel in der Pelidisi-Kurve; Doppelspitzen. (289) [Abb.]: Fig. 39. [zeigt in einem Ort die Pelidisi-Kurve der schlecht genährten Kinder und jene der besser genährten] (290) Ergebnisse der Massenuntersuchungen. (290) Der Ernährungszustand der Jugend in Österreich 1920/21. (291) [Tabelle]: Tabelle 6. [Tabelle 6 enthält die absoluten und relativen Pelidisi-Zahlen der Länder.] (292) [2 Tabellen]: (1)Tabelle 7. [In Tabelle 7 ist das Pelidisi der leichteren Übersicht halber in drei Gruppen, «Bis inklusive 90», «91 bis 94» und «Von 95 an» eingeteilt.] (2)Tabelle 8. [Die Tabellen 8, 9 und 11 enthalten in gleicher Anordnung die Resultate der Untersuchungen in den Landeshauptstädten.] (293) [Tabelle]: Tabelle 9. [Die Tabellen 8, 9 und 11 enthalten in gleicher Anordnung die Resultate der Untersuchungen in den Landeshauptstädten.] (294) [2 Tabellen]: (1)Tabelle 10. [In Tabelle 10 ist der Versuch gemacht, die Länder nach dem Grade ihres Ernährungszustandes zu ordnen.] (2) Tabelle 11. [Die Tabellen 8, 9 und 11 enthalten in gleicher Anordnung die Resultate der Untersuchungen in den Landeshauptstädten.] (295) [Abb.]: Fig. 40. Pelidisigruppen in Österreich. (295) [Tabelle]: Tabelle 12. Untersuchung Frühjahr 1922. (298 - 299) Das Pelidisi in einzelnen österreichischen Ländern. (300) Tirol. (300) [Tabelle]: Tabelle 13. Pelidisi in absoluten Zahlen und in ‰ der Gesamtzahl 15.254. (301) [Abb.]: Durchschnitts-Pelidisi der Tiroler Schuljugend. Fig. 41. (302) Niederösterreich. (302) [Tabelle]: Tabelle 14. [Tabelle 14 gibt eine Übersicht über das ganze Zahlenmaterial] (303) [2 Tabellen]: (1)Tabelle 15. [Die nächste Tabelle gibt eine Übersicht über das nach Bezirken angeordnete Zahlenmaterial.] (2)Tabelle 16. [Vergleich Wien und Niederösterreich] (304) [Abb.]: Fig. 42. Ernährungsverhältnisse in den größeren Orten Oberösterreichs (S. 306). (305) Oberösterreich. (306) [Abb.]: Darstellung der Ernährungsverhältnisse der Schulkinder in Oberösterreich. Fig. 43. (307) Städte. (308) Wien. (308) [2 Tabellen]: (1)[Zeitraum der Untersuchungen] (2)[Anzahl der untersuchten Kinder] (308) [Tabelle]: Tabelle 18. [Vergleich Knaben und Mädchen] (309) [Tabelle]: Tabelle 17. Änderungen in den Ernährungsverhältnissen vom Sommer 1920 bis Sommer 1921 (Oberösterreich). (S. 309.) (310 - 311) [Tabelle]: Vergleich der relativen Pelidisi-Zahlen der I. und II. Untersuchung. (312) Vergleich zwischen Pelidisi und Sacratama. (313) [Tabelle]: Gesamt-Übersicht der in ganz Wien untersuchten Kinder. Sacratama und Pelidisi. I. Untersuchung. Tabelle 20. (314 - 315) [Abb.]: Fig. 44. [Wien Pelidisi und Sacratama] (314 - 315) [Abb.]: Fig. 45a (S. 313). [Pelidisi und Sacratama Wien 1. - 9. Bezirk] (316) [Abb.]: Fig. 45 b. [Pelidisi und Sacratama Wien 10. - 21. Bezirk] (317) [Abb.]: Vergleich der 1. und 2. Untersuchung. Fig. 46 (S. 319). (318) [Abb.]: Fig. 47. II. Untersuchung in Wien Oktober 1920 bis Jänner 1921. (320) [Abb.]: Fig. 48. II. Untersuchung. (Siehe S. 319.) (323) [Tabelle]: Durchschnitts-Pelidisi in den einzelnen Bezirken Wiens. Tabelle 21. (325) [Abb.]: Fig. 49a. Kinder der einzelnen Bezirke Wiens (Erklärung S. 328) (326) [Abb.]: Fig. 49b. Kinder der einzelnen Bezirke Wiens (Erklärung S. 328). (327) [Abb.]: Fig. 49c. Ergebnisse der 2. Untersuchung in den Wiener Bezirken und Vergleich mit der 1. Untersuchung (327) [2 Abb.]: Fig. 50. (1)Vergleich der Durchschnitts-Pelidisi in Wien. (2)Zuwachs des Durchschnitts-Pelidisi zwischen 1. und 2. Untersuchung. (331) [Abb.]: Fig. 51. (Siehe S. 331.) Wien, Wiener-Neustadt und Niederösterreich. (332) Dritte Untersuchung. Wiener Schulkinder. (332) [Tabelle]: Tabelle 22. Vergleich der relativen Pelidisi-Zahlen der I., II. und III. Untersuchung. (332) Vierte Untersuchung. (333) [2 Tabellen]: Tabelle 23. (1)Absolute und relative Pelidisi-Zahlen der Volks- und Bürgerschüler: (2)Mittelschüler: (334) [Abb.]: Fig. 52. [Durchschnitts-Pelidisi der untersuchten Kinder] (335) [Abb.]: Fig. 53. Bezirke geordnet nach Durchschnitts-Pelidisi[,] sehr unterernährten Kindern [und] gutgenährten Kindern (336) [Abb.]: Fig. 54. Vergleich der Durchschnittspelidisi (337) Baden bei Wien. (338) [Tabelle]: Tabelle 24. Untersuchung von 2254 Schulkindern in Baden. Baden bei Wien. Absolute und relative Zahlen. (Siehe S. 338.) (339) [3Tabellen]: (1)Tabelle 25. Baden bei Wien. Relative Zahlen. (2)Durchschnitts-Pelidisi. (3)Zahl der untersuchten Kinder. (340) [Tabelle]: Ergebnisse der Sacratama-Untersuchungen in Baden. Tabelle 26. (341) Theoretische Ergebnisse. (341) 1. Tiroler Messungen. (341) [Abb.]: Fig. 55. (Siehe S. 338.) [Ernährungszustand der Schulkinder Badens] (342) [Abb.]: Das Pelidisi der einzelnen Altersstufen in Tirol. Fig. 56. (344) [Tabelle]: Tabelle 27. Vergleich zwischen dem Pelidisi der Innsbrucker Knaben- und Mädchenschulen. (344) [2 Tabellen]: (1)Das Pelidisi der einzelnen Altersstufen der gesamten Tiroler Schuljugend. Tabelle 28. (2)Durchschnitts-Pelidisi der Tiroler Schuljugend. Tabelle 29. (346 - 347) [Abb.]: Fig. 57. Durchschnitts-Pelidisi im Schulalter nach Weißenberg und West (346 - 347) [Abb.]: Fig. 58. Standhöhe, Sitzhöhe und Beinhöhe der Tiroler Schuljugend. (348) [Abb.]: Jahreszunahmen von Standhöhe, Sitzhöhe, Beinhöhe und Gewicht. Fig. 59. (349) Verhältnis der Sitzhöhe zur Standhöhe bei der Tiroler Schuljugend. (350) 2. Länge und Gewicht der Jugendlichen in Wien. (350) [Abb.]: Fig. 60. Verhältnis der Sitzhöhe zur Standhöhe der Tiroler Schuljugend. (351) [Tabelle]: Tabelle 30. (352) 3. Das Zahlenmaterial der Wiener Schulkinder. (353) [Tabelle]: Tabelle 31. (353) [2 Abb.]: (1)Fig. 61. Wiener Kinder 1922 Alter und Pelidisi (2)Fig. 62. Wiener Kinder 1922 Sitzhöhe und Gewicht (354) [2 Abb.]: (1)Fig. 63. Wiener Kinder 1922 Alter und Sitzhöhe (2)Fig. 64. Wiener Kinder 1922 Alter und Gewicht (355) [2 Abb.]: (1)Fig. 65. Wiener Kinder 1922 Sitzhöhe und Pelidisi (2)Fig. 66. Wiener Kinder 1922 Alter und Sitzhöhe (356) [Tabelle]: Tabelle 32. Durchschnittliches Alter und Gewicht für jede Sitzhöhenzahl. (357) Die Schülerspeisung. (357) Bundesgesetz vom 12. Mai 1922 über Ernährungsfürsorge für Schulkinder (Schülerspeisungsgesetz). (360) Die Ausländische Kinderhilfe in Wien. ([363]) Massentransport der Kinder in ferne Länder. (365) [Tabelle]: Ausländische Kostplätze für österreichische Kinder. (365) [Tabelle]: Es erschienen zur Konstatierung der Gesundheit: (370) Ferienkolonien im Inlande. (371) [2 Tabellen]: (1)Ferienkolonien: (2)Tageserholungsstätten: (372) Schwimmende Kinderheime auf der Donau. (373) Musterbeispiel von Ferienaktionen mit Auslandshilfe. (374) Änderung von Gewicht, Sacratama, Fettgehalt und Turgor der Kinder von Judenau, Drosendorf und Strebersdorf. (376) [4 Tabellen]: (1)Änderung des Gewichtes. (2)Änderung des Sacratama. (3)Änderung des Fettgehaltes. (4)Änderung des Turgors. (376) Ferienheim in Oberhollabrunn. (377) [Tabelle]: Änderung des Gewichtes. (377) Ferialkolonien in Österreich auf Kosten der Holländer und Schweizer. (377) Tuberkulose-Abwehr durch "Friends" und Schweden. (380) Einfuhr von Kühen durch die "Friends". (384) Das Amerikanische Rote Kreuz für die Jüngsten. (385) A. R. C. in 101 Fürsorgestellen in Österreich. (388) Propaganda in Wort und Bild. (388) Die Arbeitsberichte aus den Fürsorgestellen. (389) [Tabelle]: Die Mutterberatungsstellen in Österreich verteilen sich zu Ende 1921: (390) Bericht über die Tätigkeit des A. R. C. in einem der österreichischen Bundesländer. (390) [Tabelle]: Übernahme von zehn Fürsorgestellen in Niederösterreich, welche zu Musterstellen ausgebaut wurden und zugleich Sitz der Kreisfürsorge wurden. Diese Stellen waren in folgenden Orten: (391) Statistik über Lebensmittelpakete, Regie und Gesamtaufwand. (393) American Joint Distribution Committee. Eigene Kinder-Milchtrinkhallen, eigene Heime. (394) [Tabelle]: Die Milchtrinkhallen gruppierten sich nach Bezirken wie folgt: (395) Das Amerikanische Kinderheim in Grinzing. Die erste Heilanstalt für rhachitische Kleinkinder Wiens. (396) Ausspeisungen der Jugendlichen durch Norwegen und Schweden. (396) England für die Kleinkinder. (398) Einrichtung eigener Kinderheime. (400) «Französisch-englische Kinderheim». (400) Unterstützung inländischer Wohlfahrtsinstitute. (401) Die ausländischen Wohlfahrtsaktionen mit Ausnahme jener für die Jugend. (403) Details über American Joint Distribution Committee. (404) Die zwei Programme des Amerikanischen Roten Kreuzes. (408) Dollarpakete. - Hilfe der A. R. A. Hoover's American Relief Administrations für die Erwachsenen. (409) [Tabelle]: Insgesamt wurden bis zum 15. Mai ausgegeben: (410) Der Professorentisch. (411) Die amerikanische Studenten-Hilfsaktion. (412) Mittelstandshilfe. (413) Die Amerikanische Ärzte-Hilfsaktion. Systematische Verteilung von Lebensmitteln. (413) Das Hilfswerk der amerikanischen Diözesen. (415) Catholic-Buro. (416) Das Liebeswerk der Society of Friends. (418) Lebensmittelkredit der argentinischen Regierung. (419) Die schwedische Hilfsaktion für den Mittelstand, Invalide, Waisen etc. - «Kollegenhilfe.» (422) Norwegische Spenden von Kleidern und Lebertran. (423) Dänische Spenden an Fischen. «Fernhilfe Rotkreuz.» (424) Holland für die humanitären Anstalten in Österreich. (424) Bildung internationaler Hilfskomitees in der Schweiz. (425) Die Internationale Spitalshilfe-Aktion. (426) Einband ( - ) Einband ( - )
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Das Kriegsjahr 1917 ; 6. Das Kriegsjahr 1917 ; [Textbd.]
DAS KRIEGSJAHR 1917 ; 6. DAS KRIEGSJAHR 1917 ; [TEXTBD.] ; Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914 - 1918 (-) Das Kriegsjahr 1917 ; 6. Das Kriegsjahr 1917 ; [Textbd.] ; (6. Das Kriegsjahr 1917 ; [Textbd.] ;) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Impressum ([IV]) Vorwort zum sechsten Bande ([V]) Inhaltsverzeichnis ([VII]) Die kriegspläne für das Kriegsjahr 1917. Die Entwicklung der öst.-ung. Wehrmacht im Jahre 1916. ([VII]) Winter und Frühjahrsanfang 1917 ([VII]) Die Mai- und Junischlachten im Südwesten (VIII) Der letzte Russenansturm. (IX) Die Rückeroberung von Ostgalizien (IX) Die letzten Schlachten auf dem Rumänischen Kriegsschauplatz. Das militärpolitische Weltbild im frühjahr und Sommer 1917. (X) Der Hochsommer 1917 an der Südwestfront (XI) Die Herbstoffensive gegen Italien. (XI) Der Ausklang des Kriegsjahres 1917. Personenverzeichnis und Verzeichnis der öst.-ung. und der verbündeten Truppenverbände (XIII) Beilagenverzeichnis ([XIV]) Verzeichnis der Abkürzungen ([XVII]) Die Kriegspläne für das Kriegsjahr 1917 ([1]) Die entscheidenden Beschlüsse bei den Mittelmächten ([3]) Der Operationsentwurf des Feldmarschalls Conrad ([3]) Der uneingeschränkte Unterseebootkrieg (6) Die nächsten Entschlüsse für den Landkrieg (8) Pläne und Konferenzen bei der Entente (11) Der Kriegsrat im November 1916 zu Chantilly (11) Wandlungen der russischen Angriffspläne (12) Die militärische Lage Italiens (15) Balkanpläne der Entente (18) Die Entwicklung der öst.-ung. Wehrmacht im Jahre 1916 ([21]) Die Erfahrungen aus der Heer- und der Kampfführung ([23]) Der Krieg im Gebirge ([23]) Die Kampfweise im Manövriergelände (29) Die Verteidigungsverfahren an der russischen front (29) Die Abwehr am Isonzo (37) Wiederaufleben des Bewegungskrieges (40) Die Winterarbeit (42) [Tabelle]: An der ostfront (Heeresgruppe Mackensen bis einschließlich Heeresgruppe Linsingen) hatten stehen (43) Wandlungen im Aufbau und im Gefüge der Armee (45) Die Menschenbewegung im Jahre 1916 (45) Veränderungen bei den Fußtruppen und bei der Reiterei (49) Artillerieausbau und industrielle Entwicklung (57) Im Jahre 1916 standen für die Großerzeugung bereit: (58) Der Plan des AOK für den Ausbau der Festungsartillerie sah die Einstellung folgender Batterien vor: (59) So stieg die Halbjahreserzeugung von 1914 bis zum zweiten Halbjahr 1916: (60) Die Entwicklung der Luftwaffe und der technischen Truppen (63) Conrads Sturz und die neue Heeresleitung (68) Winter und Frühjahrsanfang 1917 ([73]) Begebenheiten auf dem russisch-rumänischen Kriegstheater ([75]) Die Ostfront bis zum Ausbruch der Märzrevolution in Rußland ([75]) Die Lage der Heeresgruppe Mackensen ([75]) Die Ereignisse in Siebenbürgen und in den Waldkarpathen (76) Die Lage am Südteil der Heeresfront Prinz Leopold von Bayern (82) Der Sturz des Zarentums (87) Der Zustand des russischen Heeres (93) Die Ereignisse an der Ostfront nach Ausbruch der russischen Revolution (94) Die Erstürmung des Brückenkopfes von Tobol (97) Beginn der Friedenspropaganda (99) Pläne der russischen Führung (101) Der Südwesten im ersten Jahresdrittel 1917 (104) Die Maßnahmen der österreichisch-ungarischen Führung (104) Die Ereignisse bei der 5. Armee (111) Begebenheiten in Kärnten und in Tirol (116) Die Tätigkeit der Italiener (118) Die Ereignisse in Frankreich und auf dem Balkan (120) Winter und Frühjahr 1917 an der Westfront (120) Der Balkan bis Ende Mai 1917 (122) Der Winter in Albanien (122) Die Frühjahrsschlachten in Mazedonien (125) Der serbische Aufstand im Moravagebiet (127) Die großen Führerentschlüsse bis anfangs Mai (128) Die Mai- und Junischlachten im Südwesten ([131]) Die zehnte Isonzoschlacht (12. Mai bis 5. Juni) (133) Vorbereitungen bei Feind und Freund (133) Der italienische Angriffsplan (133) Das Bereitstellen der k. u. k. 5. Armee (135) Der erste Waffengang (12. bis 20. Mai) (139) Der Großangriff der Görzer Armee (139) Die Kämpfe im Becken von Görz (146) Der Nebenangriff der italienischen 3. Armee (149) Der Ausklang des ersten Teiles der Schlacht (17. bis 20. Mai) (152) Der zweite Waffengang (160) Der Hauptangriff der Armee Aosta (160) Der letzte Angriff der Görzer Armee (23. bis 26. Mai) (171) Der Gegenangriff (28. Mai bis 5. Juni) (175) Rückblick (181) Die Junischlachten in den Sieben Gemeinden (185) Italienische Vorbereitungen (185) Gliederung der italienischen 6. Armee am 10. Juni 1917: (186) Maßnahmen der Heeresgruppe FM. Conrad (187) [Tabelle]: Stände am 1. Mai 1917 (189) Kampfraum und Kräftevergelich (191) die Ortigaraschlacht (193) Der italienische Angriff am 10. und 11. Juni (193) Der Gegenangriff des k. u. k. III. Korps am 15. Juni (196) Die Erneuerung des italienischen Ansturms (18. und 19. Juni) (200) Die Wiedereroberung des Mt. Ortigara am 25. Juni (203) Ergebnisse und Auswirkung (207) [Tabelle]: Die Verluste der Heeresgruppe FM. Conrad im Verlaufe des Monates Juni zeigt die folgende Übersicht: (208) Der letzte Russenansturm ([211]) Begebenheiten im Mai und Juni ([213]) Niedergang des russischen Angriffswillens ([213]) Fortsetzung der Friedenspropaganda im Mai ([213]) Der weitere Verfall des russischen Heeres (216) Das Ende der Friedenspropaganda (219) Der Sommeroffensive entgegen (Juni 1917) (221) Versuche zur Wiederbelebung des russischen Kampfgeistes (221) Die Lage in Ostgalizien vor dem russischen Angriff (Juni 1917) (226) Die Untätigkeit der Verbündeten Rußlands (231) Die Begebenheiten an der Westfront (231) Die Ereignisse auf dem Balkan und im nahen Orient (233) Die Doppelschlacht bei Koniuchy-Zborów und bei Brzeżany (29. Juni bis 3. Juli) (236) Der Beginn des großen russischen Angriffes (29. und 30. Juni) (236) Der Durchbruch der Russen im Abschnitt Złoczów (1. bis 3. Juli) (244) Der Abwehrsieg der Südarmee (1. bis 3. Juli) (253) Stocken des russischen Angriffes gegen die Südarmee und den Abschnitt Złoczów (4. bis 8. Juli) (258) Die Schlacht bei Stanislau und Kałusz (6. bis 16. Juli) (261) Einleitung der Angriffe der 8. Russenarmee (6. und 7. Juli) (261) Der Verlust der Jutrena Góra (8. bis 9. Juli) (265) Das Vordringen der Russen bis Kałusz (10. bis 13. Juli) (271) Das Ende des Russenangriffes in Galizien (14. bis 16. Juli) (279) Tätigkeit der Russen an den Nachbarfronten (282) Scheinangriffe in den Grenzbergen Ostsiebenbürgens, in den Waldkarpathen und in Wolhynien (Ende Juni bis Mitte Juli) (282) Der Mißerfolg der Russenoffensive auf Wilna (285) Die Rückeroberung von Ostgalizien ([287]) Die Durchbruchsschlacht bei Zborów ([289]) Operationsplan und Angriffsvorbereitungen ([289]) Einsturz der Russenfront zwischen Sereth und Strypa (19. bis 21. Juli) (294) Die Verfolgung an den Zbrucz (22. bis 25. Juli) (301) Verfolgungskämpfe des Abschnittes Złoczów und der Südarmee (301) Beginn des Vormarsches der k. u. k. 3. Armee (309) Die Fortsetzung der Verfolgung bis zum Monatsende (310) Die Südarmee vom 26. bis zum 29. Juli (310) Verfolgungskämpfe der k. u. k. 3. Armee zwischen dem Dniester und dem Pruth 826. bis 31. Juli) (315) Der Vorstoß aus den Karpathen (316) Der Vormarsch der k. u. k. 7. Armee bis an die Moldawa und den Czeremosz (24. bis 30. Juli) (316) Die Kämpfe bis zur Wiedereroberung von Czernowitz (31. Juli bis 5. August) (320) Die Befreiung der Bukowina (Ende Juli bis Mitte August) (323) Pläne und Befehle (323) Die Vormarschkämpfe der k. u. k. 7. Armee (325) Der Abschluß der Kämpfe in Ostgalizien (330) Das Ringen der Südarmee um die Zubruczlinie (29. Juli bis Mitte August) (330) Wiederaufnahme des Stellungskrieges am Zubrucz (333) Die letzten Schlachten auf dem rumänischen Kriegsschauplatz ([337]) Die Offensive des neuerstarkten Rumänenheeres ([339]) Der russisch-rumänische Operationsplan und die Maßnahmen der Mittelmächte ([339]) Die Angriffe über den Sereth und gegen die Ostgrenze Siebenbürgens (346) Die Artillerieschlacht bei Nămoloasa (346) Der Einbruch der Armee Averescu in das Sovjabecken (348) Ein neuer Angriffsplan der Mittelmächte (358) Die letzten Tage vor der Offensive der Mittelmächte (362) Die Gegenoffensive der Mittelmächte (366) Die Schlacht bei Focșani (366) Die Schlacht im Ojtozgebiet (374) Kräftegruppierung des. VIII. Korps: (374) Entschlüsse und Pläne der hohen Führung (382) Weitere Kämpfe um die Zugänge in die westliche Moldau (383) Neuerlicher Vorstoß der Armee Eben und Abzug der Rumänen aus dem Sovjabecken (14. bis 18. August) (383) Der Doppelangriff der Armee Eben und der Gruppe Gerok (19. bis 22. August) (388) Letzter Vorstoß der Armee Eben und Abbruch der Offensive (22. August bis Anfang September) (391) Vorstoßversuche aus der Bukowina während des Monats August (394) Kämpfe der Armee Kövess und Pläne der Führung (394) Die Eroberung der Höhe Dolzok durch die 3. Armee (27. August) (400) Der Ausklang der Sommerschlachten im Osten (401) Die Endkämpfe der Heeresfront Erzherzog Joseph an der Moldaufront (September 1917) (401) Vorstoß der Armee Averescu gegen die Gruppe Gerok (401) Verzicht auf die Eroberung der Moldau (405) Übergang zum Stellungskrieg im Osten (407) Rückschau auf den Krieg im Osten im Sommer 1917 (408) Das Militärpolitische Weltbild im Frühjahr und im Sommer 1917 ([413]) Bruch der Vereinigten Staaten von Nordamerika mit den Mittelmächten ([415]) Kaiser Karls Friedensversuche (417) Österreich - Ungarn in den militärischen Plänen der Entente (424) Der Hochsommer 1917 an der Südwestfront ([429]) Die elfte Isonzoschlacht ([431]) Die Vorboten des neuen Ringens ([431]) Der Angriffsplan der Italiener ([431]) Maßnahmen der öst.-ung. Führung (433) Der erste Ansturm der Italiener (18. bis 21. August) (438) Der Durchbruch auf der Hochfläche von Bainsizza - Heiligengeist (21. und 22. August) (450) Der Befehl zur Preisgabe der Hochfläche von Bainsizza - Heiligengeist (455) Das Überwinden der Krise (458) Der Aufprall der Italiener an die neue Verteidigungsfront (464) Der Ausgang der Schlacht (468) Wechselnde Entschlüsse der italienischen Heeresleitung (468) Die Verschärfung der Kämpfe um den Mt. S. Gabriele (472) Der Gegenangriff des k. u. k. XXIII. Korps an der Küste (475) Fortgesetztes Ringen um den Mt. S. Gabriele (478) Rückblick (483) Die Ereignisse in Tirol und in Kärnten im Sommer 1917 (487) Die Herbstoffensive gegen Italien ([491]) Die Vorbereitungen ([493]) Das Entstehen der Idee und des Angriffsplanes ([493]) Der Aufmarsch (500) Die Heeresgruppe Boroevic von Mitte September bis zum Beginn der Offensive (505) Die Begebenheiten in Tirol und in Kärnten von Anfang September bis zum 24. Oktober (508) Die hohe italienische Führung zwischen der elften und der zwölften Isonzoschlacht (513) Die italienischen Verteidigungsstellungen (518) Die Angriffsbefehle (520) Die zwölfte Isonzoschlacht (24. bis 27. Oktober) (524) Die Durchbrüche bei Flitsch und Tolmein (524) Der erste Schlachttag (524) Die Vollendung des Durchbruches (25. und 26. Oktober) (536) Cadornas Entschluß zum Rückzug (545) Das Zurückwerfen der italienischen Nachhuten am 27. Oktober. Die Verfolgungskämpfe der Armee Below (550) Die Ereignisse bei der Heeresgruppe Boroevic (554) Das Ergebnis der zwölften Isonzoschlacht (557) Die Schlacht bei Codroipo - Latisana (28. Oktober bis 1. November) (562) Der Wettlauf zum Tagliamento (562) Absichten und Befehle (562) Der Rückzug der Italiener in den Karnischen und Julischen Alpen am 28. und 29. Oktober (566) Durchbruch durch die italienische Front am Torre (28. Oktober) (569) Fortsetzung der Verfolgung in der Ebene am 29. Oktober (574) Versuch eines Abschneidens der italienischen 3. Armee (578) Entschlüsse und Befehle für den 30. Oktober (578) Der Vorstoß auf Codroipo und Latisana (30. und 31. Oktober) (581) Der Ausklang der Schlacht (590) Das Erzwingen des Überganges über den Tagliamento (593) Vordringen der 10. Armee und der Gruppen Krauss und Stein bis an den Tagliamento (30. Oktober bis 1. November) (593) Die Entwirrung der Lage bei der Heeresgruppe Boroevic (1. November) (598) Der Vorstoß über den Tagliamento (600) Die Maßnahmen der hohen Führung bei Freund und Feind (600) Der gewaltsame Flußübergang bei Cornino und Pinzano (2. bis 4. November) (605) Die Übergangsversuche der Heeresgruppe Boroevic zwischen dem 2. und dem 4. November (609) Die Verfolgung bis zum Piave und in den Dolomiten (5. bis 10. November) (611) Maßnahmen der hohen Führung (611) Die Verfolgung bis an den unteren Piave (616) Vom Tagliamento bis zur Livenza (5. bis 7. November) (616) Die Gefangennahme der 36. und der 63. italienischen Division (621) Von der Livenza zum unteren Piave (8. bis 10. November) (622) Das Eingreifen der Heeresgruppe Conrad (626) Die italienische 4. Armee im Cadore (626) Die Vorbereitungen zur Offensive bei der Heeresgruppe Conrad (629) Die Verfolgung in den Dolomiten (4. bis 10. November) (632) Gliederung der 49. ID. um den 10. November: (634) Der Vorstoß gegen den Raum westlich vom Piave (640) Entschlüsse und Befehle der Verbündeten (640) Abwehrmaßnahmen der Italiener (644) Das Nachstoßen der k. u. k. 11. Armee auf der Hochfläche von Asiago (10. bis 16. November 1917) (646) Der Rückzug des Nordflügels der italienischen 1. Armee (646) Die Bereitstellung der k. u. k. 11. Armee (647) Der erste Ansturm auf die Hochfläche von Asiago (10. bis 16. November) (650) Der Vorstoß zwischen Brenta und Piave (657) Die beiderseitigen Kräfteaufgebote und ihre Aufgaben (657) Der erste Angriff gegen den Mt. Grappa (14. bis 18. November) (661) Der Übergangsversuch am Piave (667) Systematische Fortsetzung der Angriffe gegen die Randberge (669) Anordnungen der hohen Führung (669) Angriffe der Verbündeten in der zweiten Novemberhälfte (671) Die Einstellung der Offensive (676) Die Kämpfe um die Dauerstellung im Dezember (679) Die Eroberung des Melettamassivs (679) Ziele und Maßnahmen der Heeresgruppe FM. Conrad (679) Die Vernichtung der italienischen 29. Division (683) Die Dezemberkämpfe im Grappagebiet (688) Die Eroberung des Col della Beretta und des Mt. Spinuccia (688) Die Erstürmung des Mt. Asolone (693) Der Ausklang der Dezemberkämpfe (695) Betrachtungen (700) Vor- und Nachteile der Vorrückungsstreifen (700) Die Wiederverlegung des Schwergewichtes auf den Nordflügel (704) Das Zusammenwirken der Südwestfront mit der Heeresgruppe Conrad (706) Die Einstellung der Offensive und ihr Ergebnis (710) Der Ausklang des Kriegsjahres 1917 ([715]) Der Osten im letzten Jahresviertel 1917 ([717]) Weiterer Verfall der Staatsgewalt und des Heeres in Rußland ([717]) Ereignisse bei den Heeresfronten Erzherzog Joseph und Prinz Leopold (Oktober bis Mitte November) (721) Der Novemberumsturz in Rußland und seine Auswirkung (727) Die Waffenstillstandsverhandlungen (732) Der Vertrag von Brest - Litowsk (732) Der Vertrag von Focșani (733) Zwischen Krieg und Frieden (Mitte November bis Ende Dezember) (737) Die Westfront im letzten Jahresdrittel 1917 (742) Der Orient im zweiten Halbjahr 1917 (746) Die Begebenheiten in Albanien und in Mazedonien (746) Die Türkei im zweiten Halbjahr 1917 (753) Rückblick auf das Kriegsjahr 1917 (755) Anhang (762) Nr. 1 Der Waffenruhevertrag von Brest-Litowsk, 5. Dezember 1917 (762) Nr. 2 Der Waffenstillstandsvertrag von Focșani, 9. Dezember 1917 (763) Nr. 3 Der Waffenstillstandsvertrag von Brest-Litowsk, 15. Dezember 1917 (765) Zusatz zum Waffenstillstandsvertrag (768) Personenverzeichnis und Verzeichnis der öst.-ung. und der verbündeten Truppenverbände ([771]) Personenverzeichnis. ([773]) A ([773]) B ([773]) C, D (774) E (774) F, G (775) H (775) I, J (776) K (776) L (777) M, N, O (778) P (778) R (779) S (779) T, U, V (780) W (780) Z (781) Verzeichnis der öst.-ung. Truppenverbände (781) Verzeichnis der deutschen Truppenverbände (788) Verzeichnis der bulgarischen Truppenverbände. Verzeichnis der türkischen Truppenverbände (790) Ergänzungen und Berichtigungen zu den ersten sechs Bänden ([791]) Einband ( - ) Einband ( - )
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Die Operationen des Jahres 1916 : bis zum Wechsel in der Obersten Heeresleitung
DIE OPERATIONEN DES JAHRES 1916 : BIS ZUM WECHSEL IN DER OBERSTEN HEERESLEITUNG Der Weltkrieg 1914 bis 1918 (-) Die Operationen des Jahres 1916 : bis zum Wechsel in der Obersten Heeresleitung (10. 1936) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Einführung zum zehnten Band. ([V]) Karten und Skizzen. (XIII) Abkürzungen. (XV) I. Die Oberste Heeresleitung um die Jahreswende 1915/1916. ([1]) A. Beurteilung der militärischen Gesamtlage gegen Jahresende 1915 durch General von Falkenhayn. ([1]) Herbst 1915 [General von Falkenhayn]. ([1]) Ende 1915 [General von Falkenhayn]. (2) B. Weiterentwicklung der militärischen Gesamtlage bis Anfang März 1916. (17) Januar/Februar 1916 [General von Conrad, General von Falkenhayn]. (17) Januar bis März [Generaloberst von Conrad]. (18) C. Entstehung und Entwicklung des Operationsplanes für den Westen. (22) Ende 1915 [General von Falkenhayn, Verdun, Belfort]. (22) Jahresende 1915/16 [Mezières, General von Falkenhayn, General Schmidt von Knobelsdorf, General von Tappen]. (29) 8. Januar [Generalleutnant von Kuhl] (30) 24. Januar [La Bassée]. (31) Ende Januar [Verdun]. (32) Anfang Februar [Somme, Verdun]. (32) 9./10. Februar [Oberleutnant Bauer, Pleß, Mézières]. (38) 11. Februar. (39) D. Gliederung des deutschen Feldheeres Mitte Februar 1916. (42) II. Pläne der Gegner bis zum Beginn des Angriffs auf Verdun. ([44]) 1. Die Konferenz von Chantilly am 8. Dezember 1915. ([44]) Dezember 1915 [Artois, Champagne]. ([44]) Januar 1916. (47) Januar /Februar. (48) 2. Der französisch-englische Angriffsplan. (49) 3. Die Rüstungslage der Westmächte Anfang 1916 (52) III. Die Westfront bis zum Sommer 1916. ([54]) A. Der Kampf um Verdun bis zum 11. Juni 1916. ([54]) 1. Einleitung und Kämpfe bis zum 28. Februar. ([54]) a) Angriffsplan und Vorbereitungen zum Angriff. ([54]) Die Festung Verdun. ([54]) Der Angriffsentwurf. (56) Eintreffen der Angriffskorps und taktische Angriffsvorbereitungen. (61) Die Angriffsbefehle. (64) Die letzten Vorbereitungen. (68) 8. bis 12. Februar [Oberleutnant Bauer, Maas, Kronprinz Wilhelm, Ober-Elsaß]. (69) 12. Februar. (70) 13. bis 20. Februar [V. Reservekorps, III. und XV. Armeekorps]. (70) Nach 20./21. Februar. (71) b) Die Schlacht vom 21. bis 28. Februar. (72) Der Angriffsplan am 21. Februar. (72) Absichten und Befehle für den 22. Februar. (74) Der Angriff am 22. Februar. (76) Absichten und Befehle für den 23. Februar. (78) Der Angriff am 23. Februar. (79) Absichten und Befehle für den 24. Februar. (81) Der Angriff am 24. Februar. (83) Absichten und Befehle für den 25. Februar. (85) Der Angriff am 25. Februar. (88) Absichten und Befehle für den 26. Februar. (91) Der Angriff am 26. Februar. (93) Absichten und Befehle für den 27. Februar. (97) Der Angriff am 27. Februar. (98) Absichten und Befehle für den 28. Februar. (100) Der Verlauf des 28. Februar. (101) c) Vorgänge beim Feinde. (103) Die Oberste Führung bis zum 21. Februar. (103) Bis Anfang Februar [Verdun, Maas, General Herr]. (103) 10. bis 21. Februar. (103) Die Kampfhandlungen bis zum 25. Februar. (104) Die Oberste Führung vom 22. bis 25. Februar. (109) Die Kämpfe vom 25. bis 28. Februar. (112) d) Betrachtungen. (115) 2. Die Leitung des weiteren Angriffs durch das Armee-Oberkommando und die Kämpfe auf dem Ostufer. (122) a) Die Ereignisse bis zum 18. März. (122) 28. und 29. Februar. (122) 2. März [5. Infanterie-Division, Thiaumont, Caillette-Wald]. (123) 3. März. (125) 4. März [General Schmidt von Knobelsdorf, St. Michel - Moulainville]. (125) 5. bis 7. März [Maas, VII. Reservekorps, Pfeffer-Rücken]. (127) 8. bis 10. März [Maas, Nobras-Wald, Dieppe]. (128) 11. März [III. Armeekorps, 58. Infanterie-Division, 19. Reserve-Division, Generalleutnant Kosch]. (131) 12. März [General Schmidt von Knobelsdorf]. (131) 15. März [X. und V. Reservekorps, Thiaumont - Fleury - Höhenrücken La Montagne, Souville, Tavannes]. 17. bis 18. März [V. Reservekorps, Generalleutnant Wagner, Baux]. (132) b) Bildung der Angriffsgruppen Ost und West. Kämpfe auf dem Ostufer unter General von Mudra. (132) 19. bis 24. März [General von Mudra, Major Kewisch]. (133) 25. März [Douaumont, Baux]. (135) 26. März [General von Falkenhayn, General Mudra]. (136) 28. März [General von Mudra, General von Bahrfeldt]. 30. und 31. März [113. Infanterie-Division, Douaumont, 58. Infanterie-Division, Cailette-Wald]. (137) Die Vorgänge beim Feinde bis Ende März (137) Ende Februar [General Joffre, III. Korps]. (138) Anfang März [Douaumont]. (139) Mitte März. (140) Gedankenaustausch mit der Obersten Heeresleitung. (140) Ende März [General von Falkenhayn, General Schmidt von Knobelsdorf, General von Mudra]. (140) 30. und 31. März [Maas, General von Falkenhayn, General von Mudra]. (141) Anfang April [General von Falkenhayn, General von Mudra]. (143) Die Ereignisse vom 1. bis 15. April [General Joffre, General Pétain]. (143) 1. und 2. April [Baux, Ferme, Thiaumont]. (144) 3. April [58. Infanterie-Division, General von Mudra]. (144) 4./5. April. 10. bis 12. April [Thiaumont, Fleury, La Montagne, General von Mudra]. 13. April. (145) 15. April. (146) c) Die Fortsetzung des Angriffs unter General von Lochow bis Mitte Mai. (148) Die Kämpfe vom 16. bis 20. April 1916. (148) Erwägungen über die Fortführung des Angriffs 20. bis 29. April. (152) Die Kämpfe vom 21. bis 12. Mai. (157) Der deutsche Angriff am 7. Mai. (159) Einstellung oder Fortsetzung des Angriffs? 13. bis 18. Mai. (162) d) Die Großkämpfe von Mitte Mai bis Anfang Juli. (168) Der französische Angriff am 22. Mai und die deutschen Gegenstöße bis Ende Mai. (168) Die Eroberung des Caillette-Waldes und des Forts Baux. 1 bis 7. Juni. (175) Die deutschen Angriffe vom 8. bis zum 19. Juni. (181) Der deutsche Angriff am 23. Juni 1916. (185) Die Abwehrkämpfe vom 24. Juni bis 10. Juli und der Angriff am 11. und 12. Juli. (195) 3. Der Angriff auf dem Westufer. (203) a) Vorbereitung und erste Angriffe unter General von Goßler. (203) Der Stoß des linken Flügels über den Raben-Wald bis zum "Toten Mann". (203) Bis 21. Februar [Maas, VI. Reservekorps, General von Goßler, Avocourt]. (203) 22. Februar. 23. Februar [VII. Reservekorps, VI. Reservekorps]. 24. Februar [VII. Reservekorps, Samogneux, Regnéville]. (205) 25. Februar [77. Infanterie-Brigade, Cote de Talou, Cumières, Chattancourt]. (205) 26. Februar [VII. Reservekorps, Cote de Talou, Champneuville, Vacherauville, Regnéville]. (206) 27. und 28. Februar [VII. Reservekorps, Vacherauville, Marre, Bourrus]. (207) 1. bis 5. März [Avocourt, General von Goßler]. (207) 6. März. (208) 7. März [22. Reserve-Division, Cumières-Wald, 12. und 11. Reserve-Division]. (209) 8. März ["Toter Mann", VI. Reservekorps, Cumières-Wald, Les Caurettes, Chattancourt]. (210) 9. März [11. Reserve-Division]. (211) 10. März [22. Reserve-Division]. (211) 11. bis 13. März [Toter Mann, Raben-Wald, Bethincourt]. (212) 14. März. (212) Beginn des Angriffs auf dem rechten Flügel. (213) Bis 20. März [Bourrus-Wald, Douaumont, General von Falkenhayn]. (213) 21. März. 22. März [11. Reserve-Division, Generalleutnant von Hertzberg]. (216) 23. März. (217) 24. März [Avocourt, Raben-Wald, VI. Reservekorps, Oberleutnant Freiherr von Ledebur, Malancourt]. (218) 25. bis 28. März [22. Reserve-Division, Avocourt]. 28. März [Malancourt, Esnes]. (219) 29. März [11. bayerische Infanterie-Division, Avocourt]. (219) 30. März. (220) b) Die Fortführung der Angriffe unter General von Gallwitz. (221) Die Bildung der Angriffsgruppe West und die Kämpfe um Haucourt. (221) 30. März [Les Caurettes, Cumières, Avocourt, Toter Mann, Chattancourt, Malancourt, Haucourt, Bethincourt]. (222) 31. März [Haucourt, Forges-Bach, General von Gallwitz, Raben-Wald, Bethincourt]. (222) 1. bis 3. April [Haucourt, Bethincourt, General von Gallwitz]. (223) 3. April [General von Gallwitz]. (224) 5. und 6. April [Haucourt, 11. Reserve-Division]. (225) Der erste Angriff in breiterer Front am 9., 10. und 11. April. (225) 6. April [General von Gallwitz, VI. und XXII. Reservekorps, Camard-Wald, Bethincourt]. (226) 7. und 8. April [VI. Reservekorps, 11. bayerische Infanterie-Division, 11. Reserve-Division]. (226) 9. und 10. April [General von Falkenhayn, General von Gallwitz, Consenvoye, Haumont, VI. Reservekorps] (227) Französische Gegenangriffe und zweiter Angriff in breiterer Front am 22. April. (228) 12. April [XXII. Reservekorps, Chattancourt]. (229) Bis 14. April [ Les Caurettes]. (230) 16. April [General von Gallwitz, Chattancourt, General von Falkenhayn]. (230) 18. bis 21. April [General von Gallwitz, Toter Mann, Raben-Wald, Cumières-Wald]. (231) 21. April [Bourrus-Wald, , Toter Mann, Les Caurettes]. 22. April [Toter Mann, 11. Reserve-Division]. (232) 23. April [General von Gallwitz, 43. Reserve-Division, Toter Mann, VI. Reservekorps]. (232) Der Sturm auf die Höhe 304. (233) 24. April [Höhe 304, XXII. Reservekorps, VI. Reservekorps, Camard-Wald, Toter Mann, Esnes]. (233) 24. April bis 1. Mai [Toter Mann, General von Falkenhayn, General von Gallwitz]. (234) 30. April bis 2. Mai [2. Landwehr-Division, XXII. Reservekorps, Cumières, General von Gallwitz]. (236) 24. April bis 3. Mai [Toter Mann, 43. Reserve-Division, 44. Reserve-Division]. (238) 3. Mai [Cumières, Höhe 304]. (239) 4. Mai. (239) 5. Mai [11. Reserve-Division, 4. Infanterie-Division, Camard-Wald, Höhe 304]. (240) 6. Mai [Camard-Wald, 11. Reserve-Division, 4. Infanterie-Division, Höhe 304, Generalmajor Freyer]. (241) 7. Mai [4. Infanterie-Division, General Freyer]. (241) 8. Mai [Höhe 304]. (242) Die Eroberung des Gesamtblockes des Toten Mannes und von Cumières. (242) 1. bis 7. Mai. (242) 9. und 10. Mai [General von Gallwitz, Chattancourt, Toter Mann, General von Falkenhayn]. (243) 10. bis 17. Mai [General von Gallwitz, Höhe 304, XXIV. Reservekorps, General Gerok]. (244) 18. Mai [Haucourt, Esnes]. (245) 19. Mai [Toter Mann, Höhe 304, Chattancourt, Toter Mann]. (245) 20. Mai [Toter Mann, Raben-Wald, General Franke]. (246) 21. Mai [Höhe 304]. (247) 22. Mai [Höhe 304, Camard-Wald, General von Gallwitz, Toter Mann, Chattancourt, Cumières, General von Falkenhayn]. (247) 22. und 23. Mai [Toter Mann, Chattancourt, 22. Reserve-Division, Cumières-Wald, Caurettes-Höhe]. (248) 24. Mai [Cumières]. (249) Der Großangriff am 29. Mai auf der Höhe 304 und gegen Caurettes-Höhe und - Wäldchen. (249) 22. Mai [General von Gerok, 54. Infanterie-Division, Haucourt, Esnes, 38. Infanterie-Division, XXII. Reservekorps, Generalmajor Freiherr von Watter]. (249) 23. Mai [General von Gerok, Höhe 304]. (250) 24. Mai [Toter Mann, General von Gallwitz, XXII. Reservekorps, 33. und 44. Reserve-Division, 56. Infanterie-Division]. (250) 25. bis 27. Mai [Raben-Wald, Toter Mann]. (251) 28. und 29. Mai [Höhe 304, XXII. Reservekorps, 54. und 38. Infanterie-Division]. (251) 29. Mai [44. Reserve-Division, Caurettes-Höhe, XXIV. Reservekorps]. (252) Weitere Angriffsabsichten und Abflauen der Kämpfe. 30. Mai bis 12. Juli. (253) 31. Mai [General von Gallwitz]. (254) 1. bis 7. Juni [XXII. Reservekorps, Höhe 304, General von Gerok, General von Gallwitz] (254) 9. Juni [54. Infanterie-Division, 38. Infanterie-Division]. (255) 11. Juni [General Schmidt von Knobelsdorf, Toter Mann, General von Gallwitz, Chattancourt]. (256) 15. Juni [General von Francois, VII. Armeekorps]. (256) 17. Juni [56. Infanterie-Division]. (257) 18. bis 26. Juni [Toter Mann, Bourrus-Wald, Marre-Rücken]. (257) 29. Juni bis 1. Juli [ 192. Infanterie-Division, 54. Infanterie-Division, Camard-Wald]. (258) 10. und 11. Juni [Toter Mann, XXIV. Reservekorps]. (259) Betrachtungen. (260) B. Die Nebenfronten bis Mitte Juni. (270) [Tabelle]: Übersicht der Ab- und Zugänge bei den Armeen, einschließlich der in ihrem Bereiche untergebrachten Reserven der Obersten Heeresleitung: (275) IV. Die Oberste Heeresleitung vom Angriff auf Verdun bis zum Beginn der Somme-Schlacht. ([277]) A. Bis Anfang April. ([277]) Ende Februar [General von Falkenhayn, Maas]. ([277]) Anfang März [Maas, Ypern-Bogen, Generalmajor Groener]. (279) 8. März [General von Kuhl, General von Falkenhayn, Douai, Kronprinz Rupprecht]. (282) 16. März [Arras, Verdun]. (284) 30. März [General von Falkenhayn, Maas, General Mudra]. (286) 31. März [Kronprinz Wilhelm, Verdun]. (287) 8. April. (288) Anfang April. (290) 29. Februar. (291) 4. März [Charleville, General von Falkenhay]. (291) 10. bis 15. März [Großadmiral von Tipitz]. (292) B. Von Anfang April bis Mitte Mai. (293) 4. April [General von Falkenhayn]. (293) Bis Ende April [Arras, General von Falkenhayn, Verdun]. (294) 28. April [General Schmidt von Knobelsdorf]. (297) 29. April [General von Falkenhayn, Montemédy, Diedenhofen, Metz]. (298) 30. April [Champagne, Arras, , Maas, St. Hilaire]. (299) Bis Mitte Mai [Ancre-Bach, General von Falkenhayn, Loretto-Höhe, Oise]. (300) 13. Mai [Kronprinz Wilhelm, General von Falkenhayn, Verdun, General Schmidt von Knobelsdorf, Mézières]. (304) 20. April [Botschafter Gerard, Präsident Wilson]. (305) 24. April. (306) 25. April [General von Falkenhayn]. (306) 26./27. April [Charleville]. (307) 28. bis 30. April [General Tappen]. (308) 1. Mai [Botschafter Gerard, Charleville]. 2. Mai [General von Falkenhayn]. (309) 4. Mai. (309) 10. Mai [Präsident Wilson]. 18. Mai [General von Wild]. (310) C. Von Mitte Mai bis Ende Juni. (310) 24. Mai [Berlin, Douaumont, Tirol]. (311) 26. Mai [Mézières, General von Falkenhayn]. (311) 2. Juni [Somme, St. Pierre Divion, Ovillers, Ancre-Bach]. (313) 4. Juni [General von Wild, Brussilow-Offensive, Dniester, Generaloberst von Linsingen, Slonim]. (313) 5. Juni. (314) 7. bis 11. Juni [X. Armeekorps, Generaloberst von Conrad, General von Wild, 11. bayerische Infanterie-Division, 43. Reserve-Division]. (316) 20. Juni [General von Falkenhayn]. (318) 24. Juni [Somme, General Schmidt von Knobelsdorf, Souville, Tavannes]. (318) 28. Juni [La Capelle, General von Below, 12. Reserve- und 22. Reserve-Division]. (319) 1. Juli [Somme, Monchy au Bois, Avre-Bach]. (319) 8. Juli [General von Falkenhayn]. (321) V. Weiterentwicklung der feindlichen Gesamtpläne bis Ende Juni. ([325]) Ende Februar [Somme, Maricourt, General Sir Henry Rawlinson, Dünkirchen]. ([325]) Anfang März [General Joffre, General Sarrail]. ([325]) Mitte März [General Joffre, General Robertson]. (326) 13. März [Chantilly]. (328) 18. März [Narocz-See]. (329) 27. März [Paris, Ministerpräsident Briand, Asquith, Salandra, de Broqueville, Pasitsch, General Joffre, General Shilinski]. (329) März bis April [Verdun, Chantilly, Somme]. (331) Ende April [General Joffre, Verdun]. (332) Anfang Mai [General Pétain, Maas, Verdun]. (333) Mitte Mai [Chalons, General Joffre, General Haig]. (333) 26. und 27. Mai [General de Castelnau, Beauquesne, Verdun, General Haig, General Foch]. (334) 31. Mai [Präsident Poincaré, Amiens, Ministerpräsident Briand, General Roques, General Joffre, General de Castelnau, General Foch, General Haig]. (334) [Tabelle]: Die Stärkeverhältnisse an den verschiedenen Fronten wurden zu dieser Zeit wie folgt angenommen: (335) Anfang Juni [General Joffre, Fort Baux, Cailette-Wald]. (336) Ende Juni [General Haig, General Joffre, General Foch, General Rawlinson, General Pétains, Somme, Chantilly]. (337) VI. Die Westfront im Juli und August. ([338]) A. Die Schlacht an der Somme. ([338]) 1. Der Angriffsplan der verbündeten Gegner. ([338]) Februar bis Juni [Lassigny, Hébuterne, Maricourt, Bouchavesnes, Somme, Ham, Péronne, Bapaume]. ([338]) Ende Juni. (339) 2. Die deutsche 2. Armee in Erwartung des Angriffs. (341) Ende Februar bis Mai [Bapaume, Péronne, Nesle, Noyon]. (341) Ende Mai bis Mitte Juni [General Fritz von Below, 2. Garde-Reserve-Division, Gommécourt, St. Pierre Divion, Ovillers, Luck]. (342) 24. bis 27. Juni [General von Stein, Serre, La Boisselle, Fricourt, Gommécourt, General von Below] (344) 28. und 29. Juni [General von Stein, General von Pannewitz, General von Below]. (346) 30. Juni [General von Below]. (347) [Tabelle]1. Juli früh. Die deutsche 2. Armee gliederte sich am 1. Juli früh folgendermaßen: (348) 3. Der Verlauf der Schlacht. (349) a) Anfangserfolge der Gegner bis 18. Juli. (349) Der 1. bis 5. Juli. (349) 1. Juli [General von Stein, Gommécourt, Somme]. (350) 2. Juli [La Boisselle, Mametz, Bazentin le Grand, Longueval, Trones-Wald]. (353) 3. Juli [Somme, Thiepval, La Boisselle, Mametz]. 4. Juli [Thiepval, Péronne, General von Below]. (357) 5. Juli [Bapaume, Albert, Thiepval]. (357) Der 6. bis 18. Juli. (359) 6. bis 8. Juli [Bapaume, Albert, 3. Garde- und 185. Infanterie-Division, 11. Reserve-Division, Hem, 44. Reserve-Division, Estrées]. (360) 9. Juli [Somme, 12. Reserve-Division, Trones-Wald, 22. Reserve-Division, Biaches, Péronne, La Maisonette]. (361) 12. Juli [General von Falkenhayn, Trones-Wald, Hardecourt, Hem, Cléry, Halle, Péronne]. (362) 14. Juli [Ovillers, Hardecourt, Pozières, Longueval, Albert, Bapaume, General Sixt von Armin]. (363) 15. Juli [Foureaux, Delville-Wald, Guillemont]. (364) 18. Juli [Longueval, 5. und 8. Infanterie-Division]. (365) b) Bildung der Heeresgruppe Gallwitz und Fortgang der Schlacht bis Ende Juli. (366) 19. Juli [Somme, Cologne-Bach, General Fritz von Below, Oberst von Loßberg, General von Gallwitz, Oberst Bernhard Bronfart von Schellendorf]. (366) 20. Juli [Pozières, Vermandovillers, 7. Infanterie-Division, Foureaux, Delville-Wald, Ginchy, Guillemont]. (367) 21. bis 23. Juli [Somme, Poziéres, Guillemont, 7. Infanterie-Division]. (368) 24. bis 29. Juli [117. Infanterie-Division, Pozières, 18. Reserve-Division] (369) 30. Juli [Thiepval, Longueval, Somme, Barleux, Lihons]. (370) 31. Juli [Somme, General von Gallwitz]. (371) c) Die Schlacht im August. (372) Anfang August [General Joffre, Somme]. (372) Bis 6. August [24. (sächsiche) Reserve-Division, 27. (württembergische) Infanterie-Division, 5. Infanterie-Division, 26. (württembergische) Infanterie-Division]. (373) 7. und 8. August [Guillemont, 8. bayerische und 23. (sächsiche) Reserve-Division]. (374) 9. bis 15. August [Poziéres, XIX (sächsiche) Armeekorps, General Laffert, 16. Infanterie-Division, 23. (sächsiche) Reserve-Division]. (375) 16. bis 18. August [Pozières, Somme, Guillemont]. (377) 19. bis 23. August [General von Gallwitz, 2. Garde-Infanterie-Division, 32. Reserve-Infanterie-Brigade]. (378) 24. August [Thiepval, Somme, 16. Infanterie-Division, Mouquet-Ferme]. (379) Ende August. (380) 4. Betrachtungen. (382) B. Die Kämpfe bei Verdun vom 13. Juli bis Ende August. (389) 1. Die Kämpfe bis Mitte August. (389) 12. bis 24. Juli [Kronprinz Wilhelm, Maas]. (389) Bis Ende Juli [1. Infanterie-Division, I. Bayerische Armeekorps, 103. Infanterie-Division]. (390) Ende Juli [Fort Souville, Lausée, XVII. Reservekorps, XV. Armeekorps, VII. Reservekorps]. (392) 29. Juli bis 1. August [General von Lochow]. (392) 1. August [Souville-Schlucht]. (394) 2. August [Froide Terre-Rücken, Fleury, 4. Infanterie-Division, 6. bayerische Infanterie-Division]. (394) 3. August [Thiaumont, Fleury]. (395) 4. August [General von Lochow, XVIII. Reservekorps, Souville-Schlucht, General von Krafft, 4. Infanterie-Division]. (395) 5. August [Fort Souville, Souville-Schlucht]. (396) 7. August [General Schmidt von Knobelsdorf, Somme, Champagne]. 8. August. (397) 8. bis 11. August [Thiaumont, Fleury]. (398) 2. Gegensätzliche Anschauungen des Oberkommandos. (398) 10. bis 14. August [Kronprinz Wilhelm, General von Lochow]. (398) 15. August [General von Falkenhayn, Maas]. (400) 18. August [General von Lochow, General Schmidt von Knobelsdorf]. (401) Bis 21. August [Fleury, Souville]. (402) 3. Die Kämpfe in der zweiten Hälfte des August. (402) 17. und 18. August [Thiaumont, Fleury, 21. Reserve-Division]. (402) 23. August [Thiaumont, Fleury, 14. Infanterie-Division]. (403) 24. bis 28. August [33. Infanterie-Division, Fleury]. (404) Juli/August. [Verdun]. (404) C. Die Nebenfronten von Mitte Juni bis Ende August. (406) [Tabelle]: Übersicht der Ab- und Zugänge bei den Armeen, einschließlich der in ihrem Bereiche untergebrachten Reserven der Obersten Heeresleitung: (409) VII. Die Oberste Heeresleitung im Juli und August. ([411]) Anfang Juli [General von Falkenhayn, Somme]. ([411]) 11. Juli. (413) Bis Mitte Juli [Maas, General von Falkenhayn, Somme]. (414) Zweite Julihälfte [Heeresgruppe Gallwitz, General von Falkenhayn]. (417) Anfang August. (418) 14. August [General von Falkenhayn, Pleß, Mézières]. (419) 15. August [Heeresgruppe Gallwitz und Deutscher Kronprinz]. (421) 21. August [General von Falkenhayn]. (422) 25. August [General von Falkenhayn, Heeresgruppe Gallwitz, Generalfeldmarschall Kronprinz Rupprecht, Generalleutnant von Kuhl]. (422) VIII. Die Ostfront bis Ende August. ([424]) A. Die russische März-Offensive. ([424]) 1. Die Front der Mittelmächte bis Mitte März. ([424]) Bis Anfang März 1916. ([424]) [Tabelle]: Von der Gesamtfront stand der südliche Teil unter der österreichisch-ungarischen Heeresleitung. Die Grenze lag nördlich von Pinsk bei Telechany. In diesem Abschnitt waren wie bisher eingesetzt: ([424]) 15. März [Düna-Front, Gruppe Hutier]. (427) 2. Die Angriffsvorbereitungen der Russen. (428) Bis Ende Februar 1916 [Zar Nikolaus]. (428) Ende Februar [Mogilew]. (429) [2 Tabellen]: (1)Die russische Streitmacht war zu dieser Zeit gegliedert in die Heeresgruppe der: (2)Gegen Deutschland und Österreich-Ungarn rechnete man mit folgenden Stärkeverhältnissen: (429) Anfang März [Riga, Dünaburg]. (431) 13. bis 18. März. (432) 3. Die Abwehrschlacht an der Front des Oberbefehlshabers Ost. (433) 18. März [Gruppe Hutier, 80. Reserve-Division, 86. Infanterie-Division, 107. Landwehr-Brigade, Wilna]. (433) 19. März [42. Infanterie-Division, Generalleutnant von Ganier, Generalleutnant von Bredow]. (434) 20. und 21. März [Narocz-See, 75. Reserve-Division, 42. Infanterie-Division, Generalleutnant Hutier]. (434) 22. und 23. März [9. Kavallerie-Division, Narocz-See, 80. Reserve-Division, 86. Infanterie-Division, 119. Infanterie-Division, General von Carlowitz]. (435) 24. März bis Ende April [Armee-Gruppe Scholtz, 41. Infanterie-Division, Düna]. (436) Mai [Baranowicze, Bogdanow]. (437) B. Die Brussilow-Offensive bis Ende Juli. (439) 1. Bis zum Beginn des Angriffs. (439) a) Die Entwicklung der Lage bis Anfang Juni. (439) Bis Ende April [Heeresgruppe Prinz Leopold, 22. Infanterie-Division, General von Falkenhayn, General von Conrad]. (439) Mai [Pripjet, Generaloberst von Conrad, General von Falkenhayn]. (443) Ende Mai/Anfang Juni [Major von Fleischmann, Generaloberst Freiherr von Pflanzer-Baltin, Generaloberst von Linsingen]. (444) b) Neue Angriffspläne der Russen, Ende März bis Anfang Juni. (445) März bis April. (445) 14. April [Mogilew, General Alexejew, Riga, Mitau, Rowno, Rokito-Sümpfe, General Kuropatkin, General Ewert]. (446) 24. April [General Ewert, Baranowicze, Molodeczno, Wilna, Dünaburg]. (447) 28. April bis 19. Mai [Narocz-See, Generalmajor Ruggeri, General Alexejew]. (447) 31. Mai. (448) 4. Juni [Rokitno-Sümpfe, General Brussilow, General Kaledin, Rowno, Luck]. (448) 2. Die Kämpfe bis zum 23. Juni. (450) a) Die Abwehr an der österreichisch-ungarischen Front bis zum 7. Juni. (450) 4. Juni. (450) [Tabelle]: Am 4. Juni früh war die österreichisch-ungarische Front südlich Pripjet, vom rechten Flügel beginnend, wie folgt besetzt: (450) 5. Juni [Dniester, Generaloberst Freiherr von Pflanzer-Baltin, Zaleszczyki, XIII. Korps, Jazlowiec, Tarnopol]. (451) 6. Juni [Generaloberst von Pflanzer-Baltin, ö.-u. 15 Infanterie-Division, XIII. Korps, 25. Infanterie-Division, Sopanow]. (455) 7. Juni [Luck, , Kowel, Perespa, Korps Bernhardi, Korps Szurmay, X. Korps, Styr]. (457) b) Aussprache der Generalstabschefs in Berlin und die Kämpfe am 8. und 9. Juni. (458) 8. Juni [Generaloberst von Conrad,]. (460) 9. Juni [Ö.-u. X. Korps, Palonka, Sierna, Gorodok, Ozdeniz, Styr]. (462) c) Ereignisse bis zum 15. Juni und Bereitstellung der Angriffsgruppe Kowel. (463) 10. bis 12. Juni [Angriffsgruppe Kowel, Pripjet, Okna, Ritter von Benigni, Pruth, Generaloberst von Pflanzer-Baltin]. (463) 14. und 15. Juni [Lopuszno, Radziwillow, Beresteczko] (468) d) Die russische Führung vom 4. bis 16. Juni. (469) Bis 6. Juni. (469) Bis 8. Juni [Luck, Olyka, Rozyszcze, Kowel, Maniewicze, General Brussilow, General Brussilow, Styr, Sokul, Targowica]. (469) 9. bis 12. Juni [San, Luck, Kobryn, Rawa Ruska, Pinsk]. (471) Bis 15. Juni [General Brussilow, Baranowicze, Pinsk]. (472) 16. Juni [Styr, Czartorysk, Stochod, Kowel, Gorochow]. (472) e) Der Gegenangriff der Heeresgruppe Linsingen vom 16. bis 23. Juni. (473) 16. Juni . (473) 17. Juni [X. Armeekorps, Generaloberst von Linsingen, Swiniuchy]. (476) 18. Juni [X. Armeekorps, General Marwitz, Gruppe Bernhardi]. (477) 19. bis 21. Juni [Generalleutnat von Schöler, Luck]. (478) 22. und 23. Juni [General Eugen von Falkenhayn, Gorochow, Swiniuchy, ungarische 61. Infanterie-Division, 43. Reserve-Division, ö.-u. 48. Infanterie-Division, 9. Kavallerie-Division]. (478) f) Ereignisse an den Anschlußfronten. (479) 14. bis 18. Juni [Armeegruppe Gronau, 81. Reserve-Division, Logischin, Pinsk, Heeresgruppe Prinz Leopold]. (479) 19. bis 23. Juni [Sereth, Suczawa, Generaloberst von Conrad, Kolomea, Stanislau, Bukowina, Generalmajor von Seeckt, Jacobeny, Kirlibaba, Gruppe Korda]. (480) 3. Die Verbündeten Heeresleitungen vom 10. bis 23. Juni. (481) 10. Juni [Generaloberst von Linsingen, Generaloberst von Conrad, Lemberg]. (481) 11. Juni [Generaloberst von Conrad, Generalstabschef von Pflanzer]. (483) 12. Juni. (483) 13. Juni [Generaloberst von Conrad, General von Falkenhayn]. (484) 14. Juni [General von Falkenhayn]. (485) 15. Juni [General von Falkenhayn, Generaloberst von Conrad]. (485) 17. Juni. (487) 18. Juni [Heeresgruppe Linsingen, Generaloberst von Conrad, General von Falkenhayn]. (488) 19. Juni [General von Falkenhayn, Generaloberst von Conrad, Styr-Bogen, Chartorysk, Stochod-Stellung]. (489) 22. Juni. (491) 23. Juni [Generaloberst von Conrad, Pruth, Dniester, Podhajce]. (492) 4. Verschiebung des Schwerpunktes der russischen Operationen nach Süden. (494) a) Die russische Führung vom 13. bis 24. Juni. (494) 13. bis 15. Juni. (494) 15. Juni [General Ewert, Wilna, Kowel, Wladimir]. (494) 16. Juni [Baranowicze]. (495) 20. Juni [General Brussilow, Halicz, Stanislau, Lemberg]. (495) 24. Juni [Wygonowskoje-See, XXXI. Korps, V. Korps, Czartorysk, Maniewicze, Baranowicze]. (496) b) Abschluß des Angriffs der Heeresgruppe Linsingen 24. Juni bis 18. Juli. (497) 24. Juni [22. Infanterie-Division, X. Armeekorps, 108. Infanterie-Division]. (498) 25. bis 29. Juni [11. bayerische Infanterie-Division, Generalleutnant von Kneußl, 107. Infanterie-Division, Generalmajor Hahndorff]. (498) 30. Juni bis 3. Juli [22. Infanterie-Division, Generalleutnant Diessenbach, Golatyn, 108. Infanterie-Division, Generalleutnant Beckmann, ö.-u. 48. Infanterie-Division]. (499) 4. Juli [Styr-Bogen von Czartorysk, Perespa, Jezierce, Sarny]. (500) 6. und 7. Juli [Korps Fath, 37. Infanterie-Brigade, Maniewicze, Kolki, Czartorysk, Generaloberst von Linsingen]. (501) 7. Juli [Styr-Abschnitt, Sokul, Gruziatyn, Stochod-Knie, Gruppe Gronau, Heeresgruppe Prinz Leopold, Porsk, Sitowicze]. (502) 8. bis 9. Juli [General von Marwitz, Generalleutnant Clausius]. (503) 10. bis 14. Juli [Stichod-Bogen, Kaszowka]. (504) 15. Juli [121. Infanterie-Division, Styr, General von Falkenhayn, Gruppe Marwitz]. (504) 16. Juli [Ugrynow, Bludow, ungarische 61. Infanterie-Division, 7. Kavallerie-Division, Gorochow, ö.-u. 48. Infanterie-Division, Zwiniacze]. (505) 17. Juli [Generaloberst von Linsingen, Generaloberst von Conrad]. (505) Betrachtungen. (506) c) Neue Rückschläge auf dem Südflügel der österreichisch-ungarischen Front und Bildung der Heeresgruppe Erzherzog Karl. 24. Juni bis 25. Juli. (508) 24. Juni [Generaloberst von Conrad, Dorna Watra, Kirlibaba, Kolomea]. (508) 25. Juni [119. Infanterie-Division, 1. Reserve-Division, Kolomea]. (509) 26. Juni [Gruppe Korda, Jakobeny, Kirlibaba, Wiznitz, Kuth, Zablotow]. (509) 27. Juni [General von Falkenhayn, Dniester, Generalfeldmarschall von Mackensen]. (510) 1. bis 3. Juli [Pruth, Sadzawka]. (511) 4. bis 7. Juli [Gruppe Kraewel, Delatyn, Chozimirz, Dniester, Kolomea] (512) 8. bis 15. Juli [Pruth-Tal, Delatyn, Tartarow, Jablonica-Paß, Generaloberst Pflanzer]. (512) 1. bis 7. Juli [General Graf Bothmer, Tarnopol, Buczaczy, Barysz, Monasterzyska]. (513) 8. bis 15. Juli [Monasterzyska, Koropiec, Strypa]. (514) d) Fortgang der Kämpfe an der österreichisch-ungarischen Front bis zum 27. Juli. (514) Bis 21. Juli [Heeresgruppe Erzherzog Karl, Heeresgruppe Linsingen, General von der Marwitz, Lipa, Brody, Styr]. (514) 22. bis 24. Juli [Gruppe Bernhardi, Rozyszcze, Kowel]. (515) 25. und 26. Juni [Leszniow, Boldury, Brody, Generalleutnant Diessenbach]. (515) 27. Juni [Brody, Generaloberst von Böhm, Seret, Markopol, Jasionow]. (516) C. Der deutsche Teil der Ostfront im Juni und Juli. (516) Bis 10. Juni [Smorgon, Narocz-See, Baranowicze]. (516) 13. und 14. Juni [Heeresgruppe Prinz Leopold, Baranowicze]. (517) 16. Juni [Pripjet]. (518) 19. Juni [General von Falkenhayn]. 21. Juni [Luck, Bukowina]. (518) 23. Juni [119. Infanterie-Division, Armee-Gruppe Gronau, Pripjet]. (519) 24. bis 26. Juni [General von Falkenhayn, Riga ]. (519) 2. bis 6. Juli [Smorgon, , Narocz-See, Mitau]. (520) 8. Juli [Stochod]. (521) 9. bis 14. Juli [Heeresgruppe Linsingen, 86. Infanterie-Division, XII. Korps]. (522) 20. bis 30. Juli [Generaloberst Woyrsch]. (522) D. Neugliederung der gesamten Front gegen Rußland. (523) 1. Bis zur Besprechung in Berlin am 18. Juli. (523) Bis Anfang Juli [General von Falkenayn, Generaloberst von Conrad, Dniester, Galizien, Wolhynien]. (523) 3. Juli [General von Falkenhayn, Generalfeldmarschall von Hindenburg, Generalmajor von Cramon]. (525) 4. bis 8. Juli [Generalfeldmarschall von Hindenburg]. (526) 9. Juli [Generaloberst von Conrad, Dubno, Brody, Lemberg]. (526) 16. Juli [Generalfeldmarschall von Hindenburg, General von Falkenhayn]. (527) 18. Juli [General von Falkenhayn, Generaloberst von Conrad, Dnietser]. (528) 2. Bis zum Abschluß der Verhandlungen am 27. Juli in Pleß. (529) 19. Juli [Generalmajor von Cramon, Generaloberst von Conrad]. (529) 21. Juli [General von Falkenhayn, Luck, Staatssekretär Jagow]. (529) 22. Juli [General von Falkenhayn, Generalleutnant Ludendorff, Wien]. (530) 23. Juli [Generaloberst von Conrad, Pleß]. 24. und 25. Juli [Generaloberst von Conrad, General von Falkenhayn, General von Wild]. (531) 26. Juli [General von Falkenhayn, Teschen, Generaloberst von Conrad]. (531) 27. Juli [Generalfeldmarschall von Hindenburg, Generalleutnant Ludendorff, Pleß, General von Falkenhayn]. (532) 3. Befehlsübernahme durch Generalfeldmarschall von Hindenburg und Reibungen mit der Obersten Heeresleitung. (533) Bis 1. August [Generalfeldmarschall von Hindenburg, Generaloberst von Eichhorn, Oberst Freiherr Schmidt von Schmidtseck, Generalleutnant Ludendorff, Kowel, Wladimir, Luck Rowno, Lemberg. (533) 3. August [Gruppe Eichhorn, Kowel, Lemberg, Generalmajor von Seeckt]. (534) 4. und 5. August. (536) 5. und 6. August [General von Falkenhayn]. (537) E. Endgültige Verlegung des russischen Schwerpunktes an die Südwestfront. (538) 1. Absichten der russischen Führung. (538) Bis Mitte Juli [Baranowicze, Styr-Bogen, Czartorysk, Luck]. (538) 22. Juli [General Besobrasow]. (539) 25. bis 28. Juli [Brody]. (539) [Tabelle]: Russische Südwestfront, Übersicht über Gliederung (540) 2. Die Kämpfe vom 28. Juli bis 6. August. (540) a) Die Abwehrschlacht bei Kowel. (540) Bis zum 28. Juli [Heeresgruppe Linsingen, Stochod, Generalleutnant von Lüttwitz]. (540) 28. Juli. (542) [Tabelle]: Zu dieser Zeit stand die Heeresgruppe, vom rechten Flügel anfangend, wie folgt zur Abwehr bereit: (542) 29. Juli [108. Infanterie-Division, , Korps Szurmay, General Litzmann, Gruppe Lüttwitz, 121. Infanterie-Division, 86. Infanterie-Division]. (544) 30. Juli [Armee-Gruppe Marwitz, Zwiniacze, Gruppe Bernhardi, Korps Fath, Stobychwa, ö.-u. 26. Infanterie-Division, Newel, Oginski-Kanal, III. russische Korps, IV. sibirische Korps]. (544) 31. Juli und 1. August [I. russische Gardekorps, Stochod, Solotwin, Boguszowka, Gruppe Lüttwitz, Gruppe Bernhardi]. 2. August. (545) 3. August [Gruppe Bernhardi, ö.-u. II. Korps, Sitowicze]. (546) b) Die Abwehrkämpfe der ö.-u. 2. Armee und der Heeresgruppe Erzherzog Karl. (546) 3. Die Kämpfe vom 7. bis 28. August. (549) a) Neue Pläne der russischen Führung. (549) b) Die Abwehr der Heeresgruppe Erzherzog Karl. (550) 7. und 8. August [Dniester, Pruth, ö.-u. 3. Armee, Gruppe Kraewel, 105. Infanterie-Division, Tlumacz, Ottynia, 119. Infanterie-Division, Tysmienica, Generaloberst von Köveß, Bystrzyca, Nadwornianska, Stanislau]. (550) 9. bis 11. August [Generaloberst von Conrad]. (551) 9. bis 13. August [ö.-u. 3. Armee, Karpaten, Delatyn, Bystrzyca, Nadwornianska]. (551) 11. bis 13. August [General Graf Bothmer, Maryampol, Monasterzyska, Burkanow, ö.-u. 2. Armee]. (552) 17. und 18. August [General von Falkenhayn, Zlozow, Dubno, 11. russische Armee]. (553) 16. bis 20. August [Generalmajor Paschen, Magura-Höhe, Czeremosz, Kukul, Tartaren-Paß, 117. Infanterie-Division, Maramaros-Sziget]. (554) c) Die Abwehr an der Front des Oberbefehlshabers Ost und dessen Auseinandersetzungen mit der Obersten Heeresleitung. (554) 7. August [Dniester, ö.-u. 2. Armee, Seret]. (554) 8. August [Heeresgruppe Linsingen, Armee-Gruppe Marwitz, Gruppe Bernhardi, 107. Infanterie-Division, Generalmajor Hahndorff, Korps Fath]. (555) 9. August [Kowel, I. sibirisches und I. turkestanisches Korps]. (555) 10. August [ö.-u. 2. Armee, Zalocze, Seret, General Eben, ö.-u. 3. Armee]. (556) 12. August [Südarmee, Woyrsch]. 15. August. 18. bis 25. August [Generaloberst von Linsingen, Gruppen Lüttwitz und Bernhardi, Stochod, Rudka, Czerwiszcze, Generalleutnant Clausius]. (557) 18. bis 27. August [Heeresgruppe Prinz Leopold, Abteilung Woyrsch, ö.-u. 2. Armee, Heeresgruppe Eichhorn]. (558) F. Fragen der Gesamtführung des Ostkrieges im August. (558) 9. bis 11. August [Rumänien, Heeresgruppe Erzherzog Karl, ö.-u. 2. Armee, Bukowina, Karpaten, General Falkenhayn]. (558) 12. August [ö.-u. 2. Armee, Major Bockelberg]. (559) 14. August [General von Falkenhayn, Generalmajor von Seeckt, General Ludendorff]. (559) 15. August [ö.-u. XII. Korps, Woyrsch]. 16. August. (560) 17. August [General von Falkenhayn, Generaloberst von Conrad, Teschen, Lemberg, Triest]. (560) 19. August [Generaloberst Lyncker]. (561) 20. August [1. Infanterie-Division, Mitau]. (562) 21. August [General von Falkenhayn]. (563) G. Betrachtungen. (564) [Tabelle]: Nach dem russischen Angriffserfolge von Luck mußte daher ein Vielfaches dessen, was man dieser Front genommen hatte, ihr wieder zugeführt werden, im ganzen nacheinander folgende Verstärkungen: (564) IX. Die Front gegen Italien. ([568]) A, Die Ereignisse bis Mitte März. ([568]) Winter 1915/16 [Isonzo, Generalleutnant Graf Cadorna]. ([568]) Januar 1916 [Brindisi, Durazzo]. (569) Bis Mitte März [Chantilly, General Porro]. (569) 11. bis 16. März [Görz, Mt. S. Michele, Monfalcone]. (570) B. Die Kämpfe bis Mitte Juli. (571) 1. Der österreichisch-ungarische Durchbruchsangriff in Tirol. (571) a) Die Vorbereitungszeit. (571) 6. Februar [Erzherzog Friedrich, Pleß]. (571) März bis Mai. (572) 5. bis 13. April [Levico, Mt. Carbonile, Sugana-Tal]. 18. April. (573) Angriffsplan und Aufmarsch der Heeresgruppe Erzherzog Eugen. (573) 3. März [Sugana-Tal, Arsiero, Asiago, Generaloberst von Köveß]. 31. März [Generaloberst Dankl]. (574) 6. April. (575) Abwehrmaßnahmen der Italiener. (576) März bis Mai [Lafraun, Etsch-Tal, Sugana-Tal, Udine, General Cadorna, Generalleutnant Brusati]. (576) 15. Mai [Assa-Tal, Terragnolo, Bassiano, Thiene, Schio]. (577) b) Die Durchführung des Angriffs. (577) Die Schlacht bei Vielgereuth und Lafraun. (577) VII. Korps, Feldzeugmeister von Scheuchenstuel, XX. Korps, Feldmarschalleutnant Erzherzog Karl Franz Joseph, Arsa-Tal, Astico-Tal, Col Santo, Campomolon]. (577) 20. Mai [Bezzana, Porta di Manazzo, Mt. Kempel, Coni Zugna, Pasubio, Tonezza, Mt. Cimone]. (578) Die Schlacht bei Arsiero und Asiago. (578) 25. Mai [Thiene, Bassiano, Astico-Tal, Piovene, Asiago, Breganze, Fondi, Cesuna]. (579) 28. Mai [Asiago, Arsiero, Punta Corbin, Astico-Tal]. (579) 30. Mai [Teschen, Erzherzog Eugen, Generaloberst von Conrad, 61. Infanterie-Division, Generaloberst Dankl]. (580) 10. Juni [Mt. Cengio, Mt. Meletta, Arsiero, Astico, Brenta]. (581) 12. Juni [Teschen, XX. Korps, Priasorà, Astico, Generaloberst von Conrad, Generaloberst Rohr]. (582) 16. Juni [Zugna Torta, Etsch-Tal, Posina-Tal, Asiago]. (583) c) Gegenmaßnahmen der Italiener. (583) Die Abwehr. (583) Die Gegenoffensive. (586) 10. Juni [Salandra]. 24. Juni [Generalleutnant Mambretti]. (586) 27. Juni. Ende Juni [Isonzo, Tirol]. (587) 6. bis 24. Juli. (587) d) Betrachtungen. (588) 2. Ereignisse an der übrigen Front. (590) C. Die sechste Isonzo-Schlacht vom 4. bis 16. August. (591) 1. Entschluß und Angriffsplan. (591) 16. Juni [General Cadorna, Isonzo]. (591) 26. Juni [General Cadorna, Mt. Sabotino, Podgora, Görz]. (591) 27. Juli [Padua, Castelfranco, Cormons, Cervignano]. (592) 2. Verlauf. (593) 4. August [Isonzo, Mt. Sabotino, General Boroevic, Selz, Monfalcone, Görz]. 6. bis 9. August [Mt. S. Michele, Görz, General Capello]. (593) 9. August [Görz, Mt. S. Michele]. (594) 12. bis 17. August [Görz, Vallone-Tal]. (594) X. Die Ereignisse am Balkan und an der Front der Türkei. ([596]) A. Die Entwicklung der Lage am Balkan. ([596]) Bis Ende Juni [Heeresgruppe Mackensen, Saloniki]. ([596]) Juli bis August [General von Falkenhayn, General Jelow, Enver Pascha,Pleß]. (599) Anfang August [Siebenbürgen]. (600) Mitte August [Heeresgruppe Mackensen, General von Falkenhayn, Saloniki, Seres, Drama, Kawala]. (601) Ende August [Bukarest, König Ferdinand]. (602) B. Der Krieg der Türkei. (603) Winter 1915/1916. (603) Frühjahr 1916 [Armenien, General Wehib Pascha, General Izzet Pascha]. (606) Juni bis August [Persien, türkische XVIII. Korps, Kut, XIII. Korps, Hanikin, Kermanschah]. (608) August [Musch, Bitlis, Wan-See, Kighy]. (610) Bis zum Sommer [Palästina, Anatolien, Syrien]. (611) Juli [Magdaba, El Arisch, El Katia, El Kantara]. (612) August [Suez-Kanal, Oberleutnant von Kreß, El Arisch]. (613) Juni/Juli [Rumänien, Enver Pascha, General von Liman]. (614) XI. Die Weiterentwicklung auf sonstigen Gebieten der Kriegführung. ([617]) 1. Politische Lage und Friedensaussichten. ([617]) 2. Der Krieg zur See und in den Kolonien. (618) [Tabelle]: Die Versenkungsziffern betrugen: (620) 3. Der Krieg zur Luft. (621) [Tabelle]: Die Zahl der abgeschossenen eigenen und feindlichen Flugzeuge an den Hauptkampffronten betrug: (624) 4. Eisenbahnen. (625) 5. Ersatzlage des Heeres und seine Versorgung mit Waffen und Munition. (626) [Tabelle]: Immerhin konnte die monatliche Waffen- und Munitionserzeugung im Vergleich zur Frühjahrsfertigung bis zum August 1916 auf folgende Höhe gesteigert werden: (631) Ernährungslage. (631) XII. Der Rücktritt des Generals von Falkenhayn. ([634]) Bis Juli [Verdun]. ([634]) Ende Juli [Generalfeldmarschall von Hindenburg]. (635) Mitte August [Generalfeldmarschall von Hindenburg, Generaloberst von Lyncker, General Ludendorff]. (636) 21. August. (638) 23. August [General von Falkenhayn, Tatra]. (643) 27. August [General von Falkenhayn]. (644) 28. August [Teschen, Generaloberst von Plessen]. (645) XIII. Rückblick auf die Kriegführung des Generals von Falkenhayn. ([646]) A. Der Herbst 1914 und das Jahr 1915. ([646]) B. das Jahr 1916. (662) Nachweis des wesentlichen Schrifttums. ([678]) 1. Deutsches Schrifttum. ([678]) 2. Österreichisch-ungarisches Schrifttum. 3. Türkisches Schrifttum. (679) 4. Französisches Schrifttum. (679) 5. Englisches Schrifttum. 6. Russisches Schrifttum. (680) 7. Italienisches Schrifttum. (681) Personenverzeichnis. ([682]) Truppenverzeichnis. ([692]) Deutschland. ([692]) Österreich-Ungarn. (698) Bulgarien. Türkei. (700) Belgien. England. (701) Frankreich. (701) Italien. (704) Russland. (704) Serbien. Griechenland. (705) Sonstige. (706) [Tabelle]: Deutsche und feindliche Artillerie bei Verdun und an der Somme 1916. ( - ) [Tabelle]: Zum Angriff auf Verdun. Verzeichnis der vom 12. Februar bis zum 28. August auf dem Kampffelde von Avocourt bis zu den Cotes Lorraines (südöstlich von Verdun) eingesetzten Generalkommandos und Divisionen, ihrer Ablösungen, Verschiebungen und Verluste. ([1]) [Tabelle]: Zur Schlacht an der Somme 1916. Verzeichnis der vom 1. Juli bis Ende August auf dem Kampffelde eingesetzten Generalkommandos und Divisionen, ihrer Ablösungen, Verschiebungen und Verluste. ([1]) [Tabelle]: Übersicht über das Kriegsjahr 1916 bis Ende August. ( - ) [Karten]: ( - ) [Karte]: Karte 1. Die Kriegsschauplätze der Mittelmächte Ende August 1916. ( - ) [Karte]: Karte 1a. Die Mächtegruppierung Ende August 1916. ( - ) [Karte]: Karte 2. Die Front gegen Frankreich. Stand am 21. Februar 1916. ( - ) [Karte]: Karte 3. Verdun 1916. ( - ) [Karte]: Karte 4. Die Front gegen Frankreich. Stand am 1. Juli 1916 morgens. ( - ) [Karte]: Karte 5. Somme. Die Lage am 1. Juli 1916. ( - ) [Karte]: Karte 6. Die Front gegen Rußland am 18. März 1916. ( - ) [Karte]: Karte 7. Die Brussilow-Offensive vom 4. bis 15. Juni 1916. ( - ) [Karte]: Skizze 1. Verdun-Ost. Der Angriff am 21. Februar. ( - ) [Karte]: Skizze 2. Verdun-Ost. Artillerieaufmarsch der Abschnitte A, B und C am 21. Februar. ( - ) [2 Karten]: Verdun-Ost. Skizze 3. (1)Der Angriff am 22. Februar. (2)Der Angriff am 23. Februar. ( - ) [Karte]: Skizze 5. Verdun-Ost. Der Angriff am 24. Februar. ( - ) [Karte]: Skizze 6. Verdun-Ost. Der Angriff am 25. Februar. ( - ) [Karte]: Skizze 7. Verdun-Ost. Der Angriff am 26. Februar. ( - ) [Karte]: Skizze 8. Verdun-Ost. Der Angriff des V. R. K. u. XV. A. K. vom 25. Februar bis 10. März. ( - ) [Karte]: Skizze 9. Verdun. Der Angriff des rechten Flügels der A. A. Strantz vom 25. Februar bis 8. März. ( - ) [4 Karten]: Skizze 10. Verdun-Ost. Kräfteverteilung der Angriffsgruppen zwischen der Maas und Damloup vom 2. März bis 15. April. (1)2. 3. (2)8. - 10. 3. (3)11. - 19. 3. (4)25. 3. - 15. 4. ( - ) [Karte]: Skizze 11. Verdun-Ost. Der Angriff vom 16. April bis 27. Mai. ( - ) [Karte]: Skizze 12. Verdun-Ost. Die Lage vom 29. Mai bis 12. Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 13. Verdun-Ost. Erstes grünkreuzschießen in der Nacht 22./23. Juni. ( - ) [Karte]: Skizze 14. Verdun-Ost. Die Lage vom 24. Juli bis 28. August. ( - ) [Karte]: Skizze 15. Verdun-West. Die Kämpfe vom 6. bis 30. März. ( - ) [Karte]: Skizze 16. Verdun-West. Die Kämpfe im April. ( - ) [Karte]: Skizze 17. Verdun-West. Die Kämpfe im Mai. ( - ) [2 Karten]: Skizze 18. Somme. Die Lage am 5. und 8. Juli. (1)5. Juli (2)8. Juli ( - ) [2 Karten]: Skizze 19. Somme. Die Lage am 14. und 31. Juli. (1)14. Juli (2)31. Juli ( - ) [Karte]: Skizze 20. Somme. Die Lage am 19. Juli. ( - ) [3 Karten]: Skizze 21. und 22. Somme. Die Lage am 7., 12. und 18. August. (1)7. August (2)12. August (3)18. August ( - ) [Karte]: Skizze 23. Somme. Die Lage am 28. August. ( - ) [Karte]: Skizze 24. Die Abwehrkämpfe am Naroczsee im März 1916. ( - ) [Karte]: Skizze 25. Der Gegenangriff bei Kowel vom 16. bis 23. Juni. ( - ) [Karte]: Skizze 26. Die Abwehrkämpfe im Bogen von Czartorysk vom 5. bis 9. Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 27. Der russische Einbruch nördlich der Lipa vom 16. bis 18. Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 28. Die Abwehrkämpfe in der Bukowina und am Dniester von Ende Juni bis Anfang Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 29. Die Abwehrkämpfe bei Baranowicze Anfang Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 30. Die Abwehrkämpfe bei Brody. Ende Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 31. Die Abwehrkämpfe bei Kowel vom 28. bis 30. Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 32. Die Abwehrkämpfe in der Bukowina und am Dniester im August. ( - ) [Karte]: Skizze 33. Der oberitalienische Kriegsschauplatz 1916. ( - ) [Karte]: Skizze 34. Italien. Die Tiroler Front 1916. ( - ) [Karte]: Skizze 35. Italien. Die Isonzo-Front 1916. ( - ) [2 Karten]: Türkei. (1)Skizze 36. Die Kämpfe im Kaukasus (2)Skizze 37. Die Kämpfe in Ägypten. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
Vom Frühjahr 1915 bis zum Kriegsende 1918
VOM FRÜHJAHR 1915 BIS ZUM KRIEGSENDE 1918 Die Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 (-) Vom Frühjahr 1915 bis zum Kriegsende 1918 (2 ;) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Regimentsinhaber Kaiser und König Karl. ([II]) Titelseite ([V]) Impressum ([VI]) Inhaltsverzeichnis des zweiten Bandes (IX) Im Frühjahrs- und Sommerfeldzug 1915 gegen Rußland (IX) Im Kriege gegen Italien (IX) Die Kaiserjäger-Sturmformationen 1917 - 1918 (XII) Anhang (XIV) An unsere Leser! (XV) Im Frühjahrs- und Sommerfeldzug 1915 gegen Rußland ([1]) Von der Biała bis zum San (6. Mai bis 25. Juni 1915) (3) Verfolgungskämpfe bei Pogórska Wola und Walki. - 1., 3. und 4. Regiment (6. und 7. Mai 1915) (3) Gefecht bei Pilzno. - 2. Regiment (6. und 7. Mai 1915) (7) Einnahme von Dębica. 1., 3. und 4. Regiment (8. Mai 1915) (9) [Abb.]: Von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke bei Dębica (10) [Abb.]: Dębica nach dem Abzug der Russen. (11) Gefecht bei Stobierna, Pustynia, Góra Motyczna und Zasów. - 1., 2., 3. und 4. Regiment (9. und 10. Mai 1915) (11) [Abb.]: Gefallener Kaiserjäger (17) Verfolgung bis an den San (11. bis 15. Mai 1915) (18) [Abb.]: Von den Russen zerstörter Ort. (23) Die Kämpfe am San, Mai - Juni 1915 (25) [Abb.]: Stellung bei Warcholy, Mai 1915 (29) [Abb.]: Kampfstellungen der Kaiserjäger. (36) Der russische Durchbruchsversuch bei Stróza (1. und 2. Juni 1915) (37) [Abb.]: Kaiserjäger werden von der Bevölkerung empfangen. (45) Das Ende der Sankämpfe (3. bis 25. Juni 1915) (46) [Abb.]: Obst. Maximilian Lauer. (49) Vormarsch über den Tanew (25. Juni bis 1. Juli 1915) (55) [Abb.]: Im Gebiet des Tanew. (56) [Abb.]: Übergang über den Tanew, 30. Juni 1915, 2. Regiment. (57) Das 1., 2. und 3. Regiment in der zweiten Schlacht bei Kraśnik (2. bis 19. Juli 1915) (58) Gefecht bei Studzianki (58) [Abb.]: Überlaufende Russen, Juli 1915. (59) [Abb.]: Vorrückung gegen Debczyzna. (62) Das Ringen bei Borkowizna und bei Kolonie Debczyzna am 7. und 8. Juli 1915 (64) [Abb.]: Gefechtsfeld bei Debczyzna. (65) [Abb.]: Blick vom Rande des Föhrenwaldes bei Rudnik gegen Norden. (67) Der Russensturm gegen das 1. Regiment am 9. Juli 1915 (68) [Abb.]: Hilfsplatz. (69) Der Abtransport des 1. Regiments (70) [2 Abb.]: (1)GdI Erzherzog Joseph Ferdinand besichtigt das 1. Regiment in Janów, 14. Juli 1915. (2)Auf dem Bahnhof von Rozwadów. (71) [Abb.]: Kaiserjägergrab in Galizien beim Wirtshaus Trig. 171 bei Przedzel. (72) Abschluß des Sommerfeldzuges gegen Rußland für das 2. und 3. Regiment (11. bis 27. Juli 1915) (73) [Abb.]: Gefechtsfeld in Russisch-Polen, 16. Juli 1915, Artillerievorbereitung. (73) [Abb.]: Abend in Radków, 26. Juli 1915 (76) Der Krieg gegen Italien ([79]) Vorgeschichte des Krieges. (81) Die X. Marschbataillone der Kaiserjäger in der Verteidigung von Süd- und Osttirol (83) Vom Beginn des Krieges gegen Italien bis September 1915 (83) [Abb.]: Schanzarbeit. (84) Das III. Bataillon des 4. Regiments auf dem Monte Piano (Mitte Juli bis Mitte August 1915) (87) [Abb.]: Unterstände auf der Tonalekote mit Blick gegen den Tonalepaß und den Mt. Adamello im Hintergrunde. (89) Die Kaiserjäger am Isonzo (90) Das 4. Regiment in der zweiten Isonzoschlacht (Juli bis August 1915) (90) [Abb.]: Sturmangriff. (92) Das 1. Regiment auf der Fahrt nach Südtirol, Retablierung in Bozen und die Verschiebung an die Isonzofront (92) [Abb.]: Defilierung des 1. Regiments in Schönbrunn vor Se. Majestät Kaiser Franz Joseph I. (93) [Abb.]: Parade des 1. Regiments in Gries bei Bozen, Juli 1915. (95) Die Kaiserjäger als Armeereserve am Isonzo (96) [Abb.]: Parade des 1. Regiments am 12. August 1915 bei Cernizza vor GdI. v. Boroevic. (97) Kämpfe bei Tolmein. - 1. und 2. Regiment (18. August bis anfangs Oktober 1915) (98) [Abb.]: Zugang zur Stellung des 1. Regiments bei St. Luzia, 1915. (103) [Abb.]: Obst. Rudolf Ritter v. Kriegshaber, Dezember 1915. (105) Das III. Bataillon des 2. Regiments auf dem mrzli vrh (106) Die Kaiserjäger in den Dolomiten (Herbst 1915 bis Frühjahr 1916) (108) Rückkehr der vier Regimenter nach Tirol und Stellungnahme (108) [Abb.]: Panorama - Dolomitenfront. (110) [2 Abb.]: Panorama - Dolomitenfront. (111) [Abb.]: Stimmungsbild aus dem Drei-Zinnengebiet, aufziehendes Gewitter. (112) Die Oktoberkämpfe 1915 in den Dolomiten (114) Das Ringen um die Vorstellungen des Col di Lana (114) [Abb.]: Col di Lana und Siefsattel. (114) [Abb.]: Stellung auf der Col di Lana-Spitze, Jänner 1916 (120) [Abb.]: Kaiserjäger, ein Bildnis von Bouvard. (122) Kämpfe im Abschnitte Incisa (123) Die Kämpfe am Siefsattel (123) Kämpfe im Abschnitte Valparola (125) [Abb.]: Sperre Tre Sassi mit Blick gegen den Mt. Sief und Col di Lana, im Hintergrunde das Marmolatamassiv. (126) Kämpfe im Abschnitt Lagazuoi (128) Kämpfe im Travenanzes-Abschnitt (129) Gefechtstätigkeit im Fanes- und Stuvaabschnitt (130) Die Abwehrkämpfe des 4. Regiments im Pordoigebiet (131) [Abb.]: Pordoi-Joch, aufgenommen vom Col di Rode, April 1916. (132) Stellungskämpfe im Abschnitt Sexten - 2. Regiment (133) [Abb.]: Stimmungsbild auf dem Pordoi-Joche. (133) Die Dolomitenkämpfe im November 1915 (133) Auf dem Col di Lana (133) Im Kampfabschnitt Incisa (134) Vergebliche Angriffe der Italiener auf dem Siefsattel (135) Abklingen der Kämpfe im Valparola- und Lagazuoiabschnitt (136) Die Ereignisse im Verteidigungsabschnitt des 1. Regiments (Travenanzes-, Fanes- und Stuwaabschnitt) (137) Die Wintermonate 1915/16 in den Dolomiten (138) Im Gebiete des Col di Lana (138) [Abb.]: Blick von der Col di Lana-Spitze auf die Sief-Sattelstellung, Jänner 1916 (139) Das 1. Regiment im Kampfabschnitt Travenanzes -Stuva (Dezember 1915 bis März 1916) (141) Aufstieg zur Stellung auf der Forcella di Fontana negra (142) Ein Tag auf der Forcella di Fontana negra (143) Das 4. Regiment im Pordoi- und Marmolatagebiet (147) Das 2. Regiment im Kreuzberggebiet (147) Die Kämpfe des 2. Regiments auf dem Col di Lana und Mt. Sief im Winter und Frühjahr 1916 (148) [Abb.]: Die Sandsackkbaracke auf dem Col di Lana und die drei Kavernen im Bau, Jänner 1916, 2. Regiment. (148) Die Sprengung des Col di Lana-Gipfels (149) Frühjahrsfeldzug 1916 aus Südtirol (152) Vor dem Angriff (152) [Abb.]: Sr. Majestät Kaiser Karl, Inspizierung. (152) [Abb.]: Kaiserjägerfahnenträger, 3. Regiment, April 1916 (153) Das II. Bataillon des 2. Regiments im Adamello-Gebiet (Mai - Juni 1916) (154) [Abb.]: Po Danerba. (155) [Abb.]: Kleiner Nozzolo, 1916. (156) Die Durchbruchsschlacht bei Folgaria (15. bis 18. Mai 1916) (157) Bereitstellung (157) [Abb.]: Kaiserjägerstellung auf dem Pioverna alta, Frühjahr 1916, 3. Regiment. (157) [Abb.]: Das Offizierskorps des 4. Regiments in Besenello im Mai 1916 vor der großen Südtiroloffensive. (158) [Abb.]: Italienisches Werk Campomolon nach der Beschießung durch österreichische 30,5 cm Mörser, Mai 1915. (159) Erstürmung der Pioverna-Stellung und der Costa d'Agra. - 3. Regiment. (15. Mai 1916) (159) [Abb.]: Blick von Cornetto auf den Angriffsraum des 3. Regiments am 15. Mai 1916. (160) [Abb.]: Italienische Stellung auf der Costa d'Agra, Frühjahr 1916, 3. Regiment. (161) Eroberung der Maronia. - 1. und 2. Regiment. (16. Mai 1916) (162) Die Erstürmung des Grenzrückens Monte Maggio - Monte Gusella. - 2. Regiment (17. und 18. Mai 1916) (163) Erstürmung der Cima di Campoluzzo und des Monte Gusella. - 1. und 3. Regiment (18. Mai 1916) (165) [Abb.]: Campomolon. (166) Ausklang der Schlacht bei Folgaria (19. bis 30. Mai 1916) (167) [Abb.]: Bei Arsiero, Juni 1916. (168) Die Erstürmung der Costa di Mesole, der Felsabstürze nördlich der Malga Campo Asaron und der Cima dei Laghi durch das 1. Regiment (20. Mai 1916) (169) Verfolgung und kurzer Stillstand der Operationen (170) [Abb.]: Der Gefechtstrain des 1. Regiments auf dem Marsche nach Laghi, 25. Mai 1916. (172) Die Eroberung des Monte Arlta, Monte Priaforà und die Kämpfe bei Posina (29. und 30. Mai 1916) (173) [Abb.]: Mt. Priaforà, Bataillonskommando II des 1. Regiments, Frühjahr 1915. (176) Die Kaiserjäger in den Kämpfen bei Posina und um den Mt. Ciove (31. Mai bis 13. Juni 1916) (177) Die Angriffskämpfe des 2. Regiments (177) Vergebliches Ringen um den Monte Ciove. - 4. Regiment (180) [Lied]: Priaforalied. (182) Einstellen der Offensive (183) [Abb.]: Geroli, Lagerleben, 3. Regiment, Frühjahr 1916. (183) Stellungskrieg gegen Italien 1916 - 1917 (185) Die ersten Kämpfe der Kaiserjäger auf dem Pasubio. - 1. Regiment (Anfangs Juli 1916) (185) [Abb.]: Roite-Rücken mit Kaserne, Juli 1916. (185) [Abb.]: Blick vom Col Santo gegen Süden, Juli 1916. (186) Italienische Angriffe im Laghibecken, auf dem Mt. Majo, Borcolapaß und im Pasubiogebiete (Juli 1916) (186) [Abb.]: Vor dem Regimentskommando des 4. Regiments auf dem Borcola-Paß. (187) [Abb.]: Hücklspitze, Kote 1425 (Borcola-Abschnitt). (188) Die Kaiserjäger an der Südostfront Tirols (Mai bis November 1916) (189) Die Kämpfe des VI. Bataillons des 2. Regiments in den Fassaner Alpen (September - Oktober 1916) (191) Die Pasubioschlacht (Mitte September und Oktober 1916) (193) [Abb.]: Roite-Stellung, Oktober 1916, 3. Regiment. (196) [Abb.]: Abwehr eines Nahangriffes. (201) [Abb.]: Österreichische und italienische Pasubio-Platte, Oktober 1916. (202) [Abb.]: Ritter des Militär-Maria Theresien-Ordens Lt. i. d. R. Viktor Oberguggenberger des 1. Regiments der Tiroler Kaiserjäger der Kommandant der Pasubioplatte ( - ) Das 1. Regiment auf dem Pasubi (21. Oktober bis 18. Dezember 1916) (205) [Abb.]: Österreichische Pasubio-Platte, 2206 m, 2. Regiment. (206) Offizierseinteilungsliste des 1. Regiments am 24. Oktober 1916 (207) [Abb.]: Pasubio, Dezember 1916, Fliegerabwehr. (211) Das 3. Regiment im Stellungskampf auf dem Roiterücken (Ende Oktober 1916 bis Ende Jänner 1917) (212) Offizierseinteilung Ende Oktober 1916: (212) [Abb.]: Hang des Domberges, Kote 2125, gegen die Pozza-Mulde und den Col Santo, Winter 1916/17. (215) [Abb.]: Die weißen Mauern waschen. (216) Das 4. Regiment auf dem Borcolapaß - Winter 1916/17 (219) Das 2. Regiment im Laghi-Abschnitte (September bis Dezember 1916) (220) [Abb.]: Scaropossa und Castellispitzen, Laghi. (220) [Teil 1]: Offizierseinteilung (2. Regiment): (221) [Lied]: (1) Berichtigungen zum I. und II. Band. (1) [Teil 2]: Offizierseinteilung (2. Regiment): (225) [Gedichte]: (225) Das 2. Regiment (III., IV. und V. Bataillon) auf dem Pasubio (Dezember 1916 bis April 1917) (226) [Abb.]: Bataillonskommando, Pasubio, 2. Regiment. (227) Das 1. Regiment in der Stellung am Roiterücken - Monte Testo (Jänner bis Oktober 1917) (228) [Abb.]: Inspizierung durch Sr. Majestät, Kaiser Karl am 6. Jänner 1917. (228) [Abb.]: Kampfgraben zwischen der Riegelstellung und Roitekopf. (230) [Abb.]: "Plattenkommando" auf dem Pasubio, Sommer 1917. (231) Das I. Bataillon auf dem Borcolapaß und auf der Zugna Torta (232) Das 2. Regiment in Trient und auf dem Monte Cimone (April bis Juni 1917) (234) Das 2. Regiment wieder im Verteidigungsabschnitt Laghibecken - Mt. Majo (Juni bis Oktober 1917) (235) Das 3. Regiment am Borcolapaß (März bis Oktober 1917) (236) [2 Abb.]: (1)Posina-Tal von der "Hücklspitze" aus mit eingezeichneten italienischen Stellungen, 1917. (2)Kommando des 3. Regiments auf dem Borcolapaß. (237) [Abb.]: Kompagniekommando, Borcola-Stellung, 1917, 3. Regiment. (238) Das 4. Regiment auf dem Pasubio (April bis Oktober 1917) (239) [Abb.]: Feldkurat Gasser, 4. Regiment, bei der Sonntagsmesse, Sommer 1917, zwischen Pasubio und Borcolapaß. (239) Das III. Bataillon des 4. Regiments in der Ortigaraschlacht (Juni 1917) (240) [Abb.]: Malga Sarta Juni 1917, Zusammenkunft der Regimentskommandanten des 1., 3. und 4. Regiments. (242) Die Kaiserjäger in den Dolomiten 1917 (243) [Abb.]: Der Toblingerknoten, das Wahrzeichen der Kaiserjäger in dem Drei-Zinnengebiet. (243) [2 Abb.]: (1)Col di Rode, Scheinwerfergraben. (2)Schützengraben auf dem Col di Rode. (244) Die Herbstoffensive 1917 gegen Italien (246) Bereitstellung zur Durchbruchsschlacht (246) [Abb.]: Sonntägliche Feldmesse bei Zoreri, 3. Regiment, 1917. (246) [Abb.]: Meldung des Obst. Nürnberger beim Eintreffen Sr. Majestät, Inspizierung des 3. Regiments durch Kaiser Karl am 13. September 1917 in Aldeno vor dem Abtransport nach Kärnten. (247) [Abb.]: Blick von Flitsch gegen Nordosten in das Tal der Koritnica, Mitte Kapelle östlich von Flitsch, links Rombon, rechts Saurüssel oder Soinjak, Trig. 1637, Oktober 1917, 3. Regiment. (248) In der Durchbruchsschlacht bei Flitsch. - 3. Regiment und I. Bataillon des 4. Regiments (24. bis 28. Oktober 1917) (250) [Abb.]: Italienische Stellung bei Flitsch nach der Beschießung, 24. Oktober 1917. (250) [Abb.]: Italienische Rückzugsstraße, Lastauto, Straße im Uccea-Tal mit Beutestücken besät, Oktober 1917. (252) [Abb.]: Rast bei Mladiis im Uccea-Tale am 25. Oktober 1917, abends, 3. Regiment, Regimentsstab. (253) [Abb.]: Lastauto und Feldgeschütz, Oktober 1917. (255) Vormarsch an den oberen Tagliamento (29. Oktober bis 7. November 1917) (257) [Abb.]: Mozzio im Fella-Tale, 30. Oktober 1917, 3. Regiment. (257) Marsch durch die Venetianischen Alpen an die obere Piave (8. bis 12. November) (259) [Abb.]: Longarone a. d. Piave, 10. November 1917, 3. Regiment. (260) Der Vorstoß gegen den Raum westlich der Piave (261) Vormarsch der Edelweißdivision an den Cismon und die ersten Kämpfe im Grappa-Gebiet (13. bis 15. November 1917) (261) [Abb.]: Vor dem Abmarsche des 3. Regiments, am Morgen des 12. November 1917. (261) [Abb.]: Straße von Longarone nach Belluno, 12. November 1917. (262) Die Offensive bei Asiago (263) Heranziehung der Kaiserjäger zur Verstärkung des k. u. k. III. Korps (Ende Oktober bis anfangs November 1917) (263) Die ersten Anstürme der Kaiserjäger auf den Mt. Sisemol, Mt. Longara und Mt. Zomo (10. bis 16. November 1917) (265) [Abb.]: Blick von der Meletta (von Geschoßtrichtern durchwühltes Kampffeld). (265) In schweren Kämpfen um den Mt. Zomo, auf dem Meletta-Hang und auf der Meletta di Gallio. - 1. und 2. Regiment (17. bis 23. November) (273) [Abb.]: Monte Meletta. (275) Die Angriffe des 1. Regiments (I. und II. Bataillon) auf die Casera Meletta di Gallio (22. November 1917) (277) Gegenangriffe der Italiener und Ablösung des 1. und 2. Regiments (23. bis 30. November 1917) (281) Die Kämpfe der Kaiserjäger im Grappa-Gebiete (16. November bis 5. Dezember 1917) (283) [Abb.]: Feldmesse in Arsie, 3. Regiment, November 1917. (283) [Abb.]: Kaiserjägerstellung bei "Il Termine" im Brenta-Tale südlich Cismon, November 1917. (285) [Abb.]: Kaiserjägerstellung bei "Il Termine" im Brenta-Tale südlich Cismon, November 1917 (286) [Abb.]: Obst. Friedrich Nürnberger, Kommandant des 3. Regiments. (287) In der Winterschlacht 1917/18 beiderseits der Brenta (289) Die Eroberung des Melettamassivs (4. und 6. Dezember 1917) (289) Das 1. und 2. Regiment in der Stellung bei Canove - Asiago (26. November bis 20. Dezember 1917) (291) Kämpfe um den Col del Rosso und Monte di Val Bella (Dezember 1917 bis Jänner 1918.) (293) Das 1. und 2. Regiment wieder in Stellung auf den Sieben Gemeinden. (293) Der Vorstoß der Italiener bei Asiago (29. Jänner 1918) (294) Eingreifen des 2. Regiments (III., IV. und V. Bataillon) in den Kämpfen um den Monte di Val Bella und Col del Rosso (Ende Jänner bis anfangs Februar 1918) (295) [Abb.]: Monte Grappa, Blick vom Monte di Val Bella. (296) Das 1. Regiment auf dem Monte di Val Bella, in Larici und Trient (Anfangs Februar bis Ende März 1918) (297) Der Ausklang der Schlacht im Grappa-Gebiete (Dezember 1917 bis Jänner 1918) (300) Abwehrkämpfe der Kaiserjäger auf dem Monte Pertica. - 3. Regiment, I. Bataillon des 4. Regiments (30. Dezember bis 20. Jänner 1918) (300) [Abb.]: Blick vom Mt. Asolone, Kote 1461, gegen den Mt. Grappa, 1779 m. (301) Stellungskrieg gegen Italien 1918 (304) Verteidigungskämpfe auf dem Pasubio. - 4. und 2. Regiment (März bis Mai 1918) (304) [Gedicht]: (304) [Abb.]: GdI. Ignaz Freih. v. Verdroß, Kommandant des XIV. Edelweißkorps. (305) Das 1. Regiment auf dem Roiterücken und auf dem Monte Testo (Ende März bis Ende Mai 1918.) (305) [Abb.]: Bataillonskommando II des 2. Regiments und Kampfabschnitt Pasubio-Ost, April 1918. (306) [Abb.]: Blick von der Roitestellung nach Westen, 2. Regiment. (307) [Abb.]: Mt. Freddina mit Blick nach Norden, Frühjahr 1918. (308) Gefecht des I. Bataillons des 2. Regiments und der 7. Kompagnie des 1. Regiments auf dem Monte Corno, Kote 1765. (11. Mai bis 14. Mai 1918.) (309) [Abb.]: Blick auf die 2. Linie, Kampfabschnitt Pasubio-Ost, im Hintergrund Cornetto, 1918. (310) [Abb.]: Volltreffer in das Regimentskommando des 1. Regiments auf dem Mt. Testo, Hptm. Istler gefallen. (311) Das 3. und das 4. Regiment wieder auf der Hochfläche von Folgaria (Ende Februar bis Ende Mai 1918) (312) Das III. Bataillon des 3. Regiments auf dem Borcolapaß in Stellung (15. März bis 6. Mai 1918) (312) Das 3. und 4. Regiment auf dem Coston, Monte Majo und Laghi-Abschnitt (313) Bereitstellung des 3. Regiments im Campoluzzo-Kampfabschnitt zur Teilnahme an der Junioffensive auf den Sieben Gemeinden (313) Des Krieges trauriger Ausgang (315) Das 1. und das 2. Regiment im Pasubiogebiete (Juni bis Oktober 1918) (315) [Abb.]: Totenhügel auf dem Pasubio, vom Hauptabschnitt Pasubio-Ost gesehen. (315) [Abb.]: Blick vom Maschinengewehr-Hügel gegen die Pasubio-Platte, erste Linie, Roiterücken. (317) [Abb.]: Pasubio-Platte, Stützpunkt 9. (318) Das 3. und 4. Regiment auf dem Coston, Monte Majo und in der Laghi-Stellung (Ende Juni bis Ende Oktober 1918) (319) [Abb.]: Kaiserjäger-Regimentskommandanten-Versammlung in Folgaria, August 1918. (319) Schwerer Abwehrkampf am 30. August (320) [Abb.]: Die Glocken von Innsbruck. (321) Der Zusammenbruch der Front gegen Italien, Waffenstillstand und Gefangennahme der Kaiserjägerdivision (322) [Abb.]: Costa di Borcola, Milegna, Sommo alto Serrada, Filadona. (329) In Kriegsgefangenschaft. (330) [Abb.]: Stützpunkt in der Stellung Pasubio-Ost, 1918. (331) Offiziers-Einteilungslisten (332) Offizierseinteilung des II. Bataillons des 4. Regiments im Juni 1917 vor dem Einsatz in die Ortigaraschlacht. (332) Offizierseinteilungsliste des V. Bataillons des 2. Regiments vom 13. März 1917. (333) Offizierseinteilung des 2. Regiments im Juni 1917 während der Besetzung des Laghi - Monte Majo-Abschnittes. (333) Verluste des 2. Regiments in den Kämpfen um den Monte Val Bella (28. bis 31. Jänner 1918). (334) 1. Regiment (Ende Oktober 1918) (335) 2. Regiment (15. Oktober 1918) (338) 3. Regiment (8. August 1918) (341) 4. Regiment (1. Oktober 1918) (344) Offizierseinteilung des 2. Regiments, Ende Juli 1917. Offizierseinteilung des II. Bataillons des 2. Regiments am 24. Februar 1918: (346) Die Kaiserjäger-Sturmformationen 1917 - 1918 ([347]) [Gedicht]: ([347]) Vorwort (349) Einleitung (350) Das k. u. k. Strumbataillon der 11. Armee und seine Strumkompagnie Nr. 4 als erste Kaiserjägersturmkompagnie (10. April bis 30. Oktober 1917) (351) [Abb.]: Kaiserjäger-Instruktoren-Sturmtrupp, Mai 1917 (351) Sturmunternehmung am Mt. Majo am 24. und 25. Mai 1917 (352) Sturmunternehmungen am 15. und 25. Juni 1917 auf Porte Le Pozze und Ortigara (352) [2 Abb.]: (1)Bei der Sturmunternehmung am 25. Juni 1917 durch Artilleriefeuer zerstörte Nahkampfmittel. (2)Kaiserjäger der Kampfmittel-Abteilung des Sturmbataillons der 11. Armee. (353) [2 Abb.]: (1)Kaiserjäger der Kampfmittel-Abteilung des Sturmbataillons der 11. Armee. (2)Nach der Ortigara-Schlacht. (354) Sturmunternehmung gegen die italienische Felsbandstellung Sperone auf dem Hange der Monte Rocchetta (Festung Riva) in der Zeit vom 20. bis 22. August 1917 (355) Sturmunternehmungen im Bereiche der Festung Riva und im Adamello-Gebiet (August bis September 1917) (356) [Abb.]: Panorama des Mandron-Gebietes von der C. Presena aus (Adamello-Gebiet). (356) Gefecht bei Carzano am 18. und 19. September 1917 (356) Sturmunternehmung auf dem Monte Piano am 22. Oktober 1917 (359) Sturmunternehmung gegen den italienischen Stützpunkt auf Kote 1267, Costa di Salò, am 29. Oktober 1917 (359) Sturmunternehmung gegen den italienischen Stützpunkt (Plateauwache südöstlich Kote 1397, westlich des Gardasees) auf der Hohen Rocchetta am 28. und 29. Oktober 1917. Sturmunternehmung auf Prezzo in den Judikarien am 31. Juli 1917 (360) Die hochalpine Sturmhalbkompagnie des Sturmbataillons der 11. Armee (später Bergführer-Sturmkompagnie) und ihre Tätigkeit 1917/1918 (360) [Abb.]: Ortler von der Zabarettaspitze aus gesehen. Im Vordergrund die hohe Eisrinne mit einer Trägerkolonne im Aufstieg. (361) Das Kaiserjäger-Sturmbataillon. Neuformierung des Sturmbataillons der 11. Armee. Bildung der Kaiserjäger-Stumrgruppe Hptm. Oskar Teuber (21. Oktober bis 31. Dezember 1917) (362) Das Sturmbataillon der 11. Armee setzte sich wie folgend zusammen: (362) Herbstoffensive 1917 in den Sieben Gemeinden (15. November bis 31. Dezember 1917) (364) Die Kaiserjäger-Sturmkompagnie Nr. 1, Halbkompagnie Oblt. Jannini (8. bis 29. November 1917) (364) Die Kaiserjäger-Sturmkompagnie Nr. 1, Halbkompagnie Oblt. v. Morelli (8. bis 29. November 1917) (365) Die Tätigkeit des Handmaschinengewehr-Zuges T. J. 2 (Lt. Ernst v. Verdroß). - Sturmangriff auf den Castelgomberto (6. November bis 15. Dezember 1917) (365) Die Tätigkeit der Nahkampfmittelkompagnie Nr. 1, 2 und 4 des Sturmbataillons der 11. Armee (November bis Dezember 1917) (366) Sturmangriff der Kaiserjägersturmgruppe Hptm. Teuber auf die italienischen Stellungen auf dem Mt. Tondarecar - Mt. Badelerche - Mt. Meletta am 4. Dezember 1917 (367) [Abb.]: Gefallener Kaiserjäger. (373) Sturmangriff gegen die italienischen Stellungen auf dem mt. di Val Bella (23. Dezember 1917) (373) Die Sturmgruppe hatte folgende Zusammensetzung: (374) Jahreswende 1917. Vor Auflösung des Sturmbataillons der 11. Armee und Aufstellung des "Kaiserjäger-Sturmbataillons" (377) Das Kaiserjäger-Sturmbataillon vom Jänner bis 4. November 1918 (378) Zweite Aufstellung des Kaiserjäger-Sturmbatailloins in Aldeno (378) Anfangs Februar war das Bataillon mit einem Stande von 51 Offizieren und rund 1000 Mann vollkommen schlagfertig aufgestellt: (378) Sturmunternehmung der Sturmkompagnie Kaiserjäger 2 im Laghi-Becken am 5. Juni 1918 (380) Vorbereitung der Juni-Offensive 1918 durch das Kaiserjäger-Sturmbataillon (380) Die Organisation des Sturmbataillons wurde bis Ende April 1918 ausgebaut. Es bestand aus: (380) Verwendung von Teilen des Kaiserjäger-Sturmbataillons im Kampfraum des XIV. Edelweißkorps und der Kaiserjäger-Division (19. Juni bis August 1918) (381) Entscheidender Gegenstoß des Sturmzuges Lt. Hölzl der Sturmkompagnie Kaiserjäger 4 gelegentlich der Rückeroberung der Mt. Majo-Stellung am 30. August 1918 (382) Sturmunternehmung auf dem Monte di Calgari - Passo della Lazza (14. September 1918) (383) Weitere Ausgestaltung des Kaiserjäger-Strumbataillons - Verwendung im Feldgendamerie-Dienst (September bis Ende Oktober 1918) (385) Der Gesamstand des Sturmbataillons betrug nun bis Kriegsende 44 Offiziere, 800 Mann und rund 200 Pferde und Tragetiere. (385) Die letzten Tage des Kaiserjäger-Sturmbataillons. (388) Die Waffenstillstandsvereinbarung, der Zusammenstoß mit dem italienischen Sturmbataillon XXXIX bei Calliano, das Zusammentreffen mit der Vorhut des italienischen V. Armeekorps, das große Mißverständnis mit dem Inkrafttreten des Waffenstillstandes (1. bis 3. November 1918) (388) Die Gefangennahme des Kaiserjäger-Sturmbataillons in Acquaviva am 3. November 1918 (393) Die Gefangennahme des Kaiserjäger-Sturmbataillons-Trains und seiner Bedeckung, der Sturmkompagnie Kaiserjäger 3, Oblt. Runge, nördlich von Trient nächst Gardolo (4. November 1918) (394) Kriegsgefangenschaft. Heimkehr. Kameradschaft bis zum heutigen Tag (399) [Lied]: Stürmerlied (402) Anhang ([403]) Die Ersatzbataillone der Kaiserjäger (405) Kaiserjäger-Streifkompagnien (407) Kaiserjäger bei anderen Truppenkörpern und Formationen (413) [Abb.]: Blick in eine Gletscherspalte auf der "Hohen Schneid". (414) [Abb.]: Der höchste Schützengraben des Weltkrieges am Ortler mit Blick in eine Gletscherspalte auf der "Hohen Schneid". (415) Ausklang (415) Kaiserjäger-Frontpeosie (417) [2 Gedichte]: (1)Kriegszeit (2)Feuertaufe der Standarte (417) [3 Gedichte]: (1)Widerhall (2)Die Kaiserjäger auf dem Pasubio (3)Heimat (418) [2 Gedichte]: (1)Einrückung (2)Verproviantierung (419) [6 Abb.]: Kaiserjäger-Regimentskommandanten (1)Maximilian Barth Ritter von Barthenau (2)Tassilo Cordier von Löwenhaupt (3)August Fischer von See (4)Ottokar Szávald (5)Johann von Lercher (6)Albrecht Putzker (420) Die Überlieferungspflege der Tiroler Kaiserjäger (421) [Abb.]: Denkmal des 2. Regiments in der deutschen Walther-Stadt Bozen. (422) [Abb.]: Ehrengrab der Tiroler Kaiserjäger auf dem Berg Isel (424) Ehrentafel der im Kriege gegen Italien 1915 - 1918 mit der Goldenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichneten Kaiserjäger ( - ) Goldene Tapferkeitsmedaille für Offiziere ( - ) Offiziere ( - ) [8 Abb.]: ( - ) Goldene Tapferkeitsmedaille ( - ) 1. Regiment: 2. Regiment: ( - ) [30 Abb.]: ( - ) Goldene Tapferkeitsmedaille ( - ) 3. Regiment: 4. Regiment: ( - ) [22 Abb.]: ( - ) Ehrentafel der im kriege gegen Italien, Serbien und Rumänien gefallenen, ihren Wunden erlegenen und an den Strapazen gestorbenen Kaiserjäger ([425]) Anmerkungen ([426]) 1. Regiment der Tiroler Kaiserjäger (427) Offiziere (427) Unteroffiziere und Mannschaften (427) A. (427) B. (428) C., D. (429) E. (429) F. (430) G. (430) H. (431) I., J. (432) K. (432) L. (434) M. (434) N. (435) O. (436) P. (436) R. (437) S. (438) T. (439) U., V. (440) W. (440) Z. (441) 2. Regiment der Tiroler Kaiserjäger (441) Offiziere (441) Unteroffiziere und Mannschaften (442) A. (442) B. (442) C. (443) D., E. (444) F. (444) G. (445) H. (446) I., J. (447) K. (447) L. (449) M. (449) N. (450) O. (451) P. (451) R. (452) S. (453) T., U. (455) V. (455) W. (456) Z. (456) 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger (457) Offiziere (457) Unteroffiziere und Mannschaften (457) A. (457) B. (458) C. (459) D. (459) E. (460) F. (460) G. (461) H. (462) I., J. (464) K. (464) L. (465) M. (466) N. (467) O. (468) P. (468) R. (469) S. (469) T., U., V. (472) W. (472) Z. (473) 4. Regiment der Tiroler Kaiserjäger (474) Offiziere (474) Unteroffiziere und Mannschaften (474) A. (474) B. (475) C. (475) D., E. (476) F. (476) G. (477) H. (477) I. (478) J. (478) K. (479) L. (480) M. (480) N. (481) O. (481) P. (482) R. (483) S. (483) T., U. (485) V. (485) W., Z. (486) Verluste der Kaiserjäger an Toten 1914 - 1918 (487) [Gedicht]: (487) [Karte]:Kampfraum am Isonzo ( - ) [Karte]: Vom Tonale bis zur Etsch ( - ) [Karte]: Kampfraum in den Dolomiten ( - ) [Karte]: Fleimstalfront (Fassaner Alpen) ( - ) [Karte]: Gefechtsfelder auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden ( - ) [Karte]: Kampfraum zwischen Astico und Vallarsa ( - ) [Karte]: Durchbruchsraum bei Flitsch ( - ) [Karte]: Von Flitsch bis zur Brenta ( - ) [Karte]: Grappagebiet ( - ) [2 Karten]: (1)Die Sturmunternehmungen der Kaiserjäger-Sturmformationen (2)Sturmunternehmung am 14. Sept. 1918 Abschnitt der 2. KJg. Brig. "Cima dei Laghi" ( - ) Druckfehlerverzeichnis ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
Was wir vom Weltkrieg nicht wissen
WAS WIR VOM WELTKRIEG NICHT WISSEN Was wir vom Weltkrieg nicht wissen ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([III]) Geleitwort ([V]) Einführung ([VII]) Vorwort ([VIII]) [Inhalt]: ([X]) [Abb.]: Nr. 1. Unsere braven Feldgrauen an der Westfront. Vorgehende Reserven passieren einen Sprengtrichter zwischen St. Quentin und Laon ( - ) [Abb.]: Nr. 2. Vorgehende deutsche Sturmtruppen im Westen ( - ) Vom unbekannten deutschen Soldaten ([1]) Aus der namenlosen Masse geboren ([1]) Wandlungen des Soldaten von 1914 bis 1918 (2) Die Tugenden des Soldaten (4) [Abb.]: Nr. 3. Typisches versumpftes Trichtergelände an der Westfront ( - ) [Abb.]: Nr. 4. Trichterfeld in Flandern Völlig unpassierbar, nur der Bohlenweg ist eben benutzbar, aber die Feldgrauen hielten aus (Fliegeraufnahme aus 200 m Höhe) ( - ) [Abb.]: Nr. 5. Besetzter Trichter im Sumpfgelände an der Westfront In diesem Gelände hielten unsere Feldgrauen heldenmütig aus ( - ) [Abb.]: Nr. 6. Sturmangriff unserer Feldgrauen nach erfolgreichen Sprengungen an der Somme ( - ) Einordnung in das Schicksal der Gemeinschaft (7) Die fortzeugende Kraft des Opfers (8) [Abb.]: Nr. 7. Von der großen Schlacht im Westen Deutsche Reserven auf dem Vormarsch von St. Quentin. März 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 8. Truppentransport nach der Somme-Front (2)Nr. 9. Infanterie verläßt die Stellung zum Sturm bei Montdidier. 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 10. Die Leib-Batterie des 1. Garde-Feld-Art.-Regiments fährt bei Tarnopol zur Beschießung der fliehenden Russen auf (2)Nr. 11. Alarmierung einer Sturmabteilung ( - ) [Abb.]: Nr. 12. Vom östlichen Kriegsschauplatz: Vorgehende Reserven in Wolhynien ( - ) Der unbekannte Soldat lebt! (9) Gab es Schicksalsstunden im Weltkrieg und wann? ([12]) [Gedicht]: ([12]) Der Kaiser will den Krieg mit Frankreich vermeiden ([12]) [Abb.]: Nr. 13. Deutscher Vormarsch in Rumänien Unsere Truppen auf den schneedurchweichten Straßen während des Marsches gegen Braila ( - ) [Abb.]: Nr. 14. Die italienische Isonzofront kommt ins Wanken: Österreichische Trommelfeuer am Isonzo auf die Italiener 1917 ( - ) [Abb.]: Nr. 15. Verkündung des Kriegszustandes vor dem Zeughaus in Berlin am 31. Juli 1914 Unter den Linden sind Hunderttausende auf den Beinen ( - ) [Abb.]: Nr. 16. General Rennenkampf mit seinem Stabe im September 1914 beim Diner im Dessauer Hof in Insterburg (General Rennenkampf: der zweite links neben dem Offizier in weißer Uniform) ( - ) Zwei Fahrten (14) [Gedicht]: (16) [Abb.]: (1)Nr. 17. Englische Werbeplakate (2)Nr. 18. Englische Werbeplakate ( - ) [Abb.]: Nr. 19. Die große Schlacht im Westen. März 1918 Schwerer Mörser wird auf dem Kampfgelände vor Ham in Stellung gebracht ( - ) Die Schicksalsstunde der deutschen Marine (17) Die Proklamierung der Unabhängigkeit Polens am 5. November 1916 (19) [2 Abb.]: (1)Nr. 20. Der französische General Fayolle, Kommandant einer Armee, läßt sich die französischen Truppen, die an den Kämpfen um Artois beteiligt waren, vorführen und hält eine Ansprache. 1915 (2)Nr. 21. Besuch des Generals Joffre im Hauptquartier der Generäle Mangin und Nivelle bei Verdun. 1916. (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 22. Das sterbende St. Quentin Der Brand der Kathedrale von St. Quentin, die Folge der französischen Artilleriewirkung. Blick auf die abgebrannte Kathedrale. Rechts durch französische Granaten hervorgerufener Brand. 19. August 1917 ( - ) Verdun (22) Janbo (23) Uneingeschränkter U-Boot-Handelskrieg (24) Wir werden siegen! (27) Die Stunde des Generals Foch am 26. März 1918 (28) [Abb.]: Nr. 23. Abzug der Engländer von Gallipoli. 1915 (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 24. Von der 12. Isonzoschlacht Der siegreiche Durchbruch der italienischen Front durch die Deutschen und Österreicher Ein italienisches Riesengeschütz an der Isonzofront, ein Ungeheuer, wie es sich auch unter der gewaltigen Geschützbeute der Sieger befindet ( - ) Sofortiger Waffenstillstand! (29) Krisen und Katastrophen im Feindlager ([32]) Die erste Enttäuschung unserer Feinde: Der völlige Zusammenbruch des französischen Feldzugsplanes ([32]) [Abb.]: Nr. 25. Einzug unserer Feldgrauen in Bapaume ( - ) [Abb.]: Nr. 26. Von den französischen Angriffen in der Champagne. Juni 1917 Überreste einer französischen Sturmwelle vor unseren Gräben ( - ) Die Katastrophe von Gallipoli 1915 (36) [2 Abb.]: (1)Nr. 27. Siegreiche Offensive gegen Italien. November 1917 Im eroberten Udine. Gefangene Italiener auf dem Marktplatz (2)Nr. 28. Durchbruch westlich St. Quentin. Frühjahr 1918 Aus den Kämpfen kommende englische Gefangene ( - ) [Abb.]: Nr. 29. Blick in das Kampfgelände am Kemmel. Frühjahr 1918 Im Hintergrunde vorgehende deutsche Sturmwellen ( - ) Die Katastrophe 1915 im Osten (38) Das gleiche Jahr brachte die Auflösung des serbischen Heeres (39) Den Zusammenbruch des rumänischen Heeres (40) Der innere Zusammenbruch des französischen Heeres im Mai 1917 (40) Die italienische Katastrophe 1917 (42) Englische Krisis und Rußlands Ende (43) "unbeschränkten" U-Boot-Krieg (44) [2 Abb.]: (1)Nr. 30. Typen der ersten nach Lemberg eingebrachten russischen Gefangenen aus den Durchbruchskämpfen 1917 (2)Nr. 31. Einige Typen der "Kulturträger" der Entente aus den Kämpfen in der Champagne ( - ) [2 Abb.]: Nr. 32. Sibirische Truppen im Kampfe um den Dzike-Lani, einen befestigten Gipfel südwestlich von Tarnopol. Die zweite Linie erwartet einen Angriff. Oben steht der Führer, Leutnant Glouschkoff, der eine Stunde später gefallen ist. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 33. Tote Rumänenkompanie am Eisenbahndamm bei Kronstadt ( - ) So nahe das schicksalentscheidende Jahr 1918 (48) [2 Abb.]: (1) Nr. 34 Gefangene Schotten (2)Nr. 35. Einige Typen gefangener Amerikaner Verhör eines amerikanischen Soldaten ( - ) [Abb.]: Nr. 36. Die große Schlacht im Westen. März 1918 In den gestürmten englischen Linien zwischen Bapaume und Arras. Ein Transport von 4000 englischen Gefangenen in einer Sammelstelle vor Arras ( - ) [Abb.]: Nr. 37. Die Friedensrede des deutschen Reichskanzlers im Reichstag. Dezember 1916 ( - ) [Abb.]: Nr. 38. Prinz Leopold von Bayern, der Oberbefehlshaber Ost, unterzeichnet den Waffenstillstand von Brest-Litowsk 1. Kameneff, Rußland; 2. Joffe, Vorsitzender der russ. Delegation; 3. Frau U. U. Biecenko, Mitglied der russ. Delegation; 4. Kontre-Admiral Altvater, Rußland; 5. Lipsth, Hauptmann im russ. Generalstab; 6. Karachan, Sekretär der russ. Delegation; 7. Frokke, Oberstleutnant im russ. Generalstab; 8. Jeki Pascha Erz., der Bevollmächtigte der Türkei; 9. v. Merth, Botschafter, Österreich-Ungarn; 10. Prinz Leopold von Bayern, Oberbefehlshaber Ost; 11. Hoffmann, Generalmajor, Chef des Stabes; 12. Gantschew, Oberst, der bulg. Bevollmächtigte; 13. Horn, Kapitän zur See; 14. Hen, Hauptmann im Generalstab; 15. Brinkmann, Major im Generalstab; 16. v. Kameke, Major; 17. v. Rosenberg, Rittmeister; 18. v. Mirbach, Major; 19. Armeeintendant Ob.-Ost Kessel; der zweite rechts von Nr. 16, links von Nr. 7; Oberstleutnant Tillmanns, Feldeisenbahnchef Ob.-Ost; links dahinter Oberst Lehmann. ( - ) [Abb.]: Nr. 39. Ein schicksalsvolles Zusammentreffen: Im Wald von Compiégne Rechts der Zug der deutschen Bevollmächtigten zum Abschluß des Waffenstillstandes Links der Zug Marschall Fochs ( - ) [Abb.]: Nr. 40. Die deutschen Delegierten während der Übergabe des Friedensvertrages im Trianon-Palast zu Versailles (Englische Darstellung) ( - ) Aus den Hintergründen der politischen Geschichte der Kriegsjahre: Geheimaufträge, Friedensfühler, begrabene Hoffnungen ([53]) Ein unehrlicher Makler ([53]) Und Rußland? (59) [Abb.]: Nr. 41 Das verhängnisvollste Dokument des Weltkrieges: Der Diktat-Vertrag von Versailles Die letzten Zeilen des Vertrages und die Unterschriften und Siegel der Abgeordneten der Vereinigten Staaten und Großbritanniens ( - ) [Abb.]: Nr. 42. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der Delegierten Kanadas, Australiens, Südafrikas, Neuseeland, Indiens und der französischen Delegation (Clemenceau, Pichon, Klotz, Tardieu, Cambon) ( - ) [Abb.]: Nr. 43. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der Delegierten Italiens, Japans, Belgiens, Boliviens, Brasiliens. (Herr Paul Fernadès, dessen Siegel aufgedrückt und dessen Name mit Bleistift geschrieben wurde, war bei der Unterzeichnung abwesend.) ( - ) [Abb.]: Nr. 44. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der deutschen Delegierten (Hermann Müller, Dr. Bell) ( - ) Ein bourbonischer Thronprätendent (62) Der französische Generalstab auf den Pfaden der Diplomatie (65) Intermezzi (66) Papst Benedikt XV. (68) Unterlassungssünden in der militärischen Rüstung Deutschlands vor dem Kriege ([72]) Nichtausnutzung der Volkskraft ([72]) [Tabelle]: Stärke der Feld-, Reserve- und Ersatztruppen Landwehrtruppen einschl. Ersatzformationen (74) [Abb.]: Zahl der im Jahre 1910 zum Dienst im Heer ausgehobenen Mannschaften (75) [Tabelle]: Die Heeresstärken der großen europäischen Kontinentalmächte, Ende 1911, sind aus folgender Tabelle ersichtlich (75) [Abb.]: Friedenspräsenzstärke im Jahre 1911. Unteroffiziere und Mannschaften (75) [Tabelle]: Wie unser Generalstab für den Fall eines Krieges Ende 1912 die Kräfte der voraussichtlichen Gegner beurteilte, ergibt sich aus nachfolgender Übersicht, die er dem Reichskanzler vorlegte: (77) [3 Tabelle]: (1)Die jährlichen Ausgaben betrugen für das Heer (ohne Marine) auf den Kopf der Bevölkerung: (2)Die geplanten Kriegsstärken des Feld- und Besatzungsheeres wurden in unserem Generalstabe berechnet (3)Wollten wir die Masse unseres Heeres im Westen einsetzen und im Osten mit geringen Kräften auskommen, so müßte Österreich-Ungarn die Hauptlast des russischen Angriffs tragen. Ein Vergleich der Kräfte für 1914 gab aber folgendes erschütternde Bild: (79) Nichtaufstellung der 3 Korps (80) [Abb.]: Nr. 45. Bilder aus dem englischen Frontleben: Geschäftige Szene von englischen Truppen, Lazarett-Autos usw., auf einer Straße, die nach Pilkem führt (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 46. Schwere Batteriestellung in offener Feldschlacht im Westen (2)Nr. 47. Gegen Fliegersicht gedeckte (getarnte) englische Mörserbatterie vor Peronne ( - ) Nicht genügendes Zusammenwirken verantwortlicher Dienststellen (81) Nicht genügende Fühlung mit den Bundesgenossen (82) Nicht-Berücksichtigung einer langen Kriegsdauer (84) Nicht genügende Bewertung der Technik (87) [Abb.]: Nr. 48. Von der mazedonischen Front Englischer Kriegsmaterialtransport zur Front, der von kanadischen Truppen geführt wird (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 49. Straße Tergnier-Channy-Condre-Vonel. März 1917 Gesprengtes Straßenkreuz im Rückzugsgebiet (2)Nr. 50. Erstellung einer leichten Eisenbahnlinie durch die englischen Truppen für den Nachschub von Kriegsmaterial (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 51. Wechselndes Kriegsglück auf dem westlichen Kriegsschauplatz Von der französischen Offensive im Westen: Säuberung und Ausbesserung der von den Deutschen gesprengten und mit Hindernissen aller Art belegten Straßen durch die Franzosen (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 52. Zwischen Reims und Laon. Langrohrgeschütz in gedeckter Stellung ( - ) Interessante Fälle aus der Arbeit der Geheimen Feldpolizei ([89]) Wer blieb Sieger? ([89]) Von Redl bis Mata Hari (91) Agent 203 Ein Abenteuer auf der Grenzstation (93) Spionage in Zahlen (96) [Abb.]: Nr. 53. Die wuchtige deutsche Offensive gegen Rumänien: Eine verlassene rumänische Deckung vor Brasso-Kronstadt. Die tote rumänische Schwarmlinie, die durch Flankierung mit einem Maschinengewehr weggefegt wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 54. Aus der Offensive gegen Rumänien: Im eroberten Constanza Einige in Brand geschossene Öltanks (2)Nr. 55. Vom Balkan-Kriegsschauplatz Franzosen beim Steineklopfen zur Herstellung von Kunststraßen für den Proviant-Automobil-Verkehr ( - ) Wie Miß Cavell erschossen wurde Bericht eines Augenzeugen über die Hinrichtung der englischen Krankenschwester ([98]) War das Urteil des Kriegsgerichts gerechtfertigt? ([98]) die Ausführung des Cavell-Films ([98]) Miß Cavell steigt aus, (99) Der politische Hintergrund (99) Frauen hatten gehandelt, Frauen angeblich die Pläne ersonnen, die Taten vollbracht (100) es wurde zugestanden (101) Wie ist die Erschießung von Miß Cavell zu beurteilen? Formell ist sie zu Recht erfolgt. Sie hatte als Mann gehandelt und wurde von uns als Mann bestraft (101) Einblicke in den Nachrichtendienst während des Weltkrieges ([103]) Verkümmerung des deutschen Nachrichtendienstes vor dem Krieg ([103]) Reorganisation des deutschen Nachrichtendienstes von 1906 ab (104) Es wurden nur unzulängliche Mittel für den deutschen Nachrichtendienst bewilligt (104) [Abb.]: Nr. 56. Ein Spionagefall in Frankreich nach dem Kriege: Sensationelle Hinrichtung von vier Spionen, darunter eine Frau(!), bei Vincennes am 15. Mai 1920. Der Moment vor dem Befehl zum Feuern. Die Verurteilten waren beschuldigt, mehrere ihrer Landsleute an die Deutschen verraten zu haben. Man beachte, daß diese traurige Exekution in Frankreich mehr als eineinhalb Jahr nach Kriegsende stattfand und daß sich die öffentliche Meinung nicht dagegen auflehnte. Ein interessantes Gegenbeispiel zum deutschen Fall der Erschießung der Miß Cavell ( - ) Der Vorsprung des feindlichen Nachrichtendienstes (105) Statistik aus der Spionage (105) die Ziele und Wege des Nachrichtendienstes der Feindbundstaaten (106) Interessante Fälle aus dem Abwehrdienst des Generalstabs aus der Vorkriegszeit (107) Der Nachrichtendienst ist zum Mittel des ewig währenden politischen und wirtschaftlichen Kampfes der Völker geworden (108) Mangelnde Einheitlichkeit im deutschen Nachrichtendienst (108) Vom russischen Nachrichtendienst (109) Viele Beziehungen des feindlichen Nachrichtendienstes in Deutschland blieben unentdeckt (110) Die schwierige Arbeit der geheimen deutschen Feldpolizei (110) Die Verhältnisse im Westen, Bevölkerung unterstützt den feindlichen Nachrichtendienst (111) Zentralen des feindlichen Nachrichtendienstes in Holland (112) Der feindliche Nachrichtendienst erfuhr nie die Absichten der deutschen Heerführung (112) Der Charakter der Spionage im Osten (113) Die Barriere im Osten gegen die Feindpropaganda (114) Die Neutralen im Nachrichtendienst (115) Eine ganz besondere Rolle im Nachrichtendienst spielt die Gewinnung eines Urteils über die Führer auf der Gegenseite (115) Propaganda des feindlichen Nachrichtendienstes gegen die deutsche Führung (116) Was wir vom Zukunftskrieg nicht wissen (116) [Abb.]: Nr. 57. Rastende feldgraue Kolonnen auf dem Wege zur Front ( - ) [2 Abb.]: Nr. 58. (1)Durchbruch westlich St. Quentin, vor Ham. März 1918 Durch gestürmte englische Stellungen vorgehende Artillerie (2)Nr. 59. Artillerie mit gemischter Bespannung beim Überwinden eines Trichterfeldes. Bei Raucourt, Februar 1918 ( - ) Hinter den Kulissen Ein paar Scherenschnitte aus der Finsternis ([118]) Aus dem deutschen Nachrichtendienst ([124]) Ein Fall von Kritiklosigkeit in der deutschen Presse ([124]) [Abb.]: Nr. 60. Ein Ort heißen Ringens: Häusertrümmer am Eingang vom Chaulnes. Mai 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 61. Von der englischen Front im Westen Die Ruinen eines von den Deutschen verlassenen Dorfes. Der Krater im Vordergrunde rührt von einer gewaltigen Minensprengung her (2)Nr. 62. Die Schlacht bei Armentières Im Straßenkampf gefallene Engländer. Estaires, April 1918 ( - ) Abenteuerliche Vorstellungen des breiten Publikums über den Nachrichtendienst. Späte Aufklärung über "Mademoiselle Docteur" Ein Bild der geheimsten Werkstatt des deutschen Generalstabes (125) Herkommen, Studien, Arbeiten der Vorkriegszeit (125) Im Dienste des Vaterlandes in Feindesland (127) Von den Schwierigkeiten, die sich mir entgegenstellten (127) Wie ich in Brüssel meinen ersten Posten im militärischen Sicherheitsdienst fand (128) [Abb.]: Nr. 63. Ein französischer besetzter Graben zwischen Reims und Laon Französischer Sturmtrupp vor dem Vorgehen ( - ) [Abb.]: Nr. 64. Bau einer Feldbahn für Munitionstransport bei Sedan. März 1918 ( - ) In der Kriegsnachrichtenstelle Brüssel "Leutnant" Schragmüller entpuppt sich als Dame (129) Meine Arbeit an der neuen Dienststelle Ihre Zugehörigkeit zur Obersten Heeresleitung (129) Wie ich den Chef der Abteilung IIIB des Großen Generalstabes kennenlernte (130) Ich werde Leiterin der Sektion Frankreich der Kriegsnachrichtenstelle Antwerpen (131) Über das eigentliche Wesen des Nachrichtendienstes (132) Warum sich nicht nur Berufsoffiziere für den Nachrichtendienst eignen (132) Wie sich der Mitarbeiterstab im Nachrichtendienst so interessant und vielseitig zusammensetzte (133) Das Arbeitsgebiet der Abteilung IIIB und ihre Leitung (133) Einblicke in den komplizierten Organismus des "geheimen" Nachrichtendienstes (134) Das Feld der Kriegsnachrichtenstellen (135) Von den irrigen Vorstellungen über den deutschen Nachrichtendienst (135) Interessante Vorfälle, Geheimnisse um die Nachrichtenstelle in Antwerpen (136) Vom verhängnisvollen Einfluß der Sabotageakte auf die Kriegführung ([139]) Die Sabotage als furchtbare feindliche Waffe gegen Deutschland ([139]) Sabotage betraf ausschließlich die rückwärtigen Verbindungen (140) Rückblick auf die Wandlung des Begriffes "Kriegführung" (140) Praktiken des feindlichen Sabotagedienstes (141) Feindliche Sabotage in der Kriegsindustrie (142) Pulver, Munitions- und sonstige Fabriken: Explosionen und Brände (143) [2 Abb.]: (1)Nr. 65. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz (2)Nr. 66. Überreste der durch Explosion am 7. Januar 1918 zerstörten Hauptanlagen der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz Die Bilder Nr. 65 und Nr. 66 zeigen die furchtbare Wirkung am Hauptgebäude, die Bilder Nr. 67 und 68 die an den vollkommen vom Erdboden verschwundenen Nebengebäuden (vgl. Text S. 145) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 67. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz (2)Nr. 68. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz ( - ) Anschläge auf: (146) Flugzeug- und Luftschiffindustrie (146) Großkraftwerke und Funkstationen (147) Eisenbahnen und ihre Kunstbauten (147) Vernichtungspläne gegen unsere Lebensmittelvorräte (149) Feindliche Sabotagestellen (149) Feindliche Direktiven in der Kriegsgefangenensabotage (150) Anweisung für Schädigungen und Zerstörungen (150) Instruction pour le Sabotage des Pommes de terre Anweisung für die Kartoffelvernichtung (151) Die vielseitige Betätigung der feindlichen Sabotage (152) [Abb.]: Nr. 69 Überreste des durch Brand am 13. April 1918 zerstörten Flugzeugbaues Manzell am Bodensee (vgl. Text S. 146). Fast die ganze Anlage war zerstört. Völliger Neuaufbau notwendig. Schwerer Schaden für den Bau von Wasserflugzeugen ( - ) [3 Abb.]: (1)Nr. 70. Konstruktionszeichnung der für den Anschlag auf die Kraftwerke Rheinfelden (vgl. Text S. 147) verwendeten Sprengkörper. Ihr Durchmesser war so berechnet, daß die Zwischenräume der vor den Turbinen angebrachten Schutzgitter durchschwimmen konnten (2)Nr. 71. Form einer Sprengvorrichtung zur Zerstörung von Gleisanlagen, die russischen Sabotageagenten abgenommen wurde. Die Kästen enthielten die Sprengladung (vgl. Text S. 147/148) (3)Nr. 72. Form der in Zigaretten übersandten Glastuben, deren Inhalt zwecks Vernichtung von Hornvieh und Schweinen in das Futter eingemengt werden sollte und wurde (vgl. Text S. 150 und 152) ( - ) [2 Abb.]: (1)Darstellung eines aufgeschnittenen Kuchens mit eingebackenen Sabotagemitteln (Glasröhrchen und Tuben mit Bazillen oder sonst schädlich wirkendem Inhalt, Extirpateure usw.); im Februar 1917 durch die Postüberwachungsstelle des Lagers Heuberg entdeckt (vgl. Text S. 150). Übersendung der schriftlichen Zerstörungsanweisungen (vgl. Text S. 150/151) erfolgte ebenso (2)Nr. 74. Beschlagnahmte Kartoffeln mit ausgestochenen Augen (vgl. Text S. 150) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 75. Verschiedene Formen der für das Ausstechen der Keime und Augen von Saatkartoffeln in Kuchen übersandten Extirpateure (vgl. Text S. 151) Rechts unten: Huf- und andere Nägel; sie wurden von den Gefangenen unter das Pferde- und Rindviehfutter gemischt und dort sowie in den Eingeweiden verendeter Tiere gefunden (vgl. Text S. 152) (2) Nr. 76. Kartoffel, in der eine Metalltube, ähnlich wie in dem Kuchen auf Bild Nr. 73, enthalten war (vgl. Text S. 150) ( - ) Wie groß waren die Schäden durch Kriegsgefangenensabotge? Der feindliche Sabotagedienst beeinflußte die deutsche Kriegsführung erheblich, aber nicht entscheidend (153) Auch die planmäßige Feindpropaganda war in ihren Auswirkungen Kriegssabotage (153) Unbekanntes von Luftschiffen, ihrer Kriegführung und ihren Verlusten ([155]) Der deutsche Vorsprung im Luftschiffbau ([155]) Falsche Vorstellungen von der Leistungsfähigkeit der Luftschiffe. Die Armee gab die Luftschiffahrt 1917 auf (156) Von den Aufgaben der Luftschiffer im Kriegsfall (156) Eine Fahrt in den Wald (157) Der Verlust des "L 12" (162) Nr. 77. Zeppelin über England. (Die weißen Punkte sind platzende Geschosse.) ( - ) Nr. 78. Zeppelin über Paris. Durch Bomben zerstörte Fabrik in Courbevoie bei Paris ( - ) Verlust von fünf Luftschiffen bei einer Englandfahrt (165) Die Katastrophe von Ahlhorn (166) Englischer Fliegerangriff auf den Luftschiffplatz Tondern (167) [Tabelle]: (169) [2 Abb.]: (1)Nr. 79. "L 7" wurde in der Nordsee von leichten englischen Kreuzern abgeschossen (2)Nr. 80. Zum Untergang von "L 19" Am 2. Februar 1916 trieb "L 19", Kapitänleutnant Löwe, sinkend in der Nordsee (Die schiffbrüchige Besatzung hat sich auf den Rücken des Luftschiffes geflüchtet!) ( - ) [Abb.]: Nr. 81. Ins Meer gestürzt! Die Mannschaft von Zeppelin "L 15", der auf einem Streifzug über den Osten Englands von einer Granate hinten getroffen wurde und auf die Mündung der Themse herabstürzte, ergibt sich dem englischen Küstenwachtschiff "Olivine" in der Nacht vom 31. März auf 1. April 1916. (Nach einer französischen Darstellung) ( - ) [Tabelle]: (173) Aus der Geschichte der Fliegertruppe ([181]) [2 Tabellen ]: (1)a) Flugzeugfertigung (2)b) Die in den einzelnen Jahren gebauten Flugmotoren (183) [Tabelle]: c) Vergleichende Flugleistungen (184) Gefechtsgemeinschaft der Flieger mit anderen Waffen (184) In der Schlacht von Tannenberg 1914 (184) [2 Abb.]: (1)Nr. 82. Das bei Rhetel abgeschossene Luftschiff "Alsace", die Hoffnung Frankreichs (2)Nr. 83. Von der englischen Fliegertätigkeit im Westen Vorbereitung zu einem großen englischen Nachtangriff auf deutsche Städte (Nach einer englischen Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 84. Bei einem deutschen Bombengeschwader Aufhängen der Bomben unter das Flugzeug (2)Nr. 85. Deutsches Wasserflugzeug übernimmt auf hoher See wichtige erbeutete Papiere von einem deutschen U-Boot ( - ) [Abb.]: Nr. 86. Aus der deutschen Luftbeute Englisches Großflugzeug (Typ Handley-Page), das unversehrt in unsere Hände fiel. Das Flugzeug ist 30 m breit, 20 m lang und 6 1/2 m hoch, hat zwei Motoren zu je 260 PS, die zwei vierflüglige Propeller treiben. Bewaffnung: 3 Maschinengewehre. Besatzung: 5 Mann ( - ) [Abb.]: Nr. 87. Die Schlacht gesehen von einem Flugzeug in 200 m Höhe Die 10. Armee hat am 17. September 1916 angegriffen. Um 3 Uhr nachmittags im Verlauf des Sturmes von Vermandovillers kommen die Verstärkungen durch die bereits eroberten deutschen Gräben an. Am Abend waren Vermandovillers und Berny in der Hand der Franzosen (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Karte]: (185) In der Sommeschlacht 1916 (186) In der großen Schlacht von Frankreich 1918 (187) Eigene Kampftätigkeit in der Luft (188) Über der Belforter Pforte 1915 (188) Die Luftschlacht von Le Câteau (189) Die deutschen Flieger am 8. August 1918, dem "schwarzen Tag des deutschen Heeres" (190) Kampftätigkeit gegen Erdziele (191) Gegen die Munitionslager von Audruicq und Cérify 1916 (191) Die Bombenangriffe auf das Rüstungsarsenal London und die Festung Paris (192) [Abb.]: Nr. 88. Eine Glanzleistung deutscher Luftaufklärung Der Hafen von Le Havre, aus 6000m Höhe von einem deutschen Aufklärungsflugzeug aufgenommen 1. Ein feindliches Lenkluftschiff, das über Le Havre kreiste und von dem deutschen Flugzeug mit Maschinengewehrfeuer angegriffen wurde. Der Schatten des Luftschiffes links daneben. - 2. Der Luftschiffhafen mit der (3). Luftschiffhalle. -4. Bahnhof. - 5. Materiallager ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 89. Ein deutscher Flieger bewirft einen französischen Munitionszug mit Bomben (2)Nr.90. Ein völlig zerstörter Munitionspark mit den Resten eines Munitionszuges; Die Munition wurde durch Fliegerbomben zur Entzündung gebracht ( - ) [Tabelle]: Churchill, der Munitionsminister, berichtet 3. B. über den Leistungsausfall in der Angriffsnacht vom 24. zum 25. September 1917 bei einer Patronenfabrik: (193) "Allgemeiner Befehl für den Flug nach Paris (193) Denkwürdige Begebenheiten aus dem Seekrieg ([195]) die Seefront, ([195]) Freie Meer, ([195]) die Überführung eines englischen Expeditionskorps (196) Englandfeindschaft (196) [2 Abb.]: (1)Nr. 91. S. M. S "Baden" und S. M. S. "Karlsruhe" mit Zerstörersicherung (2)Nr. 92. Großkampfschiffe auf Zickzackkurs mit Torpedoboot-Zerstörern zur U-Boot-Sicherung ( - ) [Abb.]: Nr. 93. Das Kreuzergeschwader, S. M.S.S. "Scharnhorst", "Gneisenau", "Leipzig", "Nürnberg", "Dresden" an der chilenischen Küste in den Tagen vom 26.-29. November 1914 ( - ) [Abb.]: Ein Stärkevergleich der Nordseestreitkräfte ergibt für Kriegsausbruch folgendes Bild: (197) [2 Tabellen]: (1)Ein Stärkevergleich der Nordseestreitkräfte ergibt für Kriegsausbruch folgendes Bild: (2)Der Zuwachs an Großkampfschiffen, den beide Flotten im ersten Halbjahr des Krieges erhielten, stellt sich wie folgt dar: (197) das am meisten zu beanstandende Kapitel der deutschen Seekriegführung. (198) auf diesen Tag (199) das Unheil der Flottenlähmung; Coronel (200) am Falklandtage, (200) Auslandkreuzerkrieg. Vertrauensmänner. heimliche Schlupfwinkeln (201) fliegenden Stützpunkten (201) tragisches Ende, (202) sämtliche Räume des noch schwimmenden Achterschiffs (202) "Der Kaiser hat mich zum Kommandanten dieses Schiffes gemacht, also gehe ich nicht eher über Bord, als bis es unter Wasser ist!" "Während die "Nürnberg" sank, wehte inmitten einer Gruppe von Mannschaften, hochgehalten an einer Stange, die deutsche Kriegsflagge." "Wir sind erfreut, daß der Kreuzer "Emden" jetzt endlich vernichtet worden ist, aber wir begrüßen Kapitän v. Müller als einen tapferen und ritterlichen Gegner. Sollte er nach London kommen, so würden wir ihm ein hochherziges Willkommen bereiten. Unsere seemännische Rasse weiß einen wagemutigen und erfolgreichen Seemann zu bewundern, und es gibt nur wenige Vorfälle in der neueren Seekriegsgeschichte, die bemerkenswerter wären, als die glänzende Laufbahn der kleinen "Emden". (203) "Die Haltung der Besatzung war hervorragend; es herrschten allgemein Kampfesfreude und Begeisterung. Heizer und Funktionäre drängten sich zur Bedienung der Geschütze bei Ausfällen, zu Tode Verwundete sangen beim Transport nach dem Verbandplatz das Flaggenlied." (203) "Rache für die "Gneisenau"!" (204) [2 Abb.]: (1)Nr. 94. Das englische Kriegsschiff "Audacious" während des Sinkens Trotz dieser photographischen Aufnahme eines Passagiers der "Olympic" leugneten die Engländer den Verlust des Schiffes, das auf eine deutsche, vom Hilfskreuzer "Berlin" gelegte Mine gelaufen war (2)Nr. 95. S. M.S. "Emden" vernichtet im Hafen von Pulo Pinang den russischen Kreuzer "Schemtschug" (Gemälde von C. Saltzmann) ( - ) [Abb.]: Nr. 96. Minentreffer am Heck eines Torpedobootes ( - ) Marinekorps; Flottenstützpunkt für den Kleinkrieg auf See; an den Brennpunkten des feindlichen Truppentransportes wurde von uns die neutrale Flagge geachtet! (205) Lazarettschiffs "Ophelia". (205) Die Rührigkeit unserer Hochseeflotte; Rattenlöchern in Scapa Flow; Schlacht an der Doggerbank. ein Meinungsstreit im britischen Seeoffizierkorps (206) Skagerraktage; Schwärme von Torpedobootsverbänden. (207) Admiral Scheer gebot. (207) [Tabelle]: (208) Oeselunternehmen (208) [Abb.]: Nr. 97. Torpedotreffer gegen S. M. Torpedoboot "V 1", 9. September 1915 Trotz der ungeheuerlichen Beschädigung gelangte "V 1" in den Hafen, ein Beweis für die überlegene deutsche Konstruktion und das Können der Führer ( - ) [Abb.]: Nr. 98. S. M.S. "Blücher" am 24. Januar 1915 kurz vor dem Kentern ( - ) [Abb.]: Nr. 99. S. M.S. "Seydlitz" in der Wilhelmshavener Schleuse nach der Skagerrakschlacht ( - ) [Abb.): Nr. 100. Torpedotreffer gegen den großen Kreuzer S. M.S. "Molke" Der Kreuzer erreichte trotz der schweren Beschädigung mit eigener Kraft den hafen ( - ) die Minensuchflottillen; über 50 000 Minen (209) Zum letztenmal (209) Der Kampf um Ostende und Seebrügge ([211]) [Abb.]: Nr. 101. Die Schlacht an der Doggerbank (Auch hier zeigt sich die Leere des Schlachtfeldes) ( - ) [Abb.]: Nr. 102. Der Hafen von Seebrügge Links oben die durch Sprengung entstandene Öffnung in der Mole, vor dem Kanal die versenkte "Thetis", tiefer im Kanal "Intrepid" und "Iphigenia", außerdem deutsche Fahrzeuge bei Aufräumungsarbeiten ( - ) Aus den Geheimnissen des U-Boot-Krieges ([215]) Entwicklung des U-Boot-Krieges ([215]) Vergrößerter Aktionsradius ([215]) Operationsmethode gegen feindliche Kriegsschiffe (216) Zusammenarbeit mit der Flotte (216) Verwendung der U-Boote im Handelskrieg (217) Beginn der U-Boot-Blockade - Februar bis Oktober 1915 (218) Beginn und Durchführung der U-Boots-Tätigkeit im Mittelmeer (219) [Abb.]: Nr. 103. Die Sprengstelle an der Seebrügger Mole ( - ) [Abb.]: Nr. 104. Die versenkten Kreuzer "Intrepid" und "Iphigenia" ( - ) Weitere Schilderung der U-Boot-Blockade um England (221) Versenkung der "Lusitania" (222) Einstellung des U-Boot-Handelskriegs (223) Minenunternehmungen (224) [Abb.]: Nr. 105. Übernahme von Torpedos ( - ) [Abb.]: Nr. 106 Ein unter Wasser fahrendes U-Boot vom Flugzeug aus gesehen ( - ) [Abb.]: Nr. 107. Der Maschinenraum eines im Bau befindlichen U-Bootes ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 108- Patrouillierendes U-Boot (2)Nr. 109. Das französische U-Boot "Curie", das im Hafen von Pola von den österreichischen Strandbatterien in den Grund gebohrt wurde ( - ) Ablehnung des unbeschränkten U-Boot-Krieges durch den Kaiser; Tirpitz geht (225) U-Boots-Bestand März 1916 (226) Der neue Handelskrieg (227) Die U-Boot-Arbeit vor und während der Skagerrakschlacht (228) Der Angriffsplan gegen die englische Küste (228) Die U-Boote gelangen nicht zum Angriff (230) Vom Minenkrieg (231) U-Boot-Verwendung bei einem weiteren Vorstoß gegen die englische Küste (232) Wiederaufnahme des U-Boot-Krieges an der flandrischen Küste und in der Nordsee (233) Der verschärfte U-Boot-Krieg wird erklärt (235) Steigende Erfolge durch den verschärften U-Boot-Krieg (236) Englische Abwehrmaßnahmen (236) Bedenklicher Rückgang in den Versenkungserfolgen (237) Ausbau der Stützpunkte (238) U-Boot-Kreuzoperationen (239) U-Boot-Verluste (240) [Abb.]: Nr. 110. Das deutsche Unterseeboot "U 14" im Kampf gegen fünf bewaffnete englische Trawler ( - ) [Abb.]: Nr. 111. "U-Deutschland" in Baltimore ( - ) [Abb.]: Nr. 112. "U-Deutschland" vor der Wesermündung ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 113. Ein weltgeschichtliches Ereignis: Die ersten Waren (Farbstoffe der deutschen Farbwerke), die auf dem Unter-Wasser-Weg von Europa nach Amerika gelangten (2)Nr. 114. Auf der Fahrt In der Zentralkommandostelle ( - ) Einstellung des U-Boot-Handelskrieges (241) [3 Tabellen]: (1)Zusammenstellung der Gesamtbauten an U-Booten (2)Zusammenstellung der Gesamtverluste an U-Booten (3)Nach Kriegsschauplätzen verteilen sich die Verluste wie folgt: (241) [Tabelle]: Zusammenstellung der Versenkungen von Handels- und Hilfsschiffen durch U-Boote während des Weltkrieges auf den einzelnen Kriegsschauplätzen (242) [2Tabellen]: (1)Endergebnis der Versenkungen durch U-Boote während des Weltkrieges (2)Gegenüberstellung der nachgewiesenen versenkungen mit den Zusammenstellungen nach Lloyds Register (243) "U-Deutschland" ([244]) Weshalb der schonungslose U-Boot-Krieg geführt wurde und weshalb er nicht zum Ziele führte ([253]) [Abb.]: Nr. 115. Nach dem Waffenstillstand: Übergabe der U-Boote an England. Drei der U-Boote mit ihren Mannschaften an Bord (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 116. Der Kreuzer S. M.S. "Königsberg" im Rufidji Der Kreuzer "Königsberg" hatte sich nach seiner ersten Kreuzerfahrt notgedrungen in den Rufidji-Fluß (Deutsch-Ostafrika) zurückgezogen, wo er monatelang von den Engländern blockiert wurde. Juli 1915 fiel er nach tapferem Kampf einer englischen Übermacht von 21 Schiffen zum Opfer ( - ) Scapa Flow 21. Juni 1919 ([257]) Interessante Fälle aus dem unbekannten Kolonialkrieg ([260]) Der Krieg in den deutschen Kolonien ([260]) Der Übergang der Portugiesen über den Rowuma (262) Die "Repatriierung" der portugiesischen Helden (264) Im Zeppelin nach Deutsch-Ostafrika (267) Die Portugiesen gegen Südwestafrika (270) [Abb.]: Nr. 117. Im Felde unbesiegt: General v. Lettow-Vorbeck bei der Begrüßung auf dem Pariser Platz in Berlin ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 118. Maschinengewehrstellung der Schutztruppe (Deutsch-Ostafrika) (2)Nr. 119. Vom Feldzug in Ostafrika Ein Kriegsmaterial-Transport der englischen Truppen unter General Smuts passiert eine wiederhergestellte Brücke (Nach englischer Darstellung) ( - ) Ein Seegefecht der Kameruner (275) Die Leiden der Kolonialdeutschen (277) Wie sich der Gaskrieg entwickelte ([281]) Die Anfänge und das Völkerrecht ([281]) Der Gaskrieg ein Kind des Weltkrieges ([281]) Die drei Verbote vom Haag ([281]) Warum der Feindbund die Propaganda gegen das Gas so sehr betonte (282) Frankreich beginnt den Gaskrieg (283) Die erste deutsche Antwort (283) Das militärische Bedürfnis nach dem neuen Kampfmittel (284) Die Entwicklung des Gaskrieges war unvermeidlich (284) Der Stellungskrieg begünstigte die Entwicklung (284) Das militärische Problem (285) Die Vielseitigkeit der Arbeit, ihre Gefahren und ihre Schwierigkeiten (285) Populäre Gasphantastik (286) Das Blasverfahren (287) Die Grundgedanken des Blasverfahrens (287) Die Ausführung (287) Die Schwierigkeiten und Verschiedenheiten (288) [Abb.]: Nr. 120. Eine historische Aufnahme aus dem Gaskrieg: Der erste deutsche Gasangriff bei Langenmarck ( - ) [Abb.]: Nr. 121. Ein Gasangriff an der Ostfront nach einer russischen Fliegeraufnahme ( - ) [Abb.]: Nr. 122. Gasangriff des Marinekorps in den flandrischen Dünen ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 123. Ein Gasangriff (2)Nr. 124. Englischer Gasangriff auf deutsche Schützengräben (Nach englischer Darstellung) ( - ) Der erste deutsche Erfolg und die weitere deutsche Entwicklung (289) Die Nachahmung und das Abflauen (290) Gasschutz und Gasdisziplin (290) Späte Erkenntnis der Notwendigkeit eines allgemeinen Gasschutzes (290) Umfangreiche Organisation. Gasdienst und Gasalarm (291) Der Gasschutz der Tiere, der Lebensmittel und der Ausrüstung (292) Die artilleristische Entwicklung auf dem Höhepuntk (292) Die Franzosen bringen als erste "reine Gasgeschosse" an die Front (292) [2 Abb.]: (1)Nr. 125. Französische Granatwerfer mit Gasmasken in Erwartung eines deutschen Angriffs. (Nach französischer Darstellung) (2)Nr. 126. Erbeuteter englischer Tank aus der für die Engländer verlorenen Tankschlacht bei Cambrai Dieser weibliche Tank führt auf seinem Dach den Kletterbaum mit sich. Mittels dieser Vorrichtung kann der Tank auch größere Grabentiefe überwinden ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 127. Deutscher Tank, bei Villers-Bretonneux von den Franzosen erbeutet (2)Nr. 128. Englische Aufnahme eines männlichen Tanks im Trichtergelände. Man sieht, wie der Tank spielend die Unebenheiten des Geländes überwindet ( - ) Die deutsche Antwort; Die deutsche artilleristische Organisation (293) Die drei deutschen Hauptgasarten (293) Die Höhezeit des deutschen artilleristischen Gasschießens (295) Das Artilleriegas bei den anderen Kriegführenden (296) Die Gaswerfer (297) Das Suchen nach anderen Wegen; Die englischen Gaswerfer (297) Die deutsche Antwort (298) Der Ausgang (298) Tankschlacht ([300]) Das erste überraschende Auftauchen der Tanks ([300]) [Abb.]: Nr. 129. Bisher unbekannte Aufnahme eines französischen Spezialtanks französischer Sturmwagen, mit einer Schnellfeuerkanone bestückt, der im Gelände von Moronvilliers verwendet wurde. Der ausgesprochene Spezialtank, ein sogenannter Durchbruchstank, ist bestimmt, ein größeres Geschütz und Maschinengewehrnester nahe an den Feind heranzubringen. Die Type hat sich jedoch nicht sonderlich bewährt ( - ) [Abb.]: Nr. 130. Abwehr englischer Tankangriffe im Westen Englische Tanks in deutschem Artillerie-, Flak- und Minenwerfer-Feuer ( - ) Die zwei Tank-Typen (301) Die "Hush-Operation"; Frankreichs Tankwaffe (302) Die Tanks der Amerikaner (303) Die "große Tankschlacht" (303) Der deutsche Kampfwagen in Front (304) Immer mehr Tanks, immer mehr Verluste (304) [Abb.]: Nr. 131. Deutsche Panzerwagen (Tanks) in Bereitschaft. Juni 1918 Man erkennt deutlich die eigenartige deutsche Konstruktionsart. Das Prinzip des sich fortbewegenden, gepanzerten Maschinengewehrnestes kommt in der Form zum Ausdruck ( - ) [Abb.]: Nr. 132. Eine seltene Aufnahme Zerschossener englischer Tank, hinter dem englische Infanteristen vor einem deutschen Flugzeug Deckung suchen. Das Bild wurde von einem deutschen Flieger aus 80 m Höhe aufgenommen. In dem Gelände erkennen wir Granattrichter neben Granattrichter ( - ) 630 Chars légers und 24 Chars Schneider (305) In den Zangen der Siegfriedstellung (305) Die "Siegeswagen" (308) [Abb.]: Nr. 133. 38-cm-Schnellade-Kanone (Eisenbahn-Bettungsgeschütz), gegen Sicht gedeckt (getarnt) Mannschaften nehmen die Matten und Zweige vom Geschütz ( - ) [Abb.]: Nr. 134. Französischer Panzerzug mit schwerster Artillerie ( - ) [Abb.]: Nr. 135. Von Engländern ausgeführter Flammenwerferangriff (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 136. Großer Flammenwerfer mit Schlauchleitung in Tätigkeit (2)Nr. 137. Abbrennen von Nebeltöpfen, um den Abschuß schwerer Artillerie unsichtbar zu machen ( - ) Aus den Geheimnissen der Technik der Kriegszeit ([309]) Die Feuerspritzen von Verdun ([309]) Wo sie erscheinen, bringen sie den Sieg (311) Das Geheimnis der "Dicken Berta" (312) "Nehmen Sie bitte eine Schußweite von 120 km" (314) Die Materialschlacht (315) [2 Abb.]: (1)Nr. 138. Zerschossene Panzerkuppel in der eroberten französischen Sperrfeste Manonvillers (2)Nr. 139. Zerschossene Panzerkuppel in der eroberten französischen Sperrfeste Manonvillers ( - ) [Abb.]: Nr. 140. Große Flammenwerfer in Tätigkeit ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 141. Ein durch einen Rohrzerspringer aufgerissenes Geschützrohr; ein Geschoß ist beim Abschuß im Rohr zersprungen (2)Nr. 142. Eine in der Abwehrschlacht beim Reims 1917 durch feindliches Artilleriefeuer zerschossene 15-cm-Haubitze, die in der Instandsetzungswerkstatt der Front wiederhergestellt werden soll ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 143. Mitarbeit der Frau bei der Munitionsherstellung Handgranaten werden zur Füllung angebohrt (2)Nr. 144. Aus einer deutschen Munitionsfabrik: Frauen beim Lackieren von Kartusch-Hülsen ( - ) Die "Landpanzerkreuzer" (317) [Abb.]: Der erste Kampfwagen Ein vom österreichischen Oberleutnant Burstyn 1912 erfundenes gepanzertes Kraftfahrgeschütz für Raupen- und Räderbewegung (Vorder- und Seitenansicht). Darunter zum Vergleich der englische Kampfwagen "Medium Mark" (Vorder- und Seitenansicht) (318) Eine wenig gekannte Waffe (319) Eine Leitung 130 mal um den Aquator (320) Mithören beim Feinde (321) Ein "Bombenerfolg" (323) [2 Abb.]: (1)Nr. 145. Beim Marinekorps in Flandern: Granatwerfer bei der Arbeit in den Dünen. Juli 1917 (2)Nr. 146. 38-cm-Schnellade-Kanone (Eisenbahn-Rettungsgeschütz) Heranfahren der schweren Granate ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 147. Behelfsmäßig hergestellter russischer Panzerzug, bei Tarnopol 1918 erbeutet (von links nach rechts: Geschützwagen, Tender, Lokomotive, Geschützwagen) (2) Nr. 148. Bei Udine erbeuteter italienischer Panzerwagen ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 149. Fahrbarer Brieftaubenschlag (2)Nr. 150. Abschießen einer Flügelmine mittels einer Wurfvorrichtung. (Nach französischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: Nr. 151. (1) Der Meldehund beim Legen einer Fernsprechleitung (2)Nr. 152. Bei Udine erbeutetes Horchgerät französischer Art, das den Abwehr-Batterien zur Feststellung der Annäherung von Fliegern dient ( - ) Schießtag beim Parisgeschütz ([326]) Wie kam es zur Konstruktion des Parisgeschützes? ([326]) Die Pläne der Obersten Heeresleitung mit den Parisgeschützen (327) Geheime Vorbereitungen zum ersten Schießtag (327) Rätselraten der Feinde (328) Die geheimen Stellungen der Parisgeschütze (329) Ankunft bei den Riesengeschützen, erster Eindruck (329) Bei den Munitionsbeständen der Parisgeschütze (330) Vorbereitung am Schießtag (330) Das Schießen beginnt (331) Feuer! (332) Wir betrachten das Riesengeschütz von nahem (332) [Abb.]: Nr. 153. Überraschende Wirkung der 21-cm-Mörser in der Festung Longwy. August 1914 Ausfallstraße vom Burgunder Tor über Ravelin 13 nach außen ( - ) [2 Abb.]: [1)Nr. 154. Riesentrichter in einer eroberten französischen Ortschaft, verursacht durch eine schwere deutsche Fliegerbombe (2)Nr. 155. Eine Panzerkuppel der italienischen Panzerfeste Monte Verena mit einem Volltreffer ( - ) [Abb.]: Nr. 156. Das "sagenhafte" Parisgeschütz in Feuerstellung ( - ) [Abb.]: Nr. 157. Französische Zeichnung, die die mutmaßliche Aufstellung eines Ferngeschützes zeigt ( - ) [Karte]: Nr. 158. Karte von Paris, die die Einschläge der Ferngeschosse zeigt ( - ) Aus der Statistik der Parisgeschütze; Stellungswechsel der Parisgeschütze; Der Verbleib der Geschütze (333) Auch die früheren Gegener haben nun ihre weittragenden Geschütze; Rückblick (334) Waffen und Munition - Erzeugung und Verbrauch Kleine Bilder aus dem weltweiten Gebiet der Rüstungsindustrie ([335]) Die französischen und deutschen Heere 1870 nicht kriegsbereit; Die Erfahrungen von 1870 bis 1914 maßgebend ([335]) Maßgebende Faktoren für den Ausbau der Wehrmacht; Ungenügende Rüstung der Mittelmächte bei Kriegsausbruch (336) Man glaubte nur an eine ganz kurzen Krieg (336) [Abb.]: Nr. 159. Dreherei für schwere Granaten ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 160. Bekämpfung von Tanks durch deutsche Flammenwerfer (Im Westen im Augenblick des Angriffs aufgenommen) (2) Nr. 161. Geschützbeförderung mit Drahtseilbahn an der mazedonischen Front ( - ) Vorhandene Munitionsmengen für den Ernstfall ungenügend (337) Optimismus verhinderte wirtschaftliche Mobilmachung (337) Nur die "planmäßigen" Truppenverbände waren genügend ausgerüstet (338) Rathenaus Eingreifen. Zwangsbewirtschaftung der Rohstoffe (339) Für die Kriegsfreiwilligenfehlen Waffen und Munition (339) Das Wunder der 42-cm-Mörser. Munitionsvergeudung (340) Bald setzte ernster Munitionsmangel ein (341) Plötzlicher Rohstoffmangel in der Munitionserzeugung (341) Wie man über die Krise wegkam Auch beim Feinde Munitionsmangel (342) Zahlen aus der deutschen Geschützproduktion Enorme Steigerung der Leistungen (342) Schwerstes Flachfeuer (343) Flaks; Wandel in der Munitionserzeugung (344) [2 Abb.]: (1)Nr. 162. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz (2)Nr. 163. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz beim Abschuß ( - ) [Abb.]: Nr. 164. Zu der trotz ungeheuerer artilleristischer Anstrengungen unserer Feinde gescheiterten Offensive an der Somme: Eines der schweren englischen Eisenbahngeschütze im Somme-Abschnitt ( - ) [Abb.]: Nr. 165. Erbeutetes englisches Munitionslager bei Aubigny vor Ham. März 1918 ( - ) [Abb.]: Nr. 166. Schwere englische Geschütze an der Westfront (Nach englischer Darstellung) ( - ) Gewaltige Steigerung der Munitionsproduktion. Die Wunder der deutschen Technik (345) Das Geschütz- und Munitionsproblem in Frankreich (346) Waffen- und Munitionserzeugung in England (349) Die Leistungen der Vereinigten Staaten (352) [2 Abb.]: (1)Nr. 167. Erbeutete russische schwere Küstengeschütze bei Dünamünde September 1917 (2)Nr. 168. Schwerer österreichischer 30,5-cm-Mörser ( - ) [Abb.]: Nr. 169. Französisches 16,4-cm-Flachbahngeschütz bei Hameredferme südwestlich Pargny. Mai 1918 ( - ) [Abb.]: Nr. 170. Ein Riesengeschütz an der englischen Front in Frankreich in Tätigkeit (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 171. Englischer Werbefeldzug für Munitionsfabrikation Munitionsarbeiterinnen mit Granathülsen auf einem Propagandazuge durch die Straßen Londons (2)Nr. 172. Große Frauenkriegsprozession in England Weibliche Munitionsabeiterinnen in der Prozession passieren Whitehall in London ( - ) Gesamtleistungen auf der Feindseite nach April 1917 (353) Ungeheure Steigerung des Verbrauchs in den Materialschlachten (355) Rückblick (355) [Abb.]: Nr. 173. Krieg und Kriegswirtschaft bedingen Geld! Englische Reklame zur Zeichnung der Kriegsanleihe Besuch der Tanks in London. Szene auf dem Trafalgarplatz zur Zeit dieser Tankbesuche, die gleichzeitig zur Zeichnung auf die Kriegsanleihe benützt werden. Des weiteren sind zur Kriegsanleihezeichnung noch eine Anzahl anderer Attraktionen aufgestellt, so Brieftaubenpost usw. Luftschiffe werfen von oben Flugblätter herunter. (Nach englischer Darstellung) ( - ) Wehr und Wirtschaft im großen Kriege ([357]) Die Friedenswirtschaft ([357]) Die Friedensschlagworte werden wertlos (358) Es fehlte die wirtschaftspolitische Führung (359) Die ersten Umrisse der Wirtschaft der Zukunft werden sichtbar (363) [2 Abb.]: (1)Nr. 174. Kriegsversorgungsamt, Schneiderei (2)Nr. 175. Brave deutsche Frauen treten an die Stellen der eingerückten Männer Weibliche Kraftwagenführerin an der Post in Dresden ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 176. Englische Frauenarbeit im Kriege . Englische Frauenabteilung zur Bearbeitung der Landwirtschaft des Buckingham-Palasts. Die Königin von England durchschreitet die aufgestellten Linien. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 177. Kriegsfrauenarbeit in England. Auch in England ist in den letzten Kriegsjahren katastrophaler Männermangel. Drei Damen aus der Londoner Aristokratie, die auf dem königlichen Landgut in Sandringham beschäftigt sind ( - ) Von der unbekannten Materialnot Was im Kriege alles gesammelt wurde ([366]) Weshalb sammelte man? ([366]) Die Träger der Sammeltätigkeit (368) [2 Abb.]: (1)Nr. 178. Glocken unzähliger Kirchen wurden an die Metallsammelstelle abgeliefert und eingeschmolzen (2)Nr. 179. Von der Reichswollwoche in Berlin Schüler höherer Lehranstalten helfen eifrig mit, die Wollsachen nach der Zentrallstelle zu schaffen ( - ) (2 Abb.): (1)Nr. 180. Obstkernsammlung des Vaterländischen Frauenvereins in Berlin (Man beachte die beträchtlichen Ergebnisse dieser Sammlung!) (2)Nr. 181. Ein lager von Lumpen und Altpapier ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 182. Fabrikate aus Papiergewebe: Herrenwäsche (2)Nr. 183. Seile und Bindfaden aus Papiergewebe ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 184. Erbeutete russische Munition wird für die eroberten russischen Maschinengewehre in Gurte gefüllt (2) Nr. 185. Ostpreußische Landsturmleute beim Sortieren russischen Artilleriematerials ( - ) Geldspenden (369) Gold und Schmucksachen (369) Die Ernährung der Menschen (371) Die Fütterung der Tiere (372) Bekleidung (374) Altmaterialien (376) Neue Stoffe für die Industrie (377) Liebesgaben (380) Der arme Krieg ([384]) [Abb.]: Nr. 186. Kriegsspeisung in einer deutschen Großstadt. Allerorten wurden sogenannte "Kriegsküchen" errichtet ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 187. Ernährung in den Kriegsjahren. Selbstversorger holen sich ihren Kartoffelvorrat in die Großstadt (2)Nr. 188. Wie man in den ersten Kriegsjahren den englischen Aushungerungsplan von der heiteren Seite nahm und als eine Unmöglichkeit abtat ( - ) [Abb.]: Nr. 189. Einblicke in die Waffenindustrie unserer Bundesgenossen: Österreichische Geschützherstellung (Die Skoda-Werke in Pilsen) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 190. Eines der vielgenannten österreichischen Motorgeschütze in Brüssel, mit welchen so glänzende Schießergebnisse erzielt wurden (2)Nr. 191. Mühseliger Transport schwerer italienischer Geschütze im Hochgebirge ( - ) Was wir vom Ernährungswesen des Weltkrieges nicht wissen ([386]) August 1914 - Hamsterpsychose ([386]) Interessante Vorgeschichte ([386]) Unsere Lebensmittelversorgung vor dem Kriege in Zahlen (388) Das Fleisch im Inland, die Futtermittel im Ausland (388) Unsere Fehler und die positiven Maßnahmen Englands (389) Trugschlüsse und amtliche Unmöglichkeiten (390) Höchstpreise-Fütterungsverbot-Getreidemonopol (392) Der berühmt gewordene "Schweinemord" (392) Beispiele der Fehlorganisation (395) Verteilung statt Erzeugungssteigerung (396) Das Jahr 1917 beginnt mit Versuchen (397) Das Ende und die Lehre daraus (397) Ärzte und Sanitäter an der Front ([399]) Seelisches Erleben in den ersten Kriegstagen ([399]) Stilles Heldentum (400) [2 Abb.]: (1)Nr. 192. Eine lange italienische Auto-Transport-Kolonne mit Kriegsmaterial für die erste Linie (2)Nr. 193. Eine Verteidigungsstellung der Italiener bei Ledro Kleine vorgeschobene Abteilung in Erwartung eines feindlichen Angriffs ( - ) [Abb.]: Nr. 194. Verladen von Verwundeten in einen Lazarettzug in Cambrai ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 195. Transport eines Schwerverwundeten im Tragsack nach dem Feldlazarett (2) Nr. 196. Transport von Verwundeten mit der Feldbahn ( - ) [Abb.]: Nr. 197. Während der englischen Offensive im Westen nehmen englische Automobilambulanzen die massenhaft herbeigetragenen Schwerverwundeten in Empfang, um Sie nach den Lazaretten zu befördern (Nach englischer Darstellung) ( - ) Bei den Olga-Grenadieren III/123 in der Sommeschlacht (401) Die Katastrophe am Cornilletberg (Champagne) Aus einem Bericht des Bataillonsarztes, Oberarzt Dr. Nagel II/476 (404) Sanitätsdienst im Osten (408) An der türkischen Front Aus einem Bericht von Prof. Dr. Viktor Schilling (411) Der Seekrieg (412) Ausblick (413) Frühjahr 1918 in einem Feldlazarett ([414]) [2 Abb.]: (1)Nr. 198. Die Wirkung feindlichen Artilleriefeuers auf deutsche Lazarette und Krankenwagen am Kemmel (2) Nr. 199. Verwundete englische Soldaten werden auf leichten Bahnen nach dem Lazarett befördert (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 200. Von der englischen Front: Verwundete werden während des Kampfes vom Schlachtfeld getragen (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 201. Ein deutsches Schiffslazarett (2)Nr. 202. In einer Kirche eingerichtetes deutsche Feldlazarett ( - ) [Abb.]: Nr. 203. Deutsche Gefangene arbeiten im Militärdepot in Bordeaux ( - ) Vom unbekannten Heldentum deutscher Gefangener in Feindesland ([421]) Auch unter den Gefangenen gab es Helden! ([421]) Die ersten Stunden der Gefangenschaft ([421]) Nur wahres soll hier erzählt werden (422) Haßpsychose der Feinde und Gefangenenbehandlung (422) Es gab wenig Feindhaß in Deutschland Wie bei uns feindliche Gefangene behandelt wurden (423) Gefangenenbehandlung bei den Italienern und Amerikanern (424) Gefangenenberaubung, Plünderungen (425) Unwürdige Behandlung, Demütigungen und Qualen der Gefangenen (426) [Abb.]: Nr. 204. Gefangenenlager Lüderitzbucht Die Häuser sind von den deutschen Gefangenen aus zusammengesuchten, herrenlos umherliegenden Abfällen erbaut, da von den Engländern nur Zelte geliefert waren ( - ) [Abb.]: (1)Nr. 205. Turnfest im Gefangenenlager (2) Nr. 206. Eine Straße in der von deutschen Gefangenen erbauten Stadt ( - ) Die Leiden des Transports (429) [Abb.]: Nr. 207. Neugierige Engländer vor dem Gefangenenlager, das ihnen Bewunderung abnötigte ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 208. Die deutsche Stadt, ein Zeuge deutscher Tüchtigkeit Die Gefangenen schaffen sich selbst ein Heim (2)Nr. 209. Die Spitzzelte der englischen Bewachungsmannschaft, der vergebens die Deutschen als Vorbild gezeigt wurden; sie war zu faul, das Beispiel der Deutschen nachzuahmen. Niemand außer dem Kommandanten und dessen Adjutanten durfte das Lager betreten; als Zeichen der Achtung, die der Kommandant den deutschen Gefangenen zollte ( - ) Flucht und Fluchtversuche (434) Was deutsche Gefangene leisteten (436) Frontpropaganda bei Feind und Freund ([440]) Psychologische Voraussetzungen für die Frontpropaganda ([440]) Hilflose Anfängerleistungen ([440]) Von den merkwürdigen Vertriebsmitteln der Frontpropaganda (442) Vertrieb durch Fliegerabwurf (442) Vertrieb durch Hand- und Gewehrgranaten und Schützengrabenmörser (443) Die endgültige Lösung: der Ballonabwurf (443) Übersicht über die Propagandavertriebsmethoden von 1916 bis Sommer 1918 (444) Statistisches von der Frontpropaganda (444) [2 Tabellen]: (1)Gesamtvertrieb von englischen Propagandaschriften (2)Statistische Ergebnisse der englischen Frontpropaganda im deutschen Heere (445) Leistungen der feindlichen Frontpropaganda (446) Aus dem Inhalt der englischen Frontpropaganda (446) Aus dem Inhalt der französischen Frontpropaganda (447) Die deutschen Hintermänner der französischen Frontpropaganda (447) Aus dem Inhalt der französischen Frontpropaganda (448) 1. Fliegerzettel mit Text. (448) 2. Illustrierte Fliegerzettel. (448) [2 Abb.]: (1)Nr. 210. Von den Wundern des Schützengrabenkrieges: Zugang zum vordersten Graben. Ein 1 km langer bombensicherer Tunnellaufgraben, der bis zu den vordersten Schützengräben führt (2) Nr. 211. Ein Beispiel der raffinierten englischen Frontpropaganda: eine abstoßende Abbildung von einem englischen Fliegerzettel, die unseren Feldgrauen Furcht einjagen sollte ( - ) [Abb.]: Nr. 212. Flugblatt französischer Flieger Charakeristischer französischer Fliegerzettel mit verschiedenen Druckfehlern (z.B. war-wahr!), der sich u.a. auch an deutschpolnische Soldaten im deutschen Heer wendet ( - ) [Abb.]: Nr. 213. Englischer Ballonabwurf an die französisch sprechende Bevölkerung der besetzten Gebiete Nordfrankreichs und Belgiens: eine Serie Flugblätter, die zum Durchhalten auffordern ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 214. Französischer Papierballon mit Zeitschriften, die die deutschen Soldaten zum Überlaufen auffordern, in der deutschen Stellung gelandet. (Solche, vervollkommnete Ballons flogen zuletzt 600 km weit!) (2) Nr. 215. Französische Kriegspsychose: Die Bedienungsmannschaften einer französischen Batterie brachten im Halbkreis vor ihrer Stellung mit Kalkbewurf die ungeheuer große Inschrift an: "Mort aux Boches" (Tod den Deutschen). (Fliegeraufnahme aus 3800m Höhe) ( - ) 3. Fliegerzeitungen. (449) Zeitungsfälschungen. (449) Von der belgischen Frontptopaganda; Charakter der belgischen Frontpropaganda; Belgische Fliegerzettel (451) Belgische Geheimzeitungen (451) Von der amerikanischen Frontpropaganda (452) Inhalt und Charakter der amerikanischen Frontpropaganda (452) Von der italienischen Frontpropaganda (453) Von der russischen Frontpropaganda (454) Die Ententepropaganda unter einheitlichem Oberbefehl (455) Leistungen der deutschen Frontpropaganda (455) Deutsche Beeinflussung der englischen Truppen (455) Deutsche Frontpropaganda für amerikanische Soldaten (456) Aus deutschen Fliegerzetteln für französische Truppen (456) Propaganda der Mittelmächte an der italienischen Front (457) Deutsche Propaganda für die russischen Soldaten (458) Über die Wirkung der feindlichen Frontpropaganda auf die deutschen Truppen (458) Vom Geist der deutschen Kriegsmarine ([460]) [Abb.]: Nr. 216. Torpedoboot-Durchbruch ( - ) [Abb.]: Nr. 217. "U-Deutschland" auf der Heimreise ( - ) [Abb.]: Nr. 218. S. M.S. "Emden" nach dem letzten Kampf Fregattenkapitän v. Müller setzte das Schiff nach Erschöpfung aller Kampfmittel gegen den australischen Kreuzer "Sydney" auf ein Korallenriff, um seine Mannschaft zu retten ( - ) [Abb.]: Nr. 219. Torpedoboot-Flottille ( - ) [Abb.]: Nr. 220. Schlachtkreuzer in der Skagerrak-Schlacht ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 221. S. M. Torpedoboot "S 131" bei 32,5 Seemeilen Fahrt (2)Nr. 222. S. M. Torpedoboot "S 5" in schwerer See ( - ) Was wir von der Zermürbung der Zivilbevölkerung durch die kriegsfeindliche Propaganda nicht wissen ([473]) Die marxistische Internationale bricht im Juli 1914 zusammen ([473]) Liebknecht entfacht die Kriegsopposition in Deutschland (474) Unter russischer Führung entsteht eine neue kriegsfeindliche Internationale (476) Der radikal-revolutionäre Kampf gegen die nationale Front dehnt sich aus (476) Liebknecht als "Märtyrer" (477) Die radikal-revolutionäre Opposition findet Stärkung durch pazifistische Strömungen (478) Vom Kriegspazifismus der USPD (478) Der Zermürbungskampf erreicht seinen Höhepunkt (479) Die Unabhängigen und Radikalen rüsten zur Revolution (481) Das Ende (482) Von Chauvinismus, Kriegsschuld und deutscher Regierungspolitik ([484]) [2 Abb.]: (1)Nr. 223. Abbildung vom Dum-Dum-Geschossen (engl. Ursprungs) (2)Nr. 224. Abbildungen von Franktireurs-Kugeln, die schreckliche Verwundungen hervorrufen ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 225. Der hinterlistige" Deutsche Man ergibt sich scheinbar, während man den ahnungslos herankommenden Feind mit Maschinengewehrfeuer aus dem Hinterhalt niedermäht. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 226. Wie der Welt draußen das Haßbild des Deutschen als Unhold, als Brandstifter, Frauen- und Kindermörder systematisch eingehämmert wurde (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Gedicht]: "wie das Winseln eines Kindleins in der wutentbrannten Schlacht, wie ein linder Nebeltropfen in dem flammenden Gebäude, wie ein Licht, vom Borde taumelnd in den dunklen Ozean!" (Droste-Hülshoff) (486) [Artikel]: Der Feindbund hat in seiner Antwort auf die deutschen Gegenvorschläge zum Versailler Diktat und in seiner Mantelnote vom 16. Juni 1919 ausführlich begründet, was er eigentlich meint mit der Verantwortlichkeit Deutschlands für den Weltkrieg, von der Artikel 231 des Versailler Diktats spricht: (488) [Abb.]: Nr. 227. Systematischer Deutschenhaß: Eine der ersten französischen Zeitschriften wagte zu behaupten, die deutschen Feldgrauen sähen so aus! Man beachte das raffinierte System in dieser Verleumdungsmethode, der französische Zeichner stellt diesen erdichteten Vorfall, aus Haß geboren, so naturwahr dar, als ob es sich um eine photographische Aufnahme handle ( - ) Bei den Zentralmächten (489) [Abb.]: Nr. 228. Dinant - I see father. Dinant - Ich sehe Vater (Deutsche Soldaten ermorden in Dinant die Männer vor den Augen der Frauen und Kinder.) (Aus der Greuelpropaganda der Entente.) ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 229 Christendom after twenty centuries Die Menscheit nach 20 Jahrhunderten Christentum (2) Nr. 230. Thrown to the swine. The martyred Nurse Vor die Schweine geworfen. Die gemordete Krankenpflegerin (Zur Erschießung der englischen Spionin Cavell. Die deutschen Schweine - man achte auf das E.K.! - beschnüffeln die Leiche.) ( - ) [2Abb.]: (1)Nr. 231. Plünderung bei dem Deutschen A. Schoenfeld in London Momentphotographie, veröffentlicht in der Londoner Zeitschrift "The Graphic" 1914. Vier Polizisten sehen gemütlich zu (2)Nr. 232. Bernhardiismus. "It`s all right. If I hadn`t done it some one else migth." Bernhardiismus. "Recht so. Wenn ich`s nicht getan hätte, hätte es vielleicht jemand anders getan." ( - ) Kulturkuriosa aus den Kriegsjahren ([507]) Spionistis in Frankreich ([507]) Eine verhängnisvolle Kriegsmedaille (508) La danza macabra (509) Ein Grenzfall von französischem Chauvinismus (510) Wie die Tommys in Frankreich französisch sprechen lernten (510) Wie russische Gefangene auf phonetischer Grundlage deutsch lernten (511) Eine "wahre Zeppelinnacht" in Paris (512) Episode aus dem Russeneinbruch in Ostpreußen (512) [Abb.]: Nr. 233 Deutsche Husaren-Eskadron setzt über die Drina in Mazedonien. November 1915 ( - ) [Abb.]: Nr. 234. Der Krieg im Orient. Kolonne von Transport-Kamelen an der Palästina-Front. Rückkehr von der Tränke ( - ) Deutsche Propaganda für den heiligen Krieg im Orient; Farbige Zeitungsnummern als Belege der Papiernot (513) Die deutsche Briefmarke in der französischen Propaganda (514) [Karte]: Karte der Mächtegruppierung (515) Der Weltkrieg in Zahlen Verluste an Blut und Boden ([516]) Wie viele dem Ruf zu den Waffen folgten! ([516]) Auf dem Felde der Ehre blieben: ([516]) [4 Abb.]: (1)13 250 000 deutsche Männer zogen 1914-18 ins Feld (2)8 000 000 Mann kehrten 1918 zurück (3)Die Zahl der Mobilisierten in Europa betrug 68 000 000 mann (4)30 000 000 Mann standen insgesamt Ende des krieges unter Waffen (517) Was wir von unseren toten Soldaten noch wissen! (517) [2 Tabellen]: (1)An den 2 000 000 Toten sind beteiligt: (2) Von den Toten sind (517) [5 Abb.]: Es fielen von: (1)Preußen 1 500 000 Mann (2)Bayern 250 000 (3)Sachsen 140 000 Mann (4)Württemberg 75 000 Mann (5)Schutztruppen 35 000 Mann (518) Blutige Verluste außer den Gefallenen: (518) Gesamtübersicht über die Zahl der Kämpfer und Verluste der kriegsführenden Mächte im Weltkrieg. (518) [Tabelle]: Mittelmächte: (518) [10 Abb.]: Gesamtübersicht über die Kämpfer- und Verlustzahlen der Mittelmächte (1)Kämpfer 21 200 000 (2)Tote u. Vermißte 3 540 000 (3)Verwundete 7 300 000 (4)Gefangene u. 2/3 d. Vermißten 3 250 000 (5)Gesamtsumme der Verluste 14 090 000 Gesamtübersicht über die Kämpfer- und Verlustzahlen der Ententemächte (6)Kämpfer 39 000 000 (7)Tote u. Vermißte 5 723 000 (8)Verwundete 13 768 000 (9)Gefangene u. 2/3 d. Vermißten 4 286 000 (10)Gesamtsumme der Verluste 23 777 000 (519) [Tabelle]: Ententemächte (520) [Tabelle]: Bevölkjerungs- und Gebietsverluste in Mitteleuropa (521) [Karte]: (521) [Tabelle]: Durch den Raub unserer Kolonien - als Rechtfertigung hiefür diente die abgefeimte koloniale Schuldlüge - verloren wir: (522) [Abb.]: Unsere hauptsächlichen Verluste im Schaubild: in prozent des Ganzen: (522) [Tabelle]: Leistungen aus vorhandenen Beständen: (522) [Tabelle]: Leistungen aus der laufenden Produktion: (523) "Reparationsverhandlungen" (523) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
Die unsterbliche Landschaft. Zweiter Band: Flandern. Arras-Somme-St. Quentin. Die Aisne-Champagne-Front. Der Kampfraum Verdun. Vogesenkrieg. Der Krieg in den Kolonien. Der Seekrieg
DIE UNSTERBLICHE LANDSCHAFT. ZWEITER BAND: FLANDERN. ARRAS-SOMME-ST. QUENTIN. DIE AISNE-CHAMPAGNE-FRONT. DER KAMPFRAUM VERDUN. VOGESENKRIEG. DER KRIEG IN DEN KOLONIEN. DER SEEKRIEG. Die unsterbliche Landschaft (-) Die unsterbliche Landschaft. Zweiter Band: Flandern. Arras-Somme-St. Quentin. Die Aisne-Champagne-Front. Der Kampfraum Verdun. Vogesenkrieg. Der Krieg in den Kolonien. Der Seekrieg. (II. / 1935) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Flandern ( - ) Vorwort ([1]) Die Eroberung von Lüttich (1) [2 Abb.]: (1)Der große Augenblick des Einmarsches in Feindesland! (2)Die Regimenter liegen am Abend des 5. August in weitem Halbkreis um die Fortlinie. In dem Ernst der Gesichter prägt sich die Spannung des bevorstehenden Gefechts aus. (1) [2 Abb.]: (1)Der nächtliche Kampf in brennenden Dörfern entschleiert dem Soldaten hier zum ersten Male das grausige Gesicht des Krieges. (2)Einer einzigen Kolonne glückt der Einbruch in die Festung. In fieberhafter Eile wird schwerstes Geschütz gegen die Forts in Stellung gebracht, um den Eingeschlossenen Hilfe zu bringen. (2) [3 Abb.]: (1)Fort Liers. In einem gewaltigen Betonklotz sind vier Panzerkuppeln eingebettet; eine Anlage, die unverwundbar schien. (2)Fort Loncin. Teile des Forts sind durch die deutsche Beschießung in ein Trümmerfeld verwandelt; andere, dicht daneben liegende Teile sind von der Geschoßwirkung fast unberührt geblieben, ein Zeichen für die Treffgenauigkeit der schweren Geschütze. (3)Das Geschütz war stärker als Panzer und Beton! Die Forts mußten Kapitulieren. - Wall und Graben eines gestürmten Werkes. Voll Staunen betrachten die deutschen Soldaten die zerschmetternde Wirkung der 42-cm-Granate. (3) [2 Abb.]: (1)Der Justizpalast, im 16. Jahrhundert als Residenzschloß des Fürstbischofs erbaut, im 18. Jahrhundert erneuert, würde für kurze Zeit Hauptsitz der militärischen Verwaltungsbehörde. (2)Hof des Justizpalastes in Brüssel nach der Besetzung. Er gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern Brüssels. (4) Der Durchmarsch durch Belgien im August 1914 (5) [2 Abb.]: (1)Durch die bei Lüttich geschlagene Bresche strömten um die Mitte des August die 1. und 2. deutsche Armee nach Belgien hinein. (2)Marschieren! - Marschieren! (5) [3 Abb.]: (1)Nicht selten kam es zu erbitterten Ortskämpfen mit der aufständischen Bevölkerung, deren völkerrechtswidriges Verhalten strenge Strafmaßnahmen notwendig machte. - Im Franktireurkrieg in Brand geratenes Dorf. (2)Unsere vorrückenden Truppen begegneten überall flüchtender Zivilbevölkerung. (3)Auf Schubkarren führen die heimatlos Gewordenen ihre ärmliche Habe mit sich. - Ein trauriges Bild des erbarmungslosen Krieges. (6) [2 Abb.]: Am 20. August wurde Brüssel besetzt, das Sitz des Generalgouverneurs von Belgien wurde. Hier liefen während des ganzen Krieges die Fäden der Verwaltung zusammen. (1)Auf dem Marktplatz vor dem Rathaus. (2)Die deutsche Wache vor dem Brüsseler Rathaus. (7) [2 Abb.]: (1)Namur. Blick von der Zitadelle auf das tief eingeschnittene Maastal mit seinen bewaldeten Hängen. Teile der Stadt sind durch die Belagerung zerstört worden. (2)Maubeuge, Fort Boussoir. Wirkung eines 42 cm-Treffers auf eine Panzerkuppel, deren Deckel abgehoben und fortgeschleudert ist. (8) [2 Abb.]: Rastlos weiter geht der Marsch, nach Frankreich hinein. Immer länger werden die rückwärtigen Verbindungen zu den Proviant- und Munitionsdepots der Heimat. Die Kolonnen haben schwere Arbeit. (2)Am härtesten sind die Anforderungen an die Infanterie. Die ungeheure Spannung der Lage erlaubt keine Ruhe und Schonung. Todmüde sinken die Soldaten bei jeder Rast zu Boden. (9) Die Eroberung Antwerpens im Oktober 1914 (10) [2 Abb.]: (1)Einschlag einer 42-cm-Granate im Fort de Wavre St. Catherine. Man erkennt die klare Linie der Wallböschung rechts und links vom Einschlag und die Panzerkuppeln. (2)Vor dem Sturm auf Fort de Wavre. Die Sturmkolonne hat in einem riesigen, anscheinend von einem 42-cm-Geschoß herrührenden Granattrichter Deckung genommen und erwartet das Signal zum Vorbrechen. Einige Leute sind mit Brandröhren zum Ausräuchern der Grabenwehren ausgerüstet. Der offizier trägt noch den langen Degen. Haltung und Gesichtsausdruck der Mannschaften ist für die Lage sehr bezeichnend. (10) [2 Abb.]: (1)Sturm auf das Fort de Wavre. Über den Wassergraben des Forts sind von den Pionieren tragbare Schnellbrücken geschoben für den Übergang der Infanterie. In der Mitte der Wallböschung sammelt sich der Sturmtrupp, um geschlossen in das Innere des Forts einzubrechen. Links daneben eine außer Gefecht gesetzte Panzerkuppel. (2)Zertrümmerter Panzerbeobachtungsturm. Ein einziger Volltreffer hat genügt. (11) [2 Abb.]: (1)In den Straßen, die zum Hafen hinabführen, einst von Seeleuten aus aller Welt belebt, ist es still geworden. Der herrliche Turm der Kathedrale ist das stolze Wahrzeichen der reichen alten Handelsstadt. (2)Teil des Hafens an der Schelde mit Blick auf die Kathedrale. (12) Der Vormarsch der neuen Reservekorps nach Flandern (13) [Abb.]: Marschrast. Die jungen Soldaten wußten noch nichts von dem furchtbaren Ernst des Krieges, der sie an der Yser und vor Ypern erwartet. (13) [2 Abb.]: (1)Gent. Blick von der St.-Michaels-Brücke auf die St.-Nikolaus-Kirche und den Belfried, (2)Marktplatz in Courtrai. (14) [2 Abb.]: Das prachtvolle gotische Rathaus in Oudenaarde legt Zeugnis ab von dem einstigen Reichtum selbst der kleineren flandrischen Städte. (2)Belgische Flüchtlinge kehren zurück. Charakteristisch ist die Art, wie das schwere belgische Pferd ohne Deichsel an losen Ketten vor den Wagen gespannt ist. (15) [2 Abb.]: (1)Brügge, in früheren Jahrhunderten Mittelpunkt des Welthandels im nördlichen Europa, heute eine stille verträumte Stadt, der die altertümlichen Bauten und zahllose Kanäle einen einzigartigen Zauber verleihen. - Der Marktplatz mit den vom Belfried überragten "Hallen". (16) An der belgischen Küste (17) [2 Abb.]: (1)Schützengräben in den Dünen bei Zebrügge nahe der holländischen Grenze. Der Strand ist durch Buhnen gegen die Gewalt der Fluten geschützt. Ins Meer hinaus geführte Dämme sichern den Kanal gegen Versandung. Hinter den Dünen breitet sich eine fruchtbare Landschaft. - Die Aufnahme stammt von 1917. (2)Ein Seekanal verbindet Brügge mit dem Seehafen Zeebrügge. (17) [3 Abb.]: (1)Am Meer. - Badende Soldaten. (2)Das Weltbad Ostende wurde ohne Widerstand besetzt. Auf den Terrassen der Luxushotels vergessen die Soldaten für kurze Stunden den Ernst des Krieges. (3)Aber bald ändert sich auch hier das Bild. Die Ostender Strandpromenade, einst Treffpunkt der eleganten Welt, wird ein Teil der Küstenkampffront. (18) [2 Abb.]: (1)Küstenverteidigung bei Ostende. Von Marinesoldaten besetzte Stellungen in den Dünen. (2)Matrosenartillerie. - Vier Jahre lang hielten die deutschen schweren Geschütze die englische Flotte von der belgischen Küste fern. (19) [2 Abb.]: Küstenbatterie Kaiser Wilhelm II. bei Knocke. (1)Eine gewaltige Anlage mit Betonunterständen und Panzerschutz und mit Gleisanschlüssen für den Munitionstransport. Vor der Batterie ein Drahthindernisstreifen. Weiter vorwärts, hier nicht mehr sichtbar, Infanterieanlagen, durch Annäherungswege mit der Batterie verbunden. (2)Aufbau einer Küstenbatterie, aus der Nähe gesehen. Die unter Panzerlafette stehenden Geschütze sind im Halbkreis drehbar und durch mächtige gemauerte und betonierte Schulterwehren gegen Schrägfeuer geschützt. Hinter den Geschützen läuft das Förderbahngleis für den Munitionstransport. Die Geschützstände stehen auf Kasematten für die Unterbringung der Mannschaften und der Munition. (20) [2 Abb.]: Deutsche Torpedoboote und U-Boote vor Zebrügge. (21) [2 Abb.]: (1)Rundbild vom Lombardzyde. (2)Rundbildaufnahme des Geländes zwischen Nieuport und Nieuport Bad. Im Vordergrund der Groot Noord Nieuwland Polder mit der durch den Durchstich des Yserdammes hervorgerufenen Überschwemmung. Die deutschen Stellungen laufen durch die Zuckerfabrik, die französischen liegen an der Baumlinie hinter der Polder Ferme. (22 -23) Der Kampfraum an der Yser (24) [2 Abb.]: (1)Große Yserschleuse bei Nieuport. Infolge der Zerstörung der Schleusen strömte das Meerwasser ungehindert in das teilweise unter dem Meeresspiegel liegende Land ein. Der aus dem Schleusenbecken in der Mitte des Bildes nach oben rechts führende Wasserlauf stellt die Verbindung zum Meer her; die nach unten und nach links führenden Wasserläufe sind Kanäle und schiffbar gemachte Flußläufe, die in das Innere des Landes gehen. Das Bild ist 1915 aufgenommen. Die Zerstörungen um Nieuport sind bereits sehr beträchtlich. (2)Immer mehr füllte sich die Yserniederung mit Meerwasser. Nur die auf Dämmen führenden Straßen boten noch Verkehrsmöglichkeiten. Neben dem Fahrdamm läuft, ein in der Flandrischen Landschaft häufiges Bild, eine Kleinbahn. Charakteristisch für Flandern sind die schiefgeneigten Baumreihen. (24) [2 Abb.]: Die steigende Wasserflut machte die Fortsetzung des Angriffs schließlich unmöglich. In kurzer Zeit war ein weitausgedehntes Sumpfgebiet entstanden. (25) [2 Abb.]: (1)Selbst die Kanalböschungen mußten, um Schutz zu gewinnen, erhöht werden. Im Vordergrund eine behelfsmäßige Kanalbrücke, hinten ein langer über die Wasserfläche führender Laufsteg. (2)Schräge Ballonaufnahme aus dem Überschwemmungsgebiet. Die dunklen Flächen sind trockengebliebenes Land. (26) [2 Abb.]: (1)Senkrechte Fliegeraufnahme vom Überschwemmungsgebiet. Die Verteilung von Wasser und Land ist deutlich zu erkennen. - Der helle Strich von links oben nach rechts unten ist eine Chaussee. Die dünnen Linien sind Laufstege, die zu den Stützpunkten (Werften) führen. In der rechten unteren Ecke ein zur Verteidigung eingerichtetes Dorf mit vielen Geschoßeinschlägen; in der linken ein Fluß, an dessen Ufern befestigte Häusergruppen stehen. (2)Englisches Arbeitskommando im Überschwemmungsgebiet. (27) [2 Abb.]: (1)Das zerstörte Rathaus in Dixmuiden, 1917 aufgenommen. Die edlen architektonischen Formen sind selbst aus den Trümmern noch deutlich erkennbar. (2)Straße am Kanal in Dixmuiden. - Aufnahme von 1916. (28) Der Kampfraum um Ypern (29) [2 Abb.]: (1)Vorkriegsaufnahme der Tuchhalle und der Kathedrale St. Martin in Ypern. Diese beiden Meisterwerke der gotischen Baukunst Flanderns hat der Weltkrieg bis auf spärliche Reste vernichtet. Heute ist die Kathedrale nach den alten Plänen wieder vollständig aufgebaut. (2)Blick aus dem Fesselballon auf das brennende Ypern. (29) [3 Abb.]: (1)Rundbild von Ypern vom Juni 1915. Die Aufnahme ist von Höhe 60, nördlich Hollebeck, gemacht. Am unteren Rand des Bildes ist die Brustwehr des deutschen Schützengrabens sichtbar, links in der Mitte das feindliche Drahthindernis; dahinter maskierte Schützengräben. Die Raumverhältnisse sind durch die Fernaufnahme stark verschoben. Die Entfernung bis Ypern beträgt etwa 7 km. (2)Fliegeraufnahme von Ypern aus dem Jahre 1915. In der Mitte die Tuchhalle mit dem Belfried, dahinter die Kathedrale. Die ganze Stadt ist schon fast ausgebrannt. Nur die Umfassungsmauern stehen noch. (3)Ypern im Jahre 1917. Oben in der Mitte ein Teil der Tuchhalle, links daneben die Kathedrale (Turmseite). Die Umfassungsmauern der Gebäude sind durch die ständige Beschießung größenteils eingestürzt. In der linken und rechten Ecke mächtige Erdtrichter, wahrscheinlich von schweren Fliegerbomben herrührend. (30 - 31) [2 Abb.]: (1)Unterstände im Damm des Yserkanals (Innenseite). Die Kanalwand ist durch Faschinen befestigt. Ein Bohlenweg stellt die Verbindung her. (2)Flandrischer Kanal. Die Schleuse (unten) ist zerstört. Vier Brücken stellen auf der kurzen Strecke schnellen Übergang sicher. (32) [Abb.]: Die zerstörte Kirche von Langemarck. (33) [2 Abb.]: (1)Deutsche Betonunterstände bei Langemarck, die alle Stürme der Materialschlachten überdauert haben, dienten nach dem Kriege den Bauern als Geräteschuppen. (2)Ehrenhof in der Gedächtnishalle auf dem deutschen Gefallenenfriedhof bei Langemarck, den die deutsche Studentenschaft im Jahre 1932 unter Verwendung der alten Betonunterstände errichten ließ. (34) [2 Abb.]: Das stark zerschossene "Polygonwäldchen" südöstlich Ypern, einer der Brennpunkte des Kampfes. (35) [2 Abb.]: Englische und deutsche Schützengräben bei Zonnenbeke im Jahre 1915. (36) [2 Abb.]: (1)Paschendaele vor Beginn der Flandernschlacht 1917. Um diese Zeit standen noch Trümmer des Dorfes. Die Straßenzüge sind deutlich erkennbar. (2)Becelaire. Man erkennt die ganz flache Bodenwelle, wie sie für diese Landschaft charakteristisch ist. Nach dem oberen und linken Rand des Bildes zu fällt das Gelände ab und bildet dort eine flache Mulde. Die Schützengräben und Annäherungswege um Kirche und Dorf zeichnen sich deutlich ab. (37) [Abb.]: Gutausgebauter Schützengraben im Park des Schlosses Hooge, östlich Zillebeke. (38) [2 Abb.]: (1)Im Houthulsterwald Anfang 1917. Trotz der Verwüstungen sind noch Schützengräben und Annäherungswege vorhanden, die eine geregelte Gefechtstätigkeit ermöglichen. (2)Betonunterstand in Gegend Hollebeke. Da die Anlage von Unterständen in dem versumpften flandrischen Boden je länger je mehr unmöglich wurde, war man gezwungen, auf dem gewachsenen Boden mächtige Betonflötze (Bunker) zu errichten. (39) [2 Abb.]: (1)Meilenlange Bohlenstraßen wurden gebaut, um der Kampffront Verpflegung und Kampfgerät zuführen zu können. So entstand ein ganz neues Wegenetz, eine Glanzleistung deutscher Pioniere. (2)Außerhalb der Bohlenwege war in dem Trichterfeld ein Verkehr von Fahrzeugen vielfach gar nicht mehr möglich. (40) [2 Abb.]: (1)Im Wytschaetebogen. - In dem Höhengelände südlich Ypern wurden die riesigen bei den englischen Sprengungen entstandenen Trichter zu Stützpunkten ausgebaut. (2)Auf der anderen Seite des Stacheldrahts (41) Die Schlacht in Flandern 1917 (42) [2 Abb.]: (1)Trommelfeuer auf den deutschen Stellungen bei Zillebeke. Dieser Geschoßhagel hielt ohne Unterbrechung Tage und Wochen an, bis endlich der Infanterieangriff begann. - Der schwarz-Weiße Strich ist ein Teil des Flugzeugs. (2)Stellung im Trichtergelände vor dem Trommelfeuer. Es besteht noch eine Art durchlaufender Graben. Zahlreiche Trampelwege führen nach vorwärts und rückwärts. Links oben ein Förderbahngleis. Der Platz in der Mitte ist anscheinend Stapelplatz für Pioniergerät; auf seiner rechten Seite ein gut getarnter Bunker. (42) [2 Abb.]: (1)Flandrisches Trichterfeld. Der Soldat muß sich zwischen den Trichtern mühsam seinen Weg suchen, bis zu den Knien im Morast watend, stets in Gefahr, in einem Trichter zu versinken. In dunkler Nacht und unter schwerem Feuer steigert sich das Grausen einer solchen Wanderung ins unvorstellbare. (2)Trichterstellung während der Flandernschlacht. Es gibt keine zusammenhängenden und durchlaufenden Gräben mehr, sondern nur noch einzelne Maschinengewehrnester und Postenlöcher (auf dem Bild an der dunkleren Färbung erkennbar). In ihnen lagen die Mannschaften halb im Wasser und Schlamm, wochenlang der Wirkung der Artillerie und der Infanterieflieger schutzlos preisgegeben. - Die drei von rechts oben nach links unten führenden dunklen Striche deuten noch die ursprüngliche Grabenanlage an, die jedoch völlig aufgegeben ist. (43) Die Erstürmung des Kemmel im April 1918 (44 - 45) [3 Abb.]: (1)Blick aus der Gegend nordöstlich Armentières auf den Kemmel. (2)Die Artillerievorbereitungen für den Sturm auf den Kemmel: Vergasung der feindlichen Artilleriestellungen und Beobachtungsstellen. Die in der Bildmitte schwarz erkennbaren feindlichen Infanteriestellungen weisen vorläufig nur wenig Beschuß auf. (3)Rundbild vom Kemmelgebiet, aufgenommen vom Straßenkreuz östlich Nieuwekerke. Man erkennt, daß es sich um einen ziemlich flachen, mit schütterem Wald bedeckten Höhenzug handelt, der indessen einen umfassenden Überblick über das Gelände südlich Ypern gewährt. Links im Walde zahlreiche Wellblechbaracken. Auf dem rechten Teil des Bildes sind Stellungen sichtbar. (44 - 45) [2 Abb.]: (1)Die ganze Feuervorbereitung dauerte nur wenige Stunden, war dafür aber von ungeheurer Stärke. - Das Bild zeigt die höchste Feuersteigerung. Der ganze Berg liegt unter einem Orkan, bei dem die einzelnen Einschläge nicht mehr erkennbar sind. (2)An der Vormarschstraße. (46) [2 Abb.]: (1)Schnell ausgehobene Gräben boten geringen Schutz. - Meldegänger am Hang des Kemmel. (2)Der Kemmel nach dem Sturm. - Ein riesiges Trichterfeld, in dem die Stellungen kaum noch erkennbar sind. (47) [Abb.]: Am Ortseingang des wiedererstandenen Langemarck. (48) [3 Karten]: (1)Westflandern (2)Belgien (3)Sprachgebiete von Belgien ( - ) Arras - Somme - St. Quentin ( - ) Vorwort ([1]) [Abb.]: Das Industriegebiet von Lille bildete die Grenze zwischen den Kampfräumen Flandern und Lens - Arras. - Die Stadt Lille, die seit Herbst 1914 nahe hinter den deutschen Linien lag, erlitt verhaltensmäßig nur geringe Zerstörungen. (1) [2 Abb.]: (1)Amiens, die alte Hauptstadt der Pikardie, sah nur beim Vormarsch 1914 deutsche Truppen in ihren Mauern. Während des späteren Stellungskrieges lag es weit vor der deutschen Front. - Die herrliche Kathedrale blieb unbeschädigt. (2)Marktplatz von Cambrai. - Die Stadt geriet nur 1917 in der Tankschlacht von Cambrai in den Brennpunkt der Kämpfe. (2) [2 Abb.]: (1)In der Schlacht von St. Quentin warf die deutsche 2. Armee in den letzten Augusttagen 1914 den bereits bei Charleroi geschlagenen Feind erneut zurück. Im späteren Stellungskrieg hatte die Stadt zeitweise schwer unter dem Krieg zu leiden. (2)Péronne war während der Sommeschlacht einer der Hauptpfeiler der deutschen Front. Die Stadt wurde beim Rückzug in die Siegfriedstellung dem Feind überlassen, in der Großen Schlacht in Frankreich im Frühjahr 1918 aber zurückerobert. (3) [2 Abb.]: (1)Sommelandschaft bei Cléry nordwestlich von Péronne. Die Somme verläuft hier in einer breiten sumpfigen Niederung zwischen flachen Hügeln. (2)Landschaft bei Arras. Das Bild ist von den Stellungen bei Beaurains aus mit der Blickrichtung von Süden nach Norden aufgenommen. (4 - 5) Die Schlacht bei Arras (6 - 7) [2 Abb.]: Das Hügelland des Artois fällt zwischen Arras und Lens mit einer deutlichen Stufe nach Westen zur flandrischen Ebene ab. Um die Abhänge bei Farbus, Vimy, Souchez, die im Herbst 1914 von den Deutschen besetzt worden waren, wurde jahrelang unter ungeheurem Einsatz von Menschen und Material gekämpft. Erst im Jahre 1917 wurden die Deutschen endgültig von den Hängen heruntergedrängt. - Blick von Liévin auf Schloß und Wald von Noulette. (2)Die Kämpfe bei Lens-Souchez, spielten sich vielfach mitten zwischen den Schachtanlagen und Geröllhalden und im Straßengewirr der Arbeiterkolonien ab. Sie erhielten dadurch ein ganz besondereres Gepräge. - Der Schacht 6, südlich von Angres. (6 - 7) [Abb.]: Marktplatz und Kirche in Lens vor dem Beginn der großen englischen Offensive beiderseits von Arras im April 1917. (8) [2 Abb.]: (1)Der gleiche Platz nach der Schlacht, in deren Verlauf die feindlichen Linien bis unmittelbar an Lens heranrückten. (2)Die Ruinen der Schlachtanlagen mit gespenstisch in die Luft ragenden Maschinen gaben der Landschaft ihre besondere Note. (9) [2 Abb.]: (1)Rundblick auf die Lorettohöhe, einen schmalen von Südost nach Nordwest sich hinziehenden Bergrücken westlich Lens mit einer Notre Dame de Loretto genannten Wallfahrtskapelle, die vom Herbst 1914 bis zum Herbst 1915 im Brennpunkt der Kämpfe bei Arras stand. - Das Bild ist von der östlich der Lorettohöhe gelegenen Gießlerhöhe aufgenommen worden. (2)Kampfgelände vor der Siegfriedstellung, nordwestlich St. Quentin. Blick vom Standpunkt 500 m östlich St. Emilie nach Südwesten auf Villers-Faucon und Roisel. - Das Bild wurde im Mai 1918, nach der Großen Schlacht in Frankreich, aufgenommen. (10 -11) [2 Abb.]: (1)Um Schußfeld für die Stellungen zu schaffen, die seit dem Frühjahr 1917, nach der Arrasschlacht, durch den Westteil von Lens führten, wurde durch ausgedehnte Sprengungen eine breite Lücke mitten durch das Häusergewirr geschlagen. (2)Die neben den Schächten auftragenden Schlackenpyramiden wurden zu Hauptstützpunkten der Verteidigung ausgebaut. (12) [2 Abb.]: (1)Das Rathaus von Arras, mit seinem hochragenden Belfried, eine der schönsten Bauten Frankreichs, vor der Zerstörung. (2)Die Ruinen des Rathauses, nachdem Arras durch jahrelange Beschießung zum großen Teil in Trümmer gesunken war. (13) [2 Abb.]: (1)Das zerstörte Souchez. Im Hintergrund der Hang der Lorettohöhe. (2)Sehr schwere Kämpfe spielten sich auch weiter nördlich am La-Bassée-Kanal ab. - Fliegerbild vom Kampfgelände am Kanal. (14) Die Sommeschlacht (15) [2 Abb.]: (1)Schwere englische Artillerie in Feuerstellung auf dem Sommeschlachtfeld. (2)Englische Munitionskolonne. Bei dem gewaltigen Munitionsverbrauch hatten die Kolonnen große Arbeit zu leisten. (15) [2 Abb.]: (1)Im Kampfgebiet an der Somme. Das Gelände ist durch das Trommelfeuer vollkommen zerstampft. Die Bodenbewachsung und - bedeckung ist ganz verschwunden. Die deutschen Gräben sind nur noch in schwachen Umrissen zu erkennen. (2)Zum Durchbruch kam es trotzdem nicht. Die deutschen Reserven setzten sich in dem Trichtergelände immer wieder fest. (16) [2 Abb.]: (1)Eingreifdivisionen standen hinter den Kampflinien bereit, um sich dem Feind im Gegenangriff entgegenzuwerfen. (2)Kampfgelände bei Maurepas. (17) [2 Abb.]: (1)Der Wald von Thiepval, nordöstlich Albert. (2)Kampfgelände zwischen Combles und Morval. (18) [2 Abb.]: (1)Kampfgelände bei Cléry. (2)Truppenverbandplatz hinter der Front. (19) [2 Abb.]: (1)Der Weg nach "vorn" führte an zusammengeschossenen Munitionswagen und an Toten vorbei, die das Feuer gefaßt hatte. (2)Straße in Bapaume. Die Kampflinie rückte im Laufe der Kämpfe bis dicht an die zusammengeschossene Stadt heran. (20) [2 Abb.]: (1)Ebenso wie Baupame wurde auch Péronne während der Schlacht zerstört. Die Kathedrale fiel der Beschießung zum Opfer. (2)Englische Reserven auf dem Vormarsch zur Front. (21) [2 Abb.]: (1)Die Trümmer von Chaulnes, des südlichen Eckpunktes der deutschen Stellungen in der Sommeschlacht. (2)Platz vor der Kathedrale von Péronne. (22) [2 Abb.]: (1)Je tiefer die angreifenden Engländer und Franzosen in das völlig zerstörte Gelände eindrangen, um so schwieriger gestalteten sich die rückwärtigen Verbindungen. - Wegeausbesserungen hinter den englischen Stellungen bei Guillemont. (2)Als die Schlacht im November 1916 zu Ende ging, hatten die Angreifer nur einen schmalen Streifen von wenigen Kilometer Tiefe gewonnen. Dieser Raum war mit dem Blut von mehr als einer Million Toter und Verwundeter getränkt. (23) Die Siegfriedstellung (24 - 25) [3 Abb.]: (1)Noyon. Im Hintergrund die Türme der Kathedrale. Der weit nach Südwesten auspringende Bogen von Noyon wurde beim Rückzug in die Siegfriedstellung aufgegeben. (2)Bei La Fère die Stellungen auf das Westufer der Oise vorgeschoben und bildeten dort einen Brückenkopf. (3)Oiselandschaft nördlich von La Fère. Das durch Flußanstauungen weithin überschwemmte Gelände gewährte den deutschen Stellungen wirksamen Schutz. (24 - 25) [2 Abb.]: (1)Brand und Sprengungen in dem wenige Kilometer vor der Siegfriedstellung, westlich von La Fère, gelegenen Chauny. (2)Besonderen Wert legte man auf die Zerstörung der Bahnanlagen. - Sprengung an der Bahnstrecke Chauny - Noyon. (26) [2 Abb.]: (1)Um dem Feind jede Unterkunftsmöglichkeit zu nehmen, mußte eine größere Anzahl an Dörfern niedergelegt werden. (2)Alles Gerät und alle Vorräte, die für die Kriegführung irgendwie von Nutzen sein konnten, werden zurückgeschafft. (27) [3 Abb.]: (1)St. Quentin im Januar 1917, also noch vor dem Rückzug in die Siegfriedstellung. Die Stadt befand sich um diese Zeit in völlig unversehrtem Zustande. (2)Durch den Rückzug in die Siegfriedstellung geriet St. Quentin in die vorderste Kampflinie und wurde durch die französische Beschießung allmählich zerstört. Blick auf die ausgebrannte Kathedrale. Rechts auf dem Bilde ein Einschlag. (3)Im sterbenden St. Quentin: Die Straßen verwandeln sich durch Beschießung und Brände allmählich in Schutthaufen. Im Hintergrunde des Bildes ist, von der Seite gesehen, das durch seine reiche Architektur berühmte Rathaus sichtbar. (28 - 29) Die Tankschlacht bei Cambrai. (30) [Abb.]: Feindlicher Tankhafen hinter der Front. Die mit Lagerräumen und Reparaturwerkstätten ausgestatteten Sammelstellen dienten auch als Exerzierplätze. Die Tankspuren lassen die Beweglichkeit und Wendigkeit der Tanks erkennen. (30) [2 Abb.]: (1)Der Marktplatz von Cambrai. Die Stadt wurde durch die Tankschlacht aus ihrer bisherigen Ruhe heftig aufgeschreckt. (2)Englische Tanks im Abwehrfeuer deutscher Geschütze und Minenwerfer. Ein großer Teil wurde kampfunfähig gemacht. (31) [2 Abb.]: (1)Durch das deutsche Abwehrfeuer kampfunfähig gemachte und liegengebliebene Tanks. - Auf der linken Bildseite ist ein in den Graben seitlich abgerutschter Tank erkennbar. Ein anderer liegt im Trichtergelände (Bildmitte). Die kreisrunde Spur auf der rechten Bildseite läßt darauf schließen, daß sich hier ein Tank völlig um seine eigene Achse gedreht hat. (2)Die schwersten Kämpfe spielten sich im Bourlonwald westlich von Cambrai ab. - Ein durch Volltreffer vernichteter Tank. (32) [2 Abb.]: (1)Auf der großen Straße Bapaume - Cambrai drangen die englischen Tanks bis Fontaine, hart westlich Cambrai, vor. (2)Tankabwehrgeschütz in Feuerstellung. - Das leichte Geschütz erwies sich bis zum Kriegsende als bestes Tankabwehrmittel. (33) Die Große Schlacht in Frankreich und die Armentières-Offensive im Frühjahr 1918 (34) [2 Abb.]: (1)Eine gewaltige Artillerie wurde bereitgestellt, um die Verteidigung zu lähmen. - Mörserbatterie geht in Stellung. (2)Die Geheimhaltung des Angriffsplanes war von entscheidender Wichtigkeit. - Gut getarntes deutsches Langrohrgeschütz. (34) [2 Abb.]: Oben und unten: Die Wirkung des straff zusammengefaßten deutschen Artillerie- und Minenwerferfeuers war außerordentlich stark; sie reichte meist aus, um der Infanterie den Durchbruch durch die feindlichen Stellungen zu ermöglichen. (35) [2 Abb.]: Oben und unten: Dicht hinter der Infanterie überschritt ein Teil der Artillerie die feindlichen Stellungen. Es bedurfte des Einsatzes alle Kräfte, um die Geschütze über das Gewirr der Gräben und Hindernisse hinwegzubringen. (36) [2 Abb.]: (1)Zum ersten Mal seit Herbst 1914 wurden auch die höheren Stäbe wieder beweglich. Divisionsstab auf dem Gefechtsfeld. (2)Das Kampffeld war bedeckt mit Schützenlinien und Kolonnen, die hinter dem weichenden Feind zur Verfolgung antraten. (37) [2 Abb.]: (1)Deutsche Marschkolonne in St. Quentin. (2)In Templeux. (38) [2 Abb.]: (1)Vor Ham. (2)Im alten Kampfgebiet der Somme. (39) [2 Abb.]: (1)Auch die hohen Stäbe mußten schließlich ihre Quartiere nach vorn verlegen. Quartierwechsel eines Armeekommandos. (2)Tausende von Geschützen und Minenwerfer fielen in die Hand der Deutschen. Sie säumten überall die Straßenränder. (40) [Abb.]: Unendliche Massen von Muntion und Kriegsgerät, die nicht geborgen werden konnten, bedeckten das weite Schlachtfeld. (41) [2 Abb.]: (1)In den eroberten englischen Magazinen fanden die ausgehungerten deutschen Soldaten reiche, hochwillkommenen Beute. (2)Auf dem Marktplatz in Ham. (42) [2 Abb.]: (1)Die englischen Gefangenen leisteten beim Rücktransport von Verwundeten aus der Kampflinie sehr erwünschte Hilfe. (2)Rast deutscher Truppen in Bethencourt. (43) [2 Abb.]: (1)Im eroberten Montdidier. Die Stadt, die bisher wenig gelitten hatte, geriet jetzt mitten in die Hauptkampfzone. (2In rastloser Verfolgung wurde das Sommeschlachtfeld des Jahres 1916 durchschritten. Schon gelangte der Angriff in ein Gebiet, das bisher vom Kampf noch kaum berührt war. - Kampfgelände bei Moreuil an der Avre, südöstlich Amiens. (44) [2 Abb.]: (1)Au & Noyon kam wieder in den Bereich der Kämpfe. Die herrliche Kathedrale geriet durch das Artilleriefeuer in Brand. (2)Endlich erlahmte die Kraft des deutschen Vormarsches an dem wachsenden Widerstand der in der letzten Minute unter den einheitlichen Oberbefehl Generals Foch gestellten feindlichen Armeen. - Der blutige Weg, der von St. Quentin bis dicht an Amiens herangeführt hatte, endete schließlich doch wieder in der hoffnungslosen Öde des Stellungskrieges. (45) [2 Abb.]: (1)Die Bereitstellung der Truppen und das erste Vorgehen litten unter der Ungunst des tiefliegenden Angriffsgeländes. (2)Das während des Angriffs vergaste Armentières wurde am 11. April besetzt. - Deutsche Truppen auf dem Marktpatz. (46) [2 Abb.]: (1)Mitten zwischen den Häuserreihen der Stadt hatten die Engländer ihre sehr geschickt getarnten Batterien aufgestellt. (2)Estaires und Bailleut konnten noch genommen werden. Dann erlahmte die Offensive. - Fliegeraufnahme von Estaires. (47) [2 Abb.]: (1)Neue Dörfer sind emporgewachsen. Freundlich, als wüßten sie nichts mehr vom Krieg, grüßen sie aus der Landschaft. (2)Das Kriegsgerät findet heute vielfach Verwendung: Bunker dienen als Keller, Wellblechbaracken als Ställe. (48) [2 Abb.]: (1)Der eine deutsche Kriegerfriedhof auf der Vimyhöhe trägt schlichte schwarze Holzkreuze für 41 000 Gefallene. (2)Gegnüber leuchten in unendlichen Reihen die weißen Grabsteine der in fremder Erde ruhenden Söhne Großbritanniens. (49) [Abb.]: Das Ehrenmal, das deutsche Soldaten im Kriege ihren toten Kameraden in St. Quentin errichteten, steht nicht mehr. Aber die Dankbarkeit des Vaterlandes ist den an der Somme und Arras gebliebenen Söhnen gewiß. (50) [3 Karten]: (1)Somme-Aisne (2)Die Kämpfe bei Arras (3)Der französ.-engl. Angriff an der Somme 1916 ( - ) Die Aisne - Champagne - Front ( - ) Vorwort ([1]) [Abb.]: Die Kathedrale von Reims, eine der schönsten gotischen Kirchen Frankreichs, seit dem 12. Jahrhundert Krönungsstätte der französischen Könige, wurde im Weltkrieg durch Beschießung und Brand schwer beschädigt. Sie wird in ihrer alten Gestalt wieder hergestellt. (1) [2 Abb.]: (1)Dinant. Auf steilem Felsen über dem Fluß liegt die veraltete Zitadelle, an ihrem Fuß erhebt sich die Kathedrale. (2)Givet. Die auf dem Westufer der Maas gelegenen Befestigungen ergaben sich rasch nach Einsatz schwerer Geschütze. (2) [2 Abb.]: (1)Sedan. Die Maashöhen beiderseits der Stadt konnten am 25. August 1914 erst nach hartem Gefecht genommen werden. (2)Charleville. Die Doppelstadt Charleville-Mézières war später jahrelang Sitz der deutschen Obersten Heeresleitung. (3) [2 Abb.]: (1)Der Marsch der 3. Armee führte über Rethel. Die Stadt wurde teilweise zerstört. Die Kathedrale blieb unversehrt. (2)Die Festung Reims bereitete keinerlei Aufenthalt. - Rastende deutsche Truppen auf dem Platz vor der Kathedrale. (4) [2 Abb.]: (1)Die 4. Armee marschierte westlich der Argonnen über Vouziers. - Die Stadt wurde im letzten Kriegsjahr halb zerstört. (2)Am Schicksalsfluß, der Marne, wandte sich das Kriegsglück. Marnelandschaft zwischen Château Thierry und Epernay. (5) [3 Abb.]: (1)Rundbildaufnahme vom Ostrand des Argonner Waldes. Blickrichtung von Norden nach Süden. Am unteren Bildrand sind die durch die Kämpfe hervorgerufenen, quer durch den Wald sich hinziehenden Verwüstungen deutlich zu erkennen. (2)Um den steil über das umliegende Gelände emporragenden Vauquois, am Ostrand der Argonnen, wurde besonders heftig gekämpft. - Das Bild ist vom Westrand des Cheppywaldes aus aufgenommen. (3)Der Minenkrieg spielte in den Kämpfen um den Vauquois eine besondere Rolle. Der Gipfel des Berges war durch eine Kette der Minensprengungen vollkommen zerrissen. (6 -7) [2 Abb.]: (1)Varennes. - In dem wenige Kilometer hinter der Front gelegenen Städtchen liefen die Hauptverbindungen östlich der Argonnen zusammen. Es war auch Ausgangspunkt der wichtigsten Querstraße durch die Argonnen. (2)Ein gewaltiges Denkmal erinnert heute in Varennes an den amerikanischen Angriff zwischen den Argonnen und Verdun, der im Rahmen der allgemeinen Offensive der Entente hier im Herbst 1918 begann. (8) [2 Abb.]: (1)Außerhalb der wenigen Dörfer finden sich in dem Waldgebiet der Argonnen kaum irgendwelche menschlichen Ansiedlungen. Um einige in der Kampffront liegende Jagdhütten, "Pavillons" genannt, wurde besonders heftig gekämpft. (2)Französische Stellung am Bagatelle-Pavillon. Das ungemein dichte Unterholz in den Argonnen verlangte schärfste Aufmerksamkeit gegen überraschende Angriffe. (9) [2 Abb.]: (1)Deutsche Laufgräben im Minen- und Sprengtrichtergelände des Argonner Waldes. (2)Deutsche Reserven hinter der Front in Gegend Binarville. Unmittelbar neben dem Lager war ein Kriegerfriedhof. (10) [2 Abb.]: (1)Besondere Sorgfalt mußte in dem stets feuchten Waldgelände auf den Bau guter Wege verwendet werden. - Die "Halberstädter Straße". (2)Der Weiler Le Four de Paris, eine wichtige Straßenkreuzung im Biesmetal, war Hauptziel der deutschen Angriffe. (11) [2 Abb.]: (1)Oben: Aufgemauerte Stellung. - Die Aufnahme zeigt, mit welcher Sorgfalt die Gräben im Argonnerwald im Laufe der Jahre ausgebaut wurden. - (2)Unten: Hinter den französischen Linien: Quartierleben in einem halbzerstörten Dorf. (12) [2 Abb.]: (1)Heute deckt frisches Grün das Kampfgelände in den Argonnen. Der breite Streifen der Kampfzone ist an den jungen Baumbeständen noch deutlich sichtbar. Jahrzehnte werden vergeben, bis die Narben verheilt sind und der Wald wieder ein gleichmäßiges Bild zeigt. Einzelne abgestorbene Bäume erinnern noch an das Grauen des Krieges. (2)Geht man wenige Schritte vom Weg ab, dann birgt sich unter dem üppigen Wuchs der Pflanzen und Sträucher ein fast undurchdringliches Gewirr von Gräben, Draht, Betondrümmer und Esienstangen. Es scheint bisweilen, als hätten die Truppen dieses Gelände erst vor wenigen Monaten verlassen. (13) [2 Abb.]: (1)Oben: Kampfgelände zwischen Moronvilliers und St. Souplet. - (2)Unten: Französische Reservestellungen bei Perthes. (14) [2 Abb.]: (1)Champagnelandschaft. Das Bild zeigt die Umgebung des aus den Heeresberichten bekannten Ortes Somme Py. (2)Der Stützpunkt "Ulm" bei Souain, wo den Franzosen in der Herbstschlacht in der Champagne ein Einbruch gelang. (15) [2 Abb.]: (1)Champagnerkämpfe: Luftbild vom Vorgehen französischer Reserven durch die Annäherungswege in den vordersten Linien. (2)Französisches Artilleriefeuer im Kampfgelände bei Souain. Die Sturmtruppen warten auf den Befehl zum Angriff. (16) [2 Abb.]: (1)Betonblockhaus am Mont Cornillet, der die Hügelkette Pöhlberg-Keilberg-Hochberg nach Westen zu abschließt. (2)Die gleiche Gegend im Jahr 1935. Die Landschaft zeigt auch heute, nach zwanzig Jahren, noch ein Bild der Verwüstung. (17) [2 Abb.]: (1)Rundbild aus Gegend nordwestlich Moronvilliers (etwa 15 km östlich Reims) nach Süden auf das Höhengelände des Poehlberges, Keilbergs und Hochbergs. Diese beherrschenden Höhen gingen in den Kämpfen im Frühjahr 1917 zum Teil an die Franzosen verloren. (2)Eine wichtige Rolle, besonders für die Artillerie, spielte weiter östlich bei Rouvroy-Massiges der Kanonenberg. - Das Bild ist vom Ballon nördlich Rouvroy mit dem Blick nach Süden aufgenommen und umfaßt den Raum von Minaucourt bis Ville sur Tourbe. (18 - 19) [3 Abb.]: (1)Blick aus Gegend Berru, östlich Reims, auf die Stadt. Im Vordergrund vor dem Wald ist ein Teil der Stellungen sichtbar. Hinter der Stadt steigen die Höhen des Reimser Bergwaldes empor, die ein nicht erreichtes Ziel der deutschen Offensive im Juli 1918 bildeten. (2)Das brennende Reims. - Der größte Teil der Stadt sowie die Kathedrale wurden durch die Kampfereignisse zerstört. (3)Fort Brimont nordöstlich Reims. Von hier aus verliefen die Stellungen hinter dem Aisne-Marnekanal auf Berry-au-Bac. (20 - 21) [2 Abb.]: (1)Blick von den Höhen bei Crouy auf Soissons. Die Stadt lag ebenso wie Reims dicht vor den deutschen Linien und wurde stark zerstört. Im März 1917, bei dem Rückzug in die Siegfriedstellung, wurden die deutschen Linien hier bis Lauffaux zurückverlegt. (2)Rundbild von Höhe 109 nördlich Vailly auf das Aisnetal und die gegenüberliegenden Höhen. Dieser Teil des Kampffeldes ging bei der großen Nivelleoffensive im Frühjahr verloren. (22 - 23) [2 Abb.]: (1)Bis zum Frühjahr 1915 wies das hochgelegene Craonne, wie das Bild zeigt, nur ziemlich geringe Beschädigungen auf. (2)Zwei Jahre später, in der französischen Offensive im Frühjahr 1917, mußte es von den Deutschen preisgegeben werden. (24) [2 Abb.]: (1)Das berühmte Schloß Coucy le Château, nördlich Soissons, galt als eine der schönsten Burgruinen Frankreichs. Es mußte im Frühjahr 1917 gelegentlich des Rückzugs in die Siegfriedstellung aus taktischen Gründen niedergelegt werden. (2)Als im Sommer des Jahres 1918, während der Schlacht bei Soissons und Reims, der Chemin des Dames von den Deutschen zurückerobert wurde, kündeten nur noch schwache Mauerreste von den Dörfern Craonne und La Ville-aux-Bois. (25) [2 Abb.]: (1)Filain, am Nordhang des Chemin des Dames, das im Verlauf der Kämpfe des Jahres 1917/18 völlig zerstört wurde. (2)Blick auf die im Mai 1918 von den Deutschen gestürmten englischen Stellungen am Aisne-Kanal und bei Berry-au-Bac. (26) [2 Abb.]: (1)Blick vom nordöstlichen Ufer der Ailette nach Süden auf den von den Deutschen Ende 1917 geräumten Chemin des Dames. (2)An den Abhängen des Chemin des Dames führen Steinbrüche tief in das Innere des Berges hinein. Die Höhlen, in denen ganze Bataillone und Regimenter Platz fanden, bildeten bombensichere Unterkunftsräume für die Kampfreserven. (27) [2 Abb.]: (1)Fernaufnahme vom Chemin des Dames aus nach Norden auf das hochgelegene Laon mit seiner mächtigen Kathedrale. (2)Blick von den Höhen bei Chermizy, nördlich der Ailette, aus auf den Chemin des Dames zwischen Cerny und La Creute. (28 - 29) [2 Abb.]: (1)Die Sturmtruppen überschreiten auf Schnellbrücken den Ailettebach und stellen sich am Südufer zum Angriff bereit. (2)Offiziere beobachten von der Höhe nördlich Berry-au-Bac das Vorgehen der vordersten Angriffslinien gegen die Aisne. (30) [2 Abb.]: (1)Vor dem Befehl zum Antreten. (2)Der Sturmangriff: Die ersten Gefangenen. - Eines jener nicht häufigen Bilder, die in der vordersten Linie während des Sturmes aufgenommen sind, an die daher in technischer Hinsicht keine großen Ansprüche gestellt werden können. (31) [2 Abb.]: (1)Vorgehen deutscher Infanterie über den Chemin des Dames. - Ohne Aufenthalt erreichte die Strumgruppe das Aisnetal. (2)Ein Maschinengewehrtrupp eilt im Laufschritt zum jenseitigen Rand eines eben eroberten Dorfes. (32) [2 Abb.]: (1)Angriff unter dem Schutz von Nebelbomben auf ein vorher von der eigenen Artillerie sturmreif geschossenes Dorf. (2)Auf dem Weg zur Marne. - Vormarsch durch zerstörtes Gelände. (33) [2 Abb.]: (1)Aus dem Angriffsgelände bei Berry-au-Bac: deutsche Minenwerfer überschreiten die vordersten englischen Stellungen. (2)DerWinterberg bei Craonne nach dem Sturm. (34) [2 Abb.]: (1)Deutsche Reserven marschieren durch Craonelle (südlich Craonne), einen Hauptkampfpunkt auf dem Chemin des Dames. (2)Am Winterberg. (35) [2 Abb.]: (1)Die Verluste des Feindes waren schwer. Lange Züge Gefangener wurden zurückgebracht. (2)Zusammengeschossene französische Artillerie. (36) [2 Abb.]: (1)Deutsches Feldlazarett im Schloß Pinon nördlich von Laffaux. (2)Ein Teil der Einwohner der Kampfzone war in den halbzerstörten Häusern geblieben. (37) [2 Abb.]: (1)Die Stimmung der Truppe war glänzend. Sie glaubte, diesmal sei die Entscheidung errungen. (2)Die Schnelligkeit des deutschen Vormarsches hatte die gründliche zerstörung der Brücken verhindert. (38) [2 Abb.]: (1)Im eroberten Soissons. Schwere Brände wüteten in den Ruinen der Stadt. (2)Auf dem Kirchplatz in Cormicy, südwestlich von Berry-au-Bac. (39) [Abb.]: Immer größer wurde die Beute an Gefangenen und Kriegsmaterial. Gefangenentransport in der Zitadelle von Laon. (40) [2 Abb.]: (1)Am Abend des ersten Angriffstages standen die deutschen Truppen in Fismes an der Vesle. (2)Kurze Rast. - Die Anstrengungen der Truppen, die teilweise über 25 km zurückgelegt hatten, war außerordentlich. (41) [2 Abb.]: (1)Auch an der Vesle vermochten die Franzosen sich nicht zu halten. Die Verfolgung ging südlich des Flusses weiter. (2)Divisionsstab auf dem Gefechtsstand. (42) [2 Abb]: (1)Hinter der Kampffront: Der Verwundetentransport nach der Verwundetensammelstelle erfolgte oft durch Gefangene. (2)Schwere Batterie auf dem Vormarsch. (43) [3 Abb.]: (1)Blick von den Höhen bei Troissy am Südufer der Marne auf das Nordufer. An dieser Stelle erzwangen deutsche Truppen im Verlauf der mit einem Mißerfolg endenden letzten deutschen Offensive beiderseits Reims im Juli 1918 den Übergang über den Fluß. (2)Vincelles an der Marne im feindlichen Artilleriefeuer. Hinter dem Dorf ist die Marne sichtbar. (3)Auf der Straße nach Château Thierry. (44 - 45) [Abb.]: Auf dem Chemin des Dames erinnern heute nur noch wenige Trümmer an den Krieg. - Betonklotz im Fort de Malmaison. (46) [2 Karten]: Aisne und Champagne. (1)Aisne: (2)Champagne: ( - ) [Karte]: Nordfrankreich ( - ) Der Kampfraum Verdun ( - ) Vorwort ([1]) Die lothringische Landschaft (1) [Abb.]: Umgebung von Dieuze. In dieser Landschaft spielte sich im August 1914 die Lothringer Schlacht ab. - Hinter der Stadt (Mitte) ist der Linderweiher erkennbar. Am Horizont die Vogesen. - Dieuze war vor dem Kriege Grenzgarnison. (1) [2 Abb.]: (1)Mörchingen, an der Bahn Salzburg - Metz. Auch dieses Gelände zeigt die charakteristischen Merkmale der lothringischen Landschaft: Flache, weitgestreckte Hügel, Waldparzellen zwischen den Feldern und Wiesen, spärliche Besiedlung. (2)Der Gedanke, Frankreich durch einen Gürtel von Befestigungen abzuschließen, ist alt. Marsal ist eine der vielen unter Ludwig XIV. erbauten Grenzfestungen, die schon längst vor dem Weltkrieg ihren militärischen Wert völlig verloren hatten. (2) [2 Abb.]: (1)An der elsaß-lothringischen Grenze stießen die Grenzkorps frühzeitig aufeinander. Bei dem am Rhein - Marne-Kanal liegenden Lagarde erfochten preußische und bayerische Truppen am 11. August 1914 einen der ersten deutschen Siege. (2)Im südlichen Teil der lothringischen Front zogen sich die Stellungen in den Nordausläufern der französischen Vogesen von Blâmont über Badonviller nach Moyenmoutier. - Vorgeschobener deutscher Posten in den französischen Nordvogesen. (3) [2 Abb.]: (1)Lothringen war ein römisches Siedlungsland. - Reste der nach Metz führenden alten Wasserleitung in Jouy aux Arches. (2)Das Moseltal zwischen Ars und Metz. Das Bild läßt die Lage von Metz zwischen den zu beiden Seiten des Flusses ansteigenden Höhen erkennen, die die alten Befestigungen trugen. Die modernen Werke lagen in weiter Entfernung der Stadt. (4) Der Mihielbogen (5) [2 Abb.]: (1)Landschaft bei Pont à Mousson. Das Bild vom heiß umkämpften Priesterwald nordwestlich der Stadt aufgenommen. (2)Über Pont à Mousson erhebt sich steil und beherrschend die Moussonhöhe, ein Wahrzeichen der dortigen Landschaft. (5) [3 Abb.]: (1)Kampfgelände im Priesterwald. Im Hintergrund zwischen den Bäumen ist das Moseltal bei Pont à Mousson erkennbar. Auf der linken Bildseite der Moussonberg. (2)Am Wald von Apremont. Das Gelände zeigt hier bereits die für die Côtes Lorraines eigentümlichen Bergvorsprünge. (3)Mörserstellung bei St. Mihiel. Das den felsigen Boden bedeckende Gestrüpp erleichterte die Maskierung der Geschütze. (6 - 7) [2 Abb.]: (1)St. Mihiel. Die deutschen Stellungen reichten nur in einer ganz schmalen Ausbuchtung auf das westliche Maasufer hinüber. (2)Das auf dem Ostufer der Maas über St. Mihiel gelegene Sperrfort Camp des Romains wurde nach kurzer Beschießung aus schwerem Geschütz von den Bayern im Handstreich genommen, eine der glänzendsten Waffentaten des Weltkrieges. (8) [2 Abb.]: (1)Die auf das westliche Maasufer vorgeschobene Stellung konnte bis zum Herbst 1918 behauptet werden - Auf den Höhen im Hintergrunde liegt das Nachbarsperrfort Les Paroches, vor dem der Vorstoß im Herbst 1914 zum Stehen kam. (2)Die Festung Toul, 20 Kilometer südlich der Südfront des Mihielbogens gelegen, geriet nie in den unmittelbaren Bereich der Kämpfe. - Die Fliegeraufnahme zeigt das Stadtbild im Rahmen der alten Vaubanschen Stadtbefestigungen. (9) [2 Abb.]: (1)Auf einem der zahlreichen Bergvorsprünge der Côte liegt Hattonchâtel. Das Bild gibt den Blick nach Süden. Im Vordergrund Vigneulles. Der einzelne Berg im Hintergrund ist der in den Kämpfen um den Mihielbogen oft genannte Mont Sec. (2)Das die Ebene weithin beherrschende Hattonchâtel fiel den Bayern im September 1914 ohne ernste Kämpfe in die Hände. Die Baulichkeiten weisen weit in die Vergangenheit zurück. (10) [2 Abb.]: (1)Thiaucourt, halbwegs zwischen St. Mihiel und Metz in der Ebene gelegen, war der Hauptverkehrspunkt des Mihielbogens. (2)Pannes bei Flirey. Typ eines französisch-lothringischen Bauernhofs romanischer Bauart: Breite Straßen, eng aneinandergebaute Häuser, flache Dächer. (11) [3 Abb.]: (1)Die Combreshöhe vom Westausgang des Dorfes Saulx, also aus genau östlicher Richtung gesehen. Die deutschen Stellungen lagen auf dem Kamm und führten von "Combres Ost" in die Ebene hinab. Der Montgirmont war in französischem Besitz. - Jeder Fußbreit Boden war hier von größter Bedeutung. (2)Senkrechte Fliegeraufnahme der Höhe Combres Ost und des Dorfes Combres. Die Kämpfe um den Berg fanden auf den Nordwesthängen statt. Hier liegen auch die von den deutschen und französischen Sprengungen herrührenden Minentrichter. (3)Schräge Fliegeraufnahme der Combreshöhe im Augenblick einer Minensprengung. Die Eingänge der Sprengstellen führenden Minenstollen liegen, wie auf dem Bild erkennbar ist, auf dem diesseitigen Hange der Höhe. (12 - 13) Die Woëvre-Ebene. (14 - 15) [2 Abb.]: (1)Rundbildaufnahme der Côte von Broville, 5 km westlich Etain aus gesehen. Der Ausschnitt umfaßt den Höhenrand zwischen der waldigen Kuppe des Hardaumont und der Straße Etain - Verdun. Die Aufnahme ist nach Abschluß der großen Verdunkämpfe im Mai 1917 gemacht. - Man blickt in das teifeingeschnittene, zwischen den Forts Douaumont und Vaux gelegene Vauxtal, um dessen Besitz im Jahr 1916 monatelang mit unvorstellbarer Erbitterung gekämpft wurde. (2)Dieser ganz der Woëvre-Ebene zugeordnete Abschnitt lag außerhalb der entscheidenden Kämpfe. Die beherrschende Lage der Côtes wird hier deutlich erkennbar. (14 - 15) [2 Abb.]: (1)Etain bildet den Mittelpunkt des nordöstlichen Woëvre-Gebiets. Es wurde im Laufe des Krieges fast völlig zerstört. (2)In den Dörfern wenige Kilometer hinter der Kampffront atmete die Landschaft eine fast unwahrscheinliche Ruhe. (16) [2 Abb.]: (1)Constans, ein Etappenort zwischen Etain und Metz. - Der Posten übt, wie das neben dem Schilderhaus erkennbare Schild "Hat" zeigt, die den rückwärtigen Gebieten oft sehr notwendige Kontrolle über den Kraftwagenverkehr aus. (2)Briey. Seine Besetzung durch die Deutschen bedeutete einen schweren Verlust für die französische Kriegswirtschaft. (17) Die Nordostfront von Verdun (18) [2 Abb.]: (1)Die kleine Festung Longwy bildete neben Briey den Mittelpunkt des französisch-lothringischen Erzgebietes. Hier erfocht die 5. Armee ihren ersten Sieg. Die veralteten Befestigungen fielen nach kurzer Beschießung in deutsche Hand. (2)Montmédy, einer der wichtigsten Etappenorte an der Nordfront, war angefüllt mit Einrichtungen der Heeresverwaltung. Das auf die Straße verlegte Eisenbahngleis diente zur Umgehung des von den Franzosen gesprengten Eisenbahntunnels. (18) [2 Abb.]: (1)Dun, malerisch am rechten Ufer der Maas nördlich von Verdun gelegen, war ein wichtiger Übergangspunkt für den Verkehr der Truppen und Kolonnen zwischen den beiden Maasufern. (2)Das nahe hinter der Front gelegene Städtchen Marville bedeutete für zahlreiche Verdunkämpfer eine Erinnerung. (19) [2 Abb.]: (1)Moirey, südlich Damvillers, lag in der Kampfzone vor Beginn der großen Kämpfe des Jahres 1916. Im Hintergrund der Gündelberg, der als günstiger Beobachtungsposten eine Rolle spielte. (2)Straße in dem ebenfalls am Fuße des Gündelberges gelegenen Dorfe Chaumont. (20) [2 Abb.]: (1)Die unzähligen Verdunkämpfer bekannte Straßenkreuzung in Ville; von hier zweigten mehrere Wege nach vorn ab. (2)Deutsche Truppenlager am Berge Morimont unweit des am Rande der Woëvreebene gelgene Romagne sous les Côtes. (21) [2 Abb.]: (1)Brabant an der Maas. Hier ging im Februar 1916 der rechte Flügel des deutschen Angriffs vor. (2)Französische Gefangene aus den Verdun-Kämpfen. (22) [2 Abb.]: (1)Flabas, ein etwa in der Mitte der Angriffsfront liegender Ort. (2)Auf der anderen Seite: Rastende französische Truppe im Kampfgelände von Verdun. (23) [Abb.]: Verdun war die erste der großen Materialschlachten des Weltkrieges, bei denen durch Masseneinsatz von Artillerie die Entscheidung erzwungen werden sollte. Alle Geschützarten, von der Schützengrabenkolonne bis zum großkalibrigen, weittragenden Eisenbahngeschütz, gelangten hier zum Einsatz. - 21-cm-Mörser unmittelbar nach dem Abfeuern. (24) [2 Abb.]: (1)Am 21. Februar 1916 drangen die deutschen Sturmtruppen in glänzendem Anlauf tief in die feindlichen Stellungen ein. (2)Gegen die Durchschlagskraft der schweren Kaliber schützten die stärksten Eindeckungen nichts: Ein Volltreffer in einen mit dicken Stämmen eingedeckten Unterstand. (25) [2 Abb.]: (1)Die Wälder in der Kampfzone wurden fast völlig vernichtet. Nur einzelne Baumstümpfe blieben übrig. - Der Chaumewald am Südrand der Ornesschlucht. (2)Die im nördlichen Teil des Angriffsgebietes liegenden Ortschaften wurden im ersten Angriff rasch durchschritten. Hier blieben wenigstens noch Trümmer stehen. - Kirche in Ornes, die in ihrem damaligen Zustand bis heute belassen ist. (26) [2 Abb.]: (1)Das weit ins Hinterland reichende Feuer der Fernkampfgeschütze erfaßte mehrfach Munitionszüge. Die Munitionsvorräte wurden hierbei meist vernichtet. (2)In der Wüste des Schlachtfeldes blieben mitunter durch merkwürdigen Zufall einzelne Heiligenbilder unversehrt. Da die Soldaten stets eifrig bemüht waren, sie zu erhalten, standen manche von ihnen noch am Ende des Krieges. (27) [2 Abb.]: (1)Oben und unten: Von Ornes aus zieht sich die Ornesschlucht in das Kampfgelände nach Westen. Auf dem von Granaten zerwühlten Talgrund entstand ein Schlammboden, der stellenweise nur noch auf Brückenstegen überschritten werden konnte. (28) [2 Abb.]: (1)Die Vauxkreuzschlucht führt von Ornes nach Südwesten zu einer auf der Landkarte als "Vauxkreuz" bezeichneten Höhe. (2)Grémilly, am Rande der Côtes gelegen. Von hier aus etwa ging der linke Flügel des Angriffs im Februar 1916 vor. (29) Douaumont und Vaux. (30 - 31) [3 Abb.]: (1)Französische Aufnahme des Douaumont von Südwesten her. Das Fort ist durch das Feuer schon fast unkenntlich geworden. (2)Trümmer des in der Mitte des Angriffsfeldes gelegenen Ortes Louvemont, der längere Zeit heiß umkämpft war. (3)Blick vom Douaumont in südwestlicher Richtung nach Thiaumont und Froide Terre. Das Bild ist während der Beschießung unter erschwerten Umständen aufgenommen. Es gibt trotz technischer Mängel einen unmittelbaren Eindruck des Kampfgeländes. (30 - 31) [2 Abb.]: (1)Das Fort Douaumont, wie es der Flieger Anfang 1916 sah, zu einer Zeit, als die Schlacht noch nicht begonnen hatte. (2)Eine spätere Aufnahme des Forts Douaumont, nachdem bereits monatelang das schwerste Feuer auf ihm gelegen hatte. (32) [2 Abb.]: (1)Französische Aufnahme des Forts Douaumont vom Beginn des Jahres 1916. Man sieht die noch gut erhaltene Kehlkaserne. Links im Schatten der innere Graben. Auf dessen Grunde liegt die durch einen Tunnel in das Fort führende Einfahrt. (2)Blick vom östlichen (rechten) Schulterpunkt des Forts Douaumont in den auf der rechten Flanke entlang führenden Graben. (33) [2 Abb.]: (1)Rundbild von der Höhe 378 östlich Louvemont auf einen Teil der Forts der Nordostfront. Man sieht von rechts nach links das erst später eroberte Zwischenwerk Thiaumont auf der Côte de Froide Terre; dann das mehrere Kilometer südlich liegende Fort zweiter Linie Souville, schließlich das Dorf und Fort Douaumont. Das Bild ist nach der Schlacht von Verdun im Frühjahr 1917 aufgenommen. (2)Anfang März griffen die Kämpfe auch auf das westliche Maasufer über. Das von Höhe 165 am Westufer der Maas, östlich des Cumieres Waldes, aufgenommene Rundbild gibt einen Überblick über das Hauptkampfgelände auf dem Westufer: Cumières-Wald- (rechts) - Toter Mann - Wälder zwischen Avaucourt und Béthelainville (Hessenwald). Im Vordergrunde das Maastal. (34 - 35) [2 Abb.]: (1)Oben: Deutsche Soldaten im Hauptgang des Untergeschosses des Fort Douaumont. Das Bild gibt eine Vorstellung davon, unter welchen Umständen die Fortbesetzung zu Ruhe und Schlaf gelangte. (2)Unten: Französisches Geschütz zur Bestreichung des Grabens der linken Flanke im Fort Douaumont. Die Mauer nach dem Graben zu ist teilweise zerstört. Im Dunkel des Hintergrundes liegt der Eingang zu einem anschließenden Hohlraum. (36) [2 Abb.]: (1)Deutscher M. G.-Schütze an einem französischen Maschinengewehr in einer der Grabenstreichen des Forts Douaumont. Der Mann hat es sich auf seinem gefährlichen Sitz, auf dem er in schärfster Anspannung stundenlang hocken muß, so bequem wie möglich gemacht; Munition und Verpflegung sind in ausreichenden Mengen rings um ihn aufgebaut. (2)Unten: Als die Franzosen im Herbst 1916 bei Verdun zur Gegenoffensive schritten, gelang es ihnen, das Fort Douaumont zurückzuerobern. - Das aus dem Januar 1917 stammende französische Bild zeigt, daß die Kämpfe um das Fort um diese Zeit endgültig abgeschlossen waren und daß bereits wieder ein regelrechter Kantinenbetrieb in ihm stattfand. (37) [2 Abb.]: (1)Ein Kasemattenraum im Fort Douaumont (heutiger Zustand), in dem durch eine gewaltige Handgranatenexplosion am 8. Mai 1916 hunderte von deutschen Soldaten ums Leben kamen. Das es unmöglich war, die Toten im Fort regelrecht zu begraben, beließ man sie im Hohlraum und mauerte dessen Zugänge zu (2)Das Fort Douaumont im Jahre 1917 nach Abschluß der Kämpfe. Die Umrisse des Forts sind nur noch schwach zu erkennen. (38) [2 Abb.]: (1)Nicht weniger heiß umstritten als der Douaumont war das Fort Vaux, das durch seine Lage als Eckpunkt der Nordfront und der Ostfront von Verdun besondere Bedeutung besaß. Das Bild gibt das Gelände am Rande der Côtes vom Fort Vaux (links oben) über die "Hohe Batterie" (Mitte) bis zum Zwischenwerk Lauffée (rechts unten) (2)Die Rückseite des Forts Vaux im März 1917, nach seiner Wiedereinnahme durch die Franzosen. Die auf dem Bild erkennbare gewaltige Stärke der Betondecke macht es erklärlich, daß die Wirkung der schwersten Geschosse hier versagte. (39) [Abb.]: In dem Fort Vaux war eine Art Kapelle eingerichtet, die man in ihrem damaligen Zustande bis heute erhalten hat. (40) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme der Vaux-Schlucht (vergl. auch die Bilder auf S. 26/27), die sich zwischen den Douaumont und dem Fort Vaux hinzieht. Sie gehört zu den blutigsten Kampffeldern des Weltkrieges. - Von dem verschwundenen Dorf Vaux (rechte untere Ecke) führt die Schlucht zum Vaux-Teich und gabelt sich hier in mehrere Seitentäler, an deren Hängen Waldstücke lagen: der Caillette-Wald (oben rechts), der Chapitre-Wald oben links), das Fumin-Wäldchen (unten links). (2)Die Vaux-Schlucht in ihrem heutigen Zustand. Im Vordergrund der Vaux-Teich. Die Trichter sind völlig zugewachsen. (41) [2 Abb.]: (1)Das Dorf Fleury (Bildmitte), das nach schweren Kämpfen erst Ende Juni erobert wurde, bildete ungefähr den äußersten von den Deutschen in der Verdunoffensive 1916 erreichten Punkt. - Die auf der rechten Bildseite nach rechts oben zusammenlaufenden Mulden umschließen den Chapitre-Wald und endigen in ihrem weiteren Verlauf in der Vaux-Schlucht. (2)Das Fort Tavannes, südlich von Fort Vaux, lag bereits an der äußersten Grenze der Hauptkampfzone. Sein Zustand zu Beginn des Jahres 1917 läßt erkennen, daß es nicht so im Brennpunkt der Kämpfe stand, wie Douaumont und Vaux. (42) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme von Verdun. Die Stadt war halb zerstört. Die alten Vaubanschen Befestigungsanlagen treten deutlich hervor. - Verdun und seine Umgebung gilt seit den Kämpfen des Jahres 1916 den Franzosen als heiliger Bezirk. (2)Kronprinz Wilhelm, der als Oberbefehlshaber der 5. Armee die Verdunkämpfe befehligte, im Gespräch mit Verwundeten. (43) Das westliche Maasufer (44) [2 Abb.]: (1)Oberes Bild: Im Rabenwald östlich vom Toten Mann. (2)Unten: Das Dorf Malancourt auf dem westlichen Maasufer, das im März 1916 gegen zäheste französische Verteidigung genommen wurde. (44) [2 Abb.]: (1)Der Montfaucon bot einen glänzenden Überblick über die Nordwestfront von Verdun zwischen den Argonnen und der Maas. Es war hier der wichtigste Beobachtungspunkt der deutschen Artillerie. - Kirche von Montfaucon im Oktober 1915. (2)Der Ort Montfaucon nach seiner Eroberung durch amerikanische Truppen während der Herbstoffensive der Entente 1918. (45) [2 Abb.]: (1)Inmitten grüner Wiesen starren dem Wanderer die dunklen Schießscharten mächtiger Maschinengewehrstände entgegen. (2)Die Combreshöhen, wie man sie heute sieht. Die Gipfel sind noch immer zerrissen durch die riesigen Minentrichter. (46) [2 Abb.]: (1)Die Lage der einstigen blühenden Ortschaft Fleury ist heute nur noch durch ein einfaches Denkmal zu erkennen. (2)Gedenkhalle über dem "Graben der Bajonette" bei Fort Douaumont, in dem eine ganze französische Kompanie verschüttet wurde, deren Bajonette aus der Erde ragen. - Dieser Graben gilt als heiliges Symbol der Verdunkämpfe. (47) [Abb.]: Wie friedliche Teiche und Tümpel wirken heute die Granattrichter auf den Höhen rings um Verdun, ganz überwuchert von Gebüsch, Gras und Schilf. Aber noch viele Jahrzehnte werden sie ein Mahnzeichen sein für die Toten von Verdun. (48) [2 Karten]: (1Chamapagne-Woëvre (2)Verdun ( - ) Vogesenkrieg ( - ) Vogesenkrieg ( - ) Vorwort ([1]) [Abb.]: Das Staßburger Münster, ein Meisterwerk deutscher Gotik. - Straßburg, nach Metz die stärkste Festung an der Westgrenze, blieb im Weltkrieg von den Kriegsvorgängen fast unberührt. Die mehrfachen Einfälle der Franzosen in das Oberelsaß gelangten nicht bis zum Bereich der Festungsgeschütze. - Als Landeshauptstadt und Hauptetappenort war die Stadt fast allen deutschen Soldaten, die im Elsaß gekämpft haben, wohlbekannt. (15) [3 Abb.]: (1)Blick von der Ebene aus gegen die Hohkönigsburg. Im Vordergrund der Flugplatz. - Die Hohkönigsburg, eine der schönsten Burgen des Elsaß, mit mächtigem Bergfried, liegt westlich von Schlettstadt auf einem steil emporragenden Bergkegel. Einst Hohenstaufenburg, wurde die Hohkönigsburg im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden zerstört. 1901 wurde im Auftrag Kaiser Wilhelms mit ihrem Wiederaufbau begonnen. Zu Beginn des Weltkrieges war sie in ihrem ursprünglichen Zustand völlig wieder hergestellt. (2)Deutsche Vogesenlandschaft in Gegend Markirch. Die Vogesen verlaufen in einer nur durch wenige Einsenkungen und Paßübergänge unterbrochenen Kette langgestreckter Kämme aus verwittertem Granit, die sich von Süden nach Norden hinziehen. Von ihnen abzweigende Seitenkämme bilden nach der Rheinebene zu tief eingeschnittene Täler. (3)Blick vom Hartmannsweilerkopf in die Rheinebene. - Die Vogesen fallen nach dem Rheintal ziemlich steil ab. Der untere Teil der Berghänge ist bedeckt mit Weinbergen; dahinter liegt eine fruchtbare Landschaft mit Ackerbau und Laubwäldern, durchströmt vom Rhein (im oberen Bilddrittel als seine Linie erkennbar). Jenseits die Schwarzwaldberge. (16 - 17) [2 Abb.]: (1)Elsässisches Bauerndorf alemannischer Bauart: Dorfstraße in dem durch das Jugenderlebnis Goethes berühmt gewordenen Sesenheim, unweit Straßburg. Einzelstehende Gehöfte, von Gärten umgeben; Fachwerkbau und herabgezogene Dächer (2)Zum Vergleich ein lothringisches Bauerndorf (Autrepierre) typisch romanischer Bauart: Breite Straße mit geschlossenen Häuserfronten; reiner Steinbau. Wohn- und Wirtschaftsräume unter einem einzigen, flach geneigten Dach. Fehlen von Vorgärten, statt dessen häufig vor den Häusern die Dungablagerung. Rundgewölbte Torbögen führen zum Stall und zum Hof. (18) [2 Abb.]: (1)Elsässische Landstadt deutscher Bauart: Marktplatz in Oberehnheim (Unterelsaß. - Ein mittelalterliches Stadtbild mit Erkern und Türmchen, mit spitzgiebeligen steilen Dächern und schönem Brunnen. Die staatlichen Häuser lassen auf den ehemaligen Reichtum Oberehnheims schließen, das, wie viele andere dieser elsässischen Landstädtchen, schon zur Stauferzeit freie Reichsstadt war. (2)Zum Unterschied eine lothringische Landschaft in charakteristisch romanischer Bauart: Blaâmont in den französischen Vogesen. (19) [2 Abb.]: (1)Auf Patrouillenritt. (2)Unten: Infanteriepatrouille im Vormarsch an den Berghängen des Münstertals bei Drei-Ahren, westlich Colmar. (20) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie verfolgt den in die Vogesen zurückgeworfenen Feind. (2)Unten: Artillerie im Vormarsch auf einer Vogesenstraße. (21) [2 Abb.]: (1)Längs der deutsch-schweizerischen Grenze führte ein elektrisch geladener Drahtzaun von der Gegend von Nieder- und Obersept zum Rhein nördlich Basel. (2)Unten Eroberte französische Gräben bei Niedersept. (22) [2 Abb.]: (1)Altkirch, südwestlich Mühlhausen. Das altertümliche Städtchen lag nur wenige Kilometer hinter den deutschen Stellungen. (2)Unten: Kirche von Nieder-Aspach. (23) [3 Abb.]: (1)Oben: Der Übergang von der Burgundischen Pforte zu den Südvogesen. Charakteristisch auch hier das unvermittelte Ansteigen des Gebirges aus der Ebene. (2)Unten: Auf den Berghängen hinter Altthann überhöhten die rückwärtigen Stellungen der Franzosen die deutschen Gräben. (3)Unten: Die Stadt Thann, Hauptort des Thurtales, mit gotischem Münster lag bereits hinter den französischen Stellungen. (24 - 25) [Abb.]: Rundbild Hartmannsweilerkopf - Molkenrain. Der Hartmannsweilerkopf steigt aus der Rheinebene fast ohne Übergang zu einer Höhe von 950 m auf. Er wird vom Molkenrain noch um fast 200 m überragt. Die deutschen und französischen Stellungen führten von Süden an den Hängen empor zum Gipfel und zogen sich dann in die Vogesen hinein. Die ersten Kämpfe um den Hartmannsweilerkopf spielten im Januar 1915 ab. Sie brachten die Deutschen in den Besitz zuerst des vorgelagerten Hirzsteins und dann des Berggipfels selbst. - Im März ging der Sattel zwischen Wolkenrain und Hartmannsweilerkopf und dann dieser selbst wieder verloren. Im April wurde der Rehfelsen und Aussichtsfelsen zurückgewonnen. Die Spitze des Berges lag unbesetzt zwischen den beiderseitigen Stellungen. - Noch einmal entbrannten um die Jahreswende 1915/16 um den Besitz des Berges überaus schwere und sehr wechselvolle Kämpfe, bei deren Abschluß die deutschen Truppen im Besitz des Hirzsteins und des Rehfelsens blieben. (26 - 27) [Abb.]: Blick vom Hartmannsweilerkopf auf die von den Franzosen besetzten Höhen des Sudelkopfes und des Großen Belchen. (28) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Sennheim, südlich vom Hartmannsweilerkopf am Eingang zum Thurtal, lag unmittelbar hinter der vordersten deutschen Linie. Bei den Kämpfen um den "H. R." hatte sie besonders schwer zu leiden. (2)Unten: Der Hartmannsweilerkopf. (29) [2 Abb.]: (1)Der Hirzstein, ein Felsgipfel am Hang des Hartmannsweilerkopfes, um den in den Jahren 1915 und 1916 heftig gekämpft wurde und der mehrfach den Besitzer wechselte. Erst nach sehr blutigem Ringen kam er endgültig in deutsche Hand. - Die Stellungen verliefen am Hange hart jenseits des Felsgipfels zum Hartmannsweilerkopf hinauf. (2)Fliegeraufnahme der französischen Stellungen im Sattel zwischen Molkenrain und dem Hartmannsweilerkopf. Dieser Sattel befand sich im Frühjahr 1915 nur vorübergehend im deutschen Besitz, konnte aber nicht gehalten werden. - Die feinen schrägen Striche sind Schatten der Baumstümpfe. Die oberen Bergränder (oben rechts und links) sind fast völlig kahl geschossen; die abwärts ins Tal führenden Hänge (Mitte unten) zeigen geringere Spuren der Zerstörung. (30) [2 Abb.]: (1)Oben: Die "Serpentinenstraße", die in vielen Windungen aus der Ebene bis fast zum Gipfel des Hartmannsweilerkopfes hinaufführte, wurde während der schweren Kämpfe des Jahres 1915 gebaut. - (2)Unten: Stollen im Rehfelsen auf dem Hartmannsweilerkopf. Das Bild gibt die Stimmung der Mannschaften sehr eindrucksvoll wieder. (31) [2 Abb.]: (1)Geschützfeuer auf die Kampfgräben des Hartmannsweilerkopfes. Im Hintergrund der Sudelkopf und der Große Belchen. (2)Unten: Am Hange des Hartmannsweilerkopfes. Vom hochstämmigen Walde ragen nur noch nackte Stümpfe empor. (32) [Abb.]: Die "Felsenkaserne" auf dem Hartmannsweilerkopf. Die meterdicke Stein- und Betondecke und die Lage des Unterstandes am stark geneigten Hange gewährten sicheren Schutz selbst gegen schwerstes Steilfeuer. (33) [2 Abb.]: (1)Der "Aussichtsfelsen", eine Felskuppe am oberen Hange des Hartmannsweilerkopfes. Man hatte von diesem beherrschenden Punkt aus einen umfassenden Überblick über das südliche Elsaß von der Schweizer Grenze bis hinauf nach Colmar. (2)Unten: Das berühmte Jägerdenkmal auf dem Hartmannsweilerkopf mit seinen bronzenen Erinnerungstafeln und den Trophäen aus vielen Kämpfen. Es lag so geschützt, daß das feindliche Geschütz- und Minenfeuer ihm nichts anhaben konnte. (34) [2 Abb.]: (1)Auf einer Zwischenstation der am Hange des Hartmannsweilerkopfes in dem Jahre 1915 gebauten Drahtseilbahn. Sie spielte bei der Beförderung der gewaltigen Mengen von Munition und Proviant eine wichtige Rolle. (2)Unten: Am Rehfelsen. Der Besitz der Felsengruppe entschied über die Behauptung des Hartmannsweilerkopfes. Um sie wurde am erbittersten gekämpft. Wiederholt ging sie verloren. Erst seit dem Januar 1916 war sie fest in deutscher Hand. - Von größter Wichtigkeit war die "Serpentinenstraße", die hier endete, da sie einen gedeckten Anmarsch für die Mannschaften und seine sichere Zufürhung des Kampfgeräts ermöglichte. (35) [3 Abb.]: (1)Ballonaufnahme der Stellungen aus dem Kampfraum beiderseits des Hilfenfirst zwischen Sondernach und Linthal. (2)Unten: Blick von den deutschen Stellungen auf den Hilfenfirst in die Vogesen. (3)Unten: Unterstände am Hange des Hilfenfirst. (36 - 37) [Abb.]: Ruhiger Stellungskrieg im Gebirgswald; ein sehr friedlich anmutendes Bild, das für sich selbst spricht. - Ganz schwieg der Kampf freilich auch in den ruhigsten Vogesenstellungen nie. Immer stand der Beobachtungsposten schußbereit am Grabenrand und beobachtete durch das Zielfernrohrgewehr jede Bewegung in den feindlichen Gräben. (38) [2 Abb.]: (1)Im Reservegraben. Die Stellungen in den Vogesen waren meist so vorzüglich ausgebaut, daß sie den Mannschaften in den Zeiten der Ruhe einen ganz behaglichen Aufenthalt boten. (2)Unten: Hinter der Front. Pferdetränken auf dem Marktplatz einer kleinen Vogesenstadt. (39) [2 Abb.]: (1)Eine "chinesische Mauer". - Ein eigenartiges Beispiel dafür, zu welchen Formen des Stellungsbaues man in den Hochvogesen gelangte. Meterdicke Betonwände sicherten gegen feindliches Flankenfeuer, das von irgend einer fernliegenden Höhe her den rückwärtigen Verkehr an dieser einzusehenden Stelle belästigte. - Die geköpften Bäume lassen erkennen, daß hier eine Drahtseilbahn zu Tal geführt hat. (2)Die Minenwerfer spielten im Gebirgskrieg eine besonders wichtige Rolle. - Mit Wurfminen konnte man, infolge der starken Krümmung ihrer Flugbahn, auch hinter steile Deckungen fassen und Ziele erreichen, die für Geschütze im "toten Winkel" lagen. (40) [2 Abb.]: (1)Oben: Essenempfang im winterlichen Hochwalde. (2)Unten: Kompanieschuster und -schneider konnten ihre "Handwerksstube" an schönen Sommertagen dicht hinter der Stellung mitten im Walde aufschlagen. (41) [2 Abb.]: (1)Oben: Stellungen zwischen Mühlbach - Reichsackerkopf - Stoßweier. (2)Unten: Blick auf den Grenzkamm, nördlich Stoßweier, bis zum Weißen See. (42 - 43) [2 Abb.]: (1)Oben: Münster, der Hauptort des Fechttals, das sich von Colmar aus in die Vogesen hinaufzieht. Die Stadt liegt hart östlich des Reichsackerkopfes. - (2)Unten: Deutsche Stellungen im Kampfgebiet des Reichsackerkopfes. (44) [Abb.]: Stoßweier, am Nordfuß des Reichsackerkopfes. Das Dorf lag mitten zwischen den beiden Stellungen. Deutsche wie französische Gräben liefen durch den Ort, ohne daß es einer der beiden Parteien gelang, sich völlig in seinen Besitz zu setzen. - Die Aufnahme stammt noch aus dem Jahre 1915. Das Dorf wurde später ganz zusammengeschossen. (45) [3 Abb.]: (1)Blick von der Bludenberghöhe (Bressoir) gegen den Grenzgebirgskamm zwischen Markirch und Diedolshausen. Die Stellungen liefen hier genau längs der Grenze. Die französischen Gräben sind auf den kahlgeschossenen Hängen jenseits des Tals zu erkennen. (2)Blick vom Hansfelsen über den Weißen See. - Ein einsamer, in großartiger Landschaft zwischen schroffen Felsenwänden eingebetteter Hochgebirgssee zwischen Diedolshausen und Münster. Unweit daneben der Schwarze Seer. (3)Felslandschaft in der Nähe des über 1300 m hohen Hohneck (westlich Münster, südlich des Schluchtpasses). Der alpine Charakter der Südvogesen mit seinen vielfach kahlen, waldlosen Gipfeln und Bergmatten tritt hier bereits in Erscheinung. (46 - 47) [2 Abb.]: (1)Stadttor in Türkheim, einem der berühmtesten Weinorte des Elsaß ("Türkenblut"). Das Tor ist ein gutes Beispiel mittelalterlicher Elsässer Bauart, deren deutscher Charakter klar zu Tage tritt. (2)Unten: Kaysersberg. Das Städtchen liegt, von alten Türmen und Mauern umgeben, malerisch am Eingang zu dem nach Schnierlach und Diedolshausen führenden Weißbachtal. (48) [2 Abb.]: (1)Die Kaysersberger Burg, eine der schönsten Ruinen des Elsaß. (2)Unten: Im Weißbachtal. (49) [3 Abb.]: (1)Colmar, am Eingang zum Münstertal gelegen, gehört zu den schönsten Städten des Rheintales. Blick gegen die Vogesen. (2)Schlettstadt mit dem Münster St. Georg. Die Stadt, einst eine blühende Reichsstadt, war stets eine der Mittelpunkte echt deutscher Kultur im Elsaß. (3)Rufach, elsässische Landstadt zwischen Colmar und Schlettstadt. Die stattlichen Häuser lassen den ehemaligen Reichtum und die Bedeutung dieser kleinen elsässischen Städte erkennen. (50) [Abb.]: Die Hohkönigsburg. Blick in die Rheinebene. (51) [2 Abb.]: (1)Das Schratzmännle, benannt nach einem bösen Berggeist, der nach der Volkssage hier sein Unwesen treibt. Der über 1000 Meter hohe Berg gewährt einen weiten Überblick vom großen Belchen über den Hohneck bis zu dem Reichsackerkopf. (2)Unten: Blick vom Schratzmännle gegen den Barrenkopf. (52) [2 Abb.]: (1)Oben: Fliegeraufnahme vom Buchenkopf. Der Verlauf der in schmalem Keil zum Gipfel führenden Stellung läßt erkennen, wie schwer es für die Deutschen war, sich auf diesem Berge zu behaupten. Die Kämpfe um den Buchenkopf standen denen um den Hartmannsweiler- und Reichsackerkopf an Schwere nicht nach. - (2)Unten: Der Buchenkopf, von Süden her gesehen. (53) [2 Abb.]: (1)Oben: Geschützstand im Hochgebirge. (2)Unten: Stellung im Bergwald. (54) [2 Abb.]: (1)Oben: Hart am Feind. Der Franzose liegt auf Handgranatenwurfweite vom Sappenkopf entfernt. - (2)Unten: Unterstände für Kampfreserven. Starke Betondecken und gedeckte Lage im Walde geben ihnen ein hohes Maß von Sicherheit. (55) [2 Abb.]: (1)Der Schneeschuh gewährt im Winter die einzige Möglichkeit, sich über die Schneemassen fortzubewegen. (2)Unten: Artilleriebeobachtungsstand am Waldrand. (56) [2 Abb.]: (1)Vogesenlandschaft zur Zeit der Schneeschmelze. (2)Unten: Zwischen meterhohen Schneewänden führt der Weg in die Stellung. (57) [2 Abb.]: (1)Schnierlach im Weißbachtal. Der Bezirk Schnierlach - Diedolshausen war eine der wenigen elsässischen Gegenden mit überwiegend französisch sprechender Bevölkerung. (2)Unten: Diedolshausen. (58) [2 Abb.]: (1)Blick von der Grenzhöhe der Bressoir nach Norden in das Markircher Tal. (2)Unten: Markirch, ein industrierreicher Ort im Oberlauf des Lebertals, ringsum eingeengt durch steil ansteigende Höhen. (59) [2 Abb.]: (1)Oben: Die rückwärtigen deutschen Verbindungen auf diesem Frontabschnitt führten durch das Breuschtal auf Straßburg. - Saales, deutscher Grenzort am Beginn des Breuschtals. (2)Unten: Molsheim am Austritt des Breuschtals in die Rheinebene westlich von Straßburg. (60) [2 Abb.]: (1)Oben: Auf französischer Seite: Stellungen östlich St. Dié. - (2)Unten: Provenschères, am Fuße der Montagne d'Ormont. (61) [3 Abb.]: (1)La Montagne d'Ormont, ein das Hügelgelände der mittleren Vogesen beherrschender, weithin sichtbarer Berg in Form einer abgeschnittenen Pyramide. Die Aufnahme gibt eine gute Vorstellung der französischen Vogesenlandschaft zwischen St. Dié und Raon L'Etape: Weite Täler, flache, langgestreckte Hügelketten. Ein von der deutschen Vogesenlandschaft völlig verschiedenes Bild (2)Von Laufgräben durchzogene Gebirgslandschaft zwischen dem deutschen Grenzort Saales und dem auf der französischen Seite der Vogesen liegenden Colroy la Grande. Der Wechsel im Charakter der Landschaft tritt deutlich in die Erscheinung. (3)Unten: Le Beuley östlich St. Dié. Charakteristisch die romanische Bauart der Gehöfte. Im Hintergrund La Montagna d'Ormont. Auch dieses Bild veranschaulicht die Bedeutung der Vogesen als Grenzscheibe zweier wesensverschiedener Kulturlandschaften. (62 - 63) [Abb.]: Deutscher Kriegerfriedhof am Hartmannsweilerkopf. (64) [Karte]: Elsass-Lothringen ( - ) Der Krieg in den Kolonien ( - ) Vorwort ([1]) Deutsch-Ostafrika (3) Deutsch-Südwestafrika (13) Kamerun (23) Togo (32) Die deutschen Südsee-Inseln (33) Tsingtau (34) Deutsch-Ostafrika (1) [Abb.]: Die Bucht von Daressalam. - Die herrliche Hafenstadt, die Hauptstadt der Kolonie und der Sitz des Gouvernements und Kommandos der Schutztruppe, war unter deutscher Herrschaft zu einer der schönsten und saubersten Städte der gesamten afrikanischen Ostküste geworden. (1) [2 Abb.]: (1)Straße in der Europäerstadt von Daressalam. (2)Im Inderviertel. - Die Inder, deren Zahl etwa 9000 betrug, saßen in der Kolonie als Händler und Handwerker. (2) Abb.]: Dorfstraße im Nergerviertel. - Die Eingeborenen wohnten in geschlossenen Siedlungen außerhalb der Europäerstadt. (3) [Abb.]: Der über 6000 m hohe, schneebedeckte Gipfel des Kibo, ein erloschener Vulkan, ist die höchste Erhebung des Kilimandscharo und der höchste Berg Afrikas. Im Vordergrund eine Europäer-Farm. - Auf diesem Hochland, das zu den fruchtbarsten Gebieten der ganzen Kolonie gehört, hatten sich besonders deutsche und burische Farmer angesiedelt. (4) [2 Abb.]: (1)Auf den Höhen des Usambara-Gebirges. In der Tiefe die weite, endlose Steppe, das Kampfgebiet der Patrouillen. (2)Im Bergurwald des Kilimandscharo. Im Vordergrund ein von der Truppe durch das Dickicht geschlagener Etappenweg. (5) [2 Abb.]: (1)Westlich des Kilimandscharo erhebt sich der 4730 m hohe Kegel des Meru, ebenfalls vulkanischen Ursprungs. Am Fuße des Berges liegt Aruscha. Das weiße Gebäude am Ende der Hauptstraße ist die Boma, die Festung des Ortes. (2)Eine Askarikompanie im Standlager. - Die 14 Kompanien der Schutztruppe waren im Frieden über die Kolonie verteilt. (6) [2 Abb.]: (1)Mitte August besetzten die Deutschen die dicht an der Grenze gelegene englische Station Taveta, eine äußerst wertvolle Wasserstelle und ein wichtiger Ausgangspunkt für Patrouillenunternehmungen in die Steppe und zur Ugandabahn. (2)Eine Patrouille von 8-10 Askari unter Führung von 2-3 Europäern auf dem Marsch durch die wasserlose Steppe. (7) [2 Abb.]: (1)Zu Beginn des Krieges hatte die Truppe noch Zelte. Links im Hintergrund ein Europäerzelt. - Abendstimmung. (2)Askari und Träger am Lagerfeuer. Später traten Grashütten an Stelle der Zelte. - In der Mitte ein Soldatenweib. (8) [2 Abb.]: (1)Trägerkolonne auf dem Marsch. Die Träger bildeten das wichtigste Beförderungsmittel in Deutsch-Ostafrika. (2)Auf der Rast. Müde von des Tages Last und Arbeit kauern die braven Träger im Busch. Waffenlos mußten sie die MG.- und Munitionslasten bis in die Schützenlinie und ins feindliche Feuer schleppen. Sie hatten oft schwere Verluste. (9) [2 Abb.]: (1)Das englisch-indische Expeditionskorps läuft im Hafen von Tanga ein, ein Augenblick höchster Gefahr. Rechts, ganz im Hintergrund, der englische Kreuzer "Fox" am Kap Ras Kazone, an dem die Landung der englischen Truppen erfolgte. (2)Der Sturm der deutschen Askaria. - In Front und Flanke angegriffen, geriet die englische Linie in Völlige Auflösung. (10) [2 Abb.]: (1)Das Schlachtfeld von Tanga. Der verwüstete Palmenwald gibt ein deutliches Bild von der Schwere des Kampfes. (2)"Hier ruhen 13 deutsche Helden an der Stelle, wo sie am 4. November 1914 für die Größe des Vaterlandes fielen." (11) [3 Abb.]: (1)Nordwestlich vom Kilimandscharo erhebt sich aus der freien Steppe der langgestreckte Bergrücken des Longido, der von Deutschen besetzt wurde. Der Steinhügel im Vordergrund ist ein Europäergrab. (2)Askari in Schützenlöchern am Longido. Die Schwarzen passen sich dem steinigen Steppengelände ausgezeichnet an. (3)Askari und Träger an einer Wasserstelle. Die Wasserversorgung bereitete in der Steppe oft größte Schwierigkeiten. (12 - 13) [2 Abb.]: (1)Endlos schlängelt sich die Marschkolonne durch die weite, fast baumlose Massaisteppe im Westen des Kilimandscharo. (2)Marschkolonne am Natronsee. Tausende von Trägern befördern Wasser, Proviant und Munition für die Schutztruppe. (14) [2 Abb.]: (1)Verteidigungsstellung mit zwei übereinanderliegenden Schützengräben, die mühsam in die Lava eingebrochen sind. (2)Maschinengewehrstellung am Engare Nairobi am Nordwestabhang des Kilimandscharo. Blick in die Serengetisteppe. Der lange, dünne Strich in der Ebene (Mitte des Bildes) kennzeichnet einen von der Truppe angelegten Dornverhau. (15) [3 Abb.]: (1)Eine Askarikompanie am Ufer des Viktoriasees. - Gleich nach Kriegsbeginn hatt sich an der ganzen Westgrenze der Kolonie kleinere Abteilungen gebildet, die unabhängig von der Hauptmacht der Schutztruppe den dort vordringenden Engländern und Belgiern anderthalb Jahre lang in zahlreichen Einzelgefechten erfolgreich Widerstand leistete. (2)Landschaft im Nordosten der Kolonie. Das Bergland von Ruanda am Ostufer des insel- und buchtenreichen Kiwusees. (3)Blick auf Stadt und Hafen Muansa am Südufer des Victoriasees. (16 - 17) [2 Abb.]: (1)Blick auf Tabora, den Sammelpunkt der nach dem Süden zum Mahenge-Hochland zurückweichenden Westtruppen. (2)Südlich von Morongoro erhebt sich das mächtige Uluguru-Gebirge, das Rückzugsgebiet der Hauptmacht unter Lettow-Vorbeck. Zu beiden Seiten des Gebirges und im Süden bei Kissaki spielten sich im September 1916 furchtbare Kämpfe ab. (18) [2 Abb.]: (1)Oben: Askari-Unteroffizier. - (2)Unten: Am Baumverbau im Kampfgebiet des Mahenge-Hochlandes. (19) [2 Abb.]: (1)Das Wrack der "Königsberg" in der Rufiji-Mündung. Der kleine Kreuzer hatte in den ersten Monaten des Krieges zunächst erfolgreich Handelskrieg im Indischen Ozean geführt. Nach Verbrauch der Kohlenvorräte zog er sich in das unübersichtliche Delta des Rufiji zurück. Dort wurde er nach zehnmonatiger Blockade durch englische Kriegsschiffe und nach heftiger Beschießung im Juli 1915 von der eigenen Besatzung gesprengt. Die Besatzung trat zur Schutztruppe über. (2)Das Wrack des Dampfleichters "Hedwig", der den kleinen Kreuzer "Königsberg" mit Kohlen versorgt hat, in einem der zahlreichen Flußarme der weitverzweigten Rufijimündung. Dieses Wrack wurde erst im Jahre 1921 entdeckt. (20) [2 Abb.]: (1)Aus Marinetruppengebildeter Delta-Schutz an der Rufiji-Mündung, der dem Feind die Einfahrt in den Fluß versperrt. (2)!0,5-cm-Geschütz der "Königsberg", auf eine fahrbare Lafette montiert, auf der Lukigurabrücke. - Hunderte von Eingeborenen zogen die geretteten Geschütze der "Königsberg" ins Innere, zum Teil bis in den Norden der Kolonie. (21) Deutsch-Südwestafrika (22) [2 Abb.]: (1)Windhuk, die Hauptstadt der Kolonie, liegt im Inneren des Hochlandes in einem Talkessel. - Noch heute trägt die fast 5000 Einwohner zählende Europäerstadt rein deutschen Charakter. Auf der Höhe im Hintergrund das Regierungsgebäude. (2)Die letzte Parade vor dem Gouverneur. Dr. Seitz anläßlich der fünfundzwanzigjahrfeier der Kolonie im Juni 1914. (22) [3 Abb.]: (1)Oben: Auf der Fahrt zur Front. (2)Artillerie, mit Maultierbespannung, rollt nach dem Süden. (3)Eine Munitionskolonne verläßt Windhuk, den Sammelpunkt der Truppenteile des Nordbezirks. (23) [2 Abb.]: (1)Sonnenübergossen liegt Ramansdrift im breiten Tal des Oranje, auf beiden Seiten von hohen Bergen eingeschlossen. (2)Maschinengewehrzug in den Oranjebergen. Der Süden gehört zu den regenärmsten Siedlungsgebieten der Kolonie. (24) [2 Abb.]: (1)Lüderitzbucht. Die inmitten der Wüste an zwei Buchten gelegene Stadt hatte einen guten Hafen, war aber wasserlos. (2)Wanderdünen an der Küste bei Lüderitzbucht, das Patrouillengelände der schwachen deutschen Küstenschutzabteilung. (25) [2 Abb.]: (1)Die Namib-Wüste bei Tschaukaib, 70 km östlich von Lüderitzbucht, wo sich lange Zeit ein feindliches Lager befand. (2)Deutscher Flieger bewirft das Zeltlager der Buren bei Tschaukaib mit Bomben. - Auf dem Bild links die Bahnlinie. (26) [2 Abb.]: (1)Um dem Gegner das Vordringen durch wasserlose Wüste nach Möglichkeit zu erschweren, wurde die Eisenbahnlinie von Lüderitzbucht ab von den Deutschen auf ihrem Rückzuge an zahlreichen Stellen gesprengt. (27) [2 Abb.]: (1)Das Bild zeigt eine typische Landschaft aus der Gegend von Keettmanshoop. Im Vordergrund Kandelaber-Euphorbien. (2)Auf Patrouille. - Die Kamelreiter wurden an der Südostgrenze und in der Namib zu Patrouillendiensten verwandt. (28) [2 Abb.]: (1)Mole von Swakopmund. Da die schwere Brandung die Landung auf der offenen Reede sehr erschwerte, baute die Schutztruppe 1905 eine 300 m lange hölzerne Brücke in das Meer hinaus, die es ermöglichte, bei jedem Seegang zu landen. (2)Swakopmund, der Hafenplatz für die Mitte und den Norden und der Ausgangspunkt der Otawi-Bahn. (29) [2 Abb.]: (1)In der Namib bei Swakopmund. - Ähnlich wie im Süden liegt auch hier an der Küste eine Zone von Wanderdünen. (2)An der Otawi-Bahn. - Mit großer Schnelligkeit stellte der Feind bei seinem Vormarsch durch die Namib die von der Schutztruppe zerstörten Bahnen wieder her. Im Hintergrund ein zum Schutz der Bahn errichtetes englisches Blickhaus. (30) [2 Abb.]: (1)Swakoptal bei Goanikontes. Etwa 30 Kilometer oberhalb der Mündung durchbricht der Fluß ein wildzerklüftetes, ödes Bergland. Wasserreichtum und fruchtbares Schwemmland ermöglichen im Tal den Anbau von Obst, Gemüse und Luzerne; eine Oase in der Steinwüste. - Der Platz war bis Ende Februar 1915 ein wertvoller Stützpunkt für die Schutztruppe. (2)Patrouille am Swakop-Rivier. - In Deutsch-Südwest waren Maultier- und Ochsenwagen das Haupttransportmittel. (31) [2 Abb.]: (1)Bahnstation Khan im Khan-Gebirge. - Auch im Norden erheben sich am Ostrande der Namib schroffe Gebirgszüge. (2)Karibib, die erste größere Stadt auf der Hochebene der Kolonie. Sie wurde am 5. Mai 1915 vom Feinde besetzt. (32) [2 Abb.]: (1)Artillerieabteilung auf der Rast. Die Giraffenakazie bietet den Mannschaften nur spärlichen Schutz vor der Sonne. (2)Feldhaubitz-Batterie auf dem Marsch. Für den Transport der Geschütze wurden in den meisten Fällen Ochsen verwandt. (33) [3 Abb.]: (1)Keetmanshoop. Weitläufig gebaut, wie alle südwestafrikanischen Städte und Ortschaften, liegt dieser wichtige Eisenbahnknotenpunkt auf der flachen, fast baumlosen Hochebene. - Hier sammelten sich die deutschen Truppen auf ihrem Marsche nach Norden. Die Stadt wurde am 19. April 1915 geräumt. (2)Rietfontein. Auch von Osten stieß gleichzeitig eine englische Abteilung durch die Kalahari auf Rietfontein vor und bedrohte die Südtruppen im Rücken. - Eine typische Trockenlandschaft. Die Steppe ist fast ohne Vegetation. (3)Die gleiche Landschaft zur Regenzeit. Aus dem trockenen, gelben Sande sprießt plötzlich üppiges Gras, das ganze Land überzieht sich mit einem hellen Grün. - Die gute Regenzeit 1914/15 erleichterte dem Feinde den Vormarsch sehr. (34 - 35) [2 Abb.]: (1)Typische südwestafrikanische Buschsteppe mit Giraffenakazien. - Die freie, offene Steppe war überall passierbar. In diesem Gelände drang der Feind auf Pferden, Kamelen und Kraftwagen mit außerordentlicher Schnelligkeit vor. (2)Auf dem Komas-Hochland südlich des oberen Swakop. - Wilde Felsen, tiefe Schluchten, bewaldete Täler, kahle Berge, in der Ferne wellige, blau verdämmernde Höhenzüge, das ist das charakteristische Bild dieser romantischen Landschaft. (36) [2 Abb.]: (1)Kamelreiterpatrouille an der Ostgrenze der Kolonie am Steilabhang eines Riviers lagernd. (2)Reiterkolonne auf dem Marsch durch Karibib. - In Deutsch-Südwest war die fechtende Truppe durchweg beritten. (37) [2 Abb.]: (1)Der Waterberg, berühmt durch die Kämpfe im Hererokrieg, liegt im landschaftlich schönsten Teil des Nordostgebietes. (2)Truppenstation Otawifontein. Hier leistete die Schutztruppe dem nachdrängenden Gegner den letzten Widerstand. (38) [2 Abb.]: (1)Im Otawibergland. Im Gegensatz zu den lichten Steppen der Mitte und des Südens ist im Nordosten das Land weit und breit mit dichtem Busch bewachsen. - In dieser Gegend vollendete sich das Schicksal von Deutsch-Südwestafrika. (2)Soldatenfriedhof bei Aus. Hier ruhen 60 deutsche und 64 englische Soldaten, an Grippe gestorben im Gefangenenlager. (39) Kamerun (40) [Abb.]: An der Küste von Kamerun. - Im Inneren der malerischen Bucht liegt die Hafen- und Plantagenstadt Viktoria. (40) [2 Abb.]: (1)Der kleine Kamerunberg. In mehreren Terrassen erhebt sich an der Küste das über 4000 m hohe Vulkanmassiv des Kamerunberges, das Wahrzeichen der Kolonie. - Im Vordergrund des Bildes liegt eine Bananenpflanzung. (2)Die Küste bei Bota am Westabhang des Kamerunberges. Jahrzehntelange deutsche Kolonialarbeit hat hier aus dem tropischen Urwald ein fruchtbares Kulturland mit ausgedehnten, modernen Pflanzungsanlagen geschaffen. (41) [2 Abb.]: (1)Längs der Küste von Kamerun erstreckt sich ein dichter Urwaldgürtel, das Kampfgebiet der Küstentruppen. (2)Bei Johann-Albrechtshöhe liegt inmitten immergrünen Urwalds der märchenhafte Elefantensee, ein erloschener Krater. (42) [2 Abb.]: (1)Lianenbrücke. Im Küstengebiet dienten diese an Bäumen befestigten und geflochtenen Brücken als Flußübergang. (2)Küstenfluß in der Urwaldzone. Bis zu den Stromschnellen drang der Feind auf Flußdampfern in den Urwald vor. (43) [2 Abb.]: (1)Typische Kulturlandschaft auf dem Hochplateau Mittelkameruns, wo die Urwaldzone in Gras- und Parklandschaft übergeht. In diesem offenen Gelände war der Feind auf die Dauer den Deutschen mit seiner Artillerie überlegen. (2)Tal des Mao-Deo-Flusses bei Kontscha. - Unendlich dehnen sich die Grasflächen im Norden aus. Das Land ist gesund, fruchtbar und viehreich, es bietet für die europäische Ansiedlung noch unabsehbare Möglichkeiten. (44) [2 Abb.]: (1)Die Besatzung von Garua hatte die Verteidigung auf eine Hügelkette gelegt, die sich nördlich der Stadt aus der Benuë-Ebene erhob. - Blick auf die Schanze III von Süden. In der Mitte der Kanonenstand. (2)Berittene Abteilung in Garua vor dem Kanonenhügel. Im Gegensatz zu den dicht bewachsenen Niederungen der Küste und des Südens konnten auf den offenen Steppen des Hochlandes auch berittene Kompanien verwendet werden. (45) [2 Abb.]: (1)Blick von der Schanze IV auf den Ring der Schanzen III, II, I. In monatelanger, mühsamer Arbeit wurden auf der Hügelkette aus Erde, Sand und Steinen Befestigungsanlagen geschaffen, die für Infanterieangriffe uneinnehmbar waren. (2)Die Besatzung der sogenannten Kuhstallschanze in Alarmstellung. Rechts auf dem Bilde ein Maschinengewehr-Stand. (46) [2 Abb.]: (1)Die durch einen dicken Wall aus Gras und Erde verstärkte Backsteinmauer des Reduits, von Norden her gesehen. (2)Das Innere des Reduits mit dem Residentenhaus. - In diesem unbeschreiblichen Durcheinander hausten eng zusammengepfercht die Soldaten. - Im Süden jenseits des Benuë die Bogle-Berge, wo sich die Stellung der Engländer befand. (47) [2 Abb.]: (1)Kolonialtruppen und Träger in Marschkolonne beim Übergang über den Mao Ntelo auf dem Ngaundere-Hochland. (2)Jaunde, seit Mitte November 1914 der Sitz des Huptquartiers und das Zentrum der deutschen Verteidigung. (48) Togo (49) [2 Abb.]: (1)Lome, die Hauptstadt der Kolonie, war zu einer der schönsten Hafenstädte der afrikanischen Westküste geworden. (2)Marktplatz in Lome mit typischen Europäerhäusern. Eingeborene Händler bieten in Verkaufsständen ihre Waren an. (49) Die deutschen Südsee-Inseln (50) [2 Abb.]: (1)Blick auf Markhamebene in Kaiser-Wilhelm-Land auf Neu-Guinea. Der Markhamfluß mündet in den Huon-Golf. (2)Straße in Rabaul auf Neu-Pommern, Sitz des Gouverneurs von Neu-Guinea. (50) [2 Abb.]: (1)Missionsdorf bei Rabaul. - Auf Neu-Guinea und Neu-Pommern waren nur die Küstengebiete von Europäern besiedelt. (2)Blick auf Apia, die Hauptstadt von Samoa und Sitz des Gouverneurs. (51) Tsingtau (52) [2 Abb.]: (1)Tsingtau. Der Eingang zur Bucht und zum Hafen war nur auf der Stadtseite durch Befestigungsanlagen geschützt. (2)Bismarckstraße in Tsingtau. Im Hintergrund die 3-4 km breite Einfahrt in die Kiautschou-Bucht mit Kap Jäschke. (52) [2 Abb.]: (1)Landung japanischer Truppen in der außerhalb des Schutzgebietes gelegenen Lauschanbucht bei Wangkotschwang. (2)Deutsches Genesungsheim "Mecklenburghaus" im Lauschangebirge, wo die ersten Kämpfe mit den Japanern stattfanden. (53) [2 Abb.]: (1)Batterie reitender Feldartillerie auf dem Marsch im Vorgelände von Tsingtau. (2)Deutsche Infanterie in Schützenlinie in Erwartung des feindlichen Angriffs. (54) [2 Abb.]: (1)Stacheldrahtverhau in versumpfter Niederung im Vorfeld der Festung. (2)Vormarsch der Japaner. Antransport von Belagerungsgerät auf einer von Kulis betriebenen Feldbahn. (55) [Abb.]: Unvergessenes Land. (56) [9 Karten]: (1)Koloniale Kriegsschauplätze (2)Lagekärtchen der deutschen Kolonien (3)Schutzgebiet Kiautschou (4)Samoa-Inseln (5)Togo u. Kamerun (6)Deutsch-Südwestafrika (7)Deutsch-Ostafrika (8)Deutsche Südseekolonien (9)Kaiser Wilhelms-Land und Bismarck-Archipel ( - ) Der Seekrieg ( - ) Vorwort ([1]) Vom Frieden in den Krieg (1) [Abb.]: Der Kaiser ist eingetroffen, englische und deutsche Kriegsschiffe begrüßen ihn mit Salut. Der weiße Pulverdampf zieht über den Hafen. Im Flaggenschmuck liegen die Segel- und Dampfjachten. Eine festliche Menschenmenge säumt das Ufer. (1) [2 Abb.]: (1)Deutsche U-Boote neben ihren Mutterschiffen an der Kieler Hafenbrücke. Ihre Gesamtzahl betrug zu Kriegsbeginn 20. (2)In Langer Reihe liegen die mächtigen Schiffe der Hochseeflotte an den Bojen. In wenigen Stunden sind sie gefechtsbereit. (2) [2 Abb.]: (1)Der Mobilmachungsbefehl trifft ein, Es ergeht der Befehl: "Alle Mann an Board!" Die Angehörigen geben das Geleit. (2)Zur gleichen Zeit liegen große Teile der englischen Hochseeflotte in dem schottischen Hafen Firth of Forth versammelt. (3) [Abb.]: Blick auf die großen Werftanlagen von Wilhelmshaven. Am 17. Juni 1869 eingeweiht, hat der Kriegshafen an der Nordsee eine stürmische Aufwärtsentwicklung erlebt. Riesige Hafenbecken und Schleusenanlagen, Docks und Magazine, Werkstätten und Hellinge die Instandhaltung und Versorgung der gesamten Hochseeflotte. Zahlreiche gelungene Neubauten gingen aus der Bauwerft hervor. Drei Einfahrten führten auf die Jade hinaus, eine vierte war geplant. (4 - 5) [2 Abb.]: (1)Die Insel Helgoland, seit 1890 deutscher Besitz, war ein wichtiger Vorposten der deutschen Marineverteidigung. Ihre schwere Bewaffnung und starke Besatzung machten sie zur uneinnehmbaren Festung. Ansicht vor Beginn des Hafenbaues. (2)Stürmischer Südwest fegt die See über die Brandungsmauer der im Bau begriffenen gewaltigen Hafenanlagen. (6) [2 Abb.]: (1)Eine Salve der Helgoländer schweren Geschütze (Südgruppe, vier 30,5 cm). Leider hatten sie im Kriege keine Gelegenheit einzugreifen. Nur einmal, am 24. November 1914, schossen sie, jedoch war die Entfernung zum Feinde zu weit. (2)Der fertige Hafen bot Liegeplätze für 18 Unterseeboote und 90 Torpedoboote und Versorgung mit Wasser, Brennstoff und Vorräten aller Art. Ein technisches Wunderwerk, bei Freidensschluß auf Befehl der Entente sinnlos zerstört. (7) Das Meer (8) [2 Abb.]: (1)Ein Unterseeboot bei grober See in Überwasserfahrt. Im Hintergrunde Helgoland. (2)Der Wind erreichte Stärke 7. Der Seegang wächst, starke Wellen wandern, Berge und Täler bildend, an dem Schiff entlang. (8) [2 Abb.]: (1)Kleinere Fahrzeuge, wie Minensuchboote, verschwinden hinter den sich türmenden Wogen. (2)Ein Brecher fegt über die Back (Vorschiff) eines Linienschiffes, das in ruhiger Bewegung gegen die See andampft. (9) Die Flotte in See (10) [2 Abb.]: (1)Das II. Geschwader, im Vordergrund Linienschiff "Westfalen" (1908 vom Stapel gelaufen, 18900 Tonnen, 20 Knoten) (2)Linienschiff "Baden" das letzte deutsche Flottenflaggschiff (1915 vom Stapel gelaufen, 28600 Tonnen, 21 Knoten) (10) [2 Abb.]: (1)Die Flotte übt Schwenkungen im Kielwasser. Auf größte Genauigkeit in den Bewegungen wurde besonderer Wert gelegt. (2)Torpedoboote haben angegriffen und kehren, die eigene Linie durchbrechend, zurück. Links im Hintergrund der Gegner. (11) Minen und Minensucher (12) [2 Abb.]: (1)Oben: Eine Minensuch-Halbflottille in See. (2)Unten: Torpedo-Minensuchboot "A 88" dampft auf. (12) [2 Abb.]: (1)Eine Ladung Minen. Man sieht die "Bleikappen" mit den Zündungen. Darunter liegt der Sprengkörper (150 - 200 kg). (2)Eine Seemine explodiert. Die mächtige Rauch- und Wassersäule kennzeichnet die ungeheure Wirkung der Detonation. (13) In fernen Meeren (14) [2 Abb.]: (1)Kreuzer "Emden" kämpfte im Indischen Ozean; seine Beute betrug 17 Dampfer, einen Kreuzer und ein Torpedoboot. (2)Landungskorps der "Emden" hat die Funkstation auf den Kokos-Keeling-Inseln zerstört. - Aber der Feind war nahe. (14) [2 Abb.]: (1)Der starke englische Kreuzer "Sydney" vernichtete die "Emden" am 9. November 1914. Ihr Wrack liegt auf den Felsen. (2)Das Landungskorps der "Emden" unter Kapitänleutnant v. Mücke kaperte den Schoner "Ayesha", ging mit ihm in See und erreichte über Sumatra und Arabien im abenteuerlichen Wechsel von Kampf, Seefahrt und Marsch Konstantinopel. (15) [2 Abb.]: (1)Graf Spee hat den Feind bei Coronel am 17. November 1914 geschlagen. "Die "Scharnhorst" bei Kohlenübernahme. (2)Das Kreuzergeschwader im Hafen von Valparaiso. Es bestand aus den Panzerkreuzern "Scharnhorst" und "Gneisenau" (4 Schornsteine) und den Kreuzern "Nürnberg", "Leipzig", "Dresden". Neben den deutschen ankern chilenische Schiffe. (16) [2 Abb.]: (1)Admiral Graf Spee geht mit dem deutschen Konsul zu Besuchen bei den chilenischen Behörden in Valparaiso an Land. (2)Englisches Geschwader, das die weit unterlegenen deutschen Schiffe am 8. Dez. 1914 bei den Falklandinseln vernichtete. (17) [2 Abb.]: (1)Befestigungsanlagen von Anadoli-Kavak, darüber der Schatten eines Zeppelins. Die türkischen Festungen stammen meist aus älterer, zum Teil mittelalterlicher Zeit. Sie wurden mit deutscher Hilfe zeitgemäß verstärkt und ausgebaut. (2)Unten: Schlachtkreuzer "Goeben" im Bosporus in Ruhestellung. Das mächtige Schiff bildete seit seinem Übergang in türkische Dienste den Kern der osmanischen Seemacht. Es gelang den feindlichen Anstrengungen nicht, es zu vernichten. Noch heute ist es als "Javus Selim" in Dienst. (18) [2 Abb.]: (1)Schlachtkreuzer "Goeben" und der kleine Kreuzer "Breslau" in der Stenia-Bucht am Bosporus. Aus Sicherheitsgründen mußte der Liegeplatz öfters gewechselt werden. (2)Unten: Die beiden Schiffe auf hoher See im Schwarzen Meer. In zahlreichen Gefechten behauptete das stolze Paar die Seeherrschaft gegenüber einer starken russischen Übermacht. (19) [2 Abb.]: (1)Deutsches Unterseeboot "UC 25" mit türkischer Flagge im Bosporus. (2)Der Dardanellenangriff mit 20 Linienschiffen der Alliierten ist abgeschlagen. Englisches Linienschiff "Irresistibele" sinkt am 18. März 1915, dazu zwei andere; drei sind schwer beschädigt, drei weitere werden etwas später versenkt. (20) [2 Abb.]: (1)LZ 81 verläßt die Luftschiffhalle in Temesvar zu einer Aufklärungsfahrt über das Schwarze Meer. (2)LZ 87 landet auf dem Luftschiffhafen in Tondern (Schleswig) nach einer Aufklärungsfahrt über die Nordsee. Die Hülle des Luftschiffes ist durch Wolkenschattenbemalung getarnt. (21) Krieg in der Nordsee (22) [2 Abb.]: (1)Ausfahrt zum Vorstoß: Panzerkreuzer "Blücher" und Kreuzer "Rostock", begleitet von 19 Torpedobooten auf dem Marsch. (2)Die deutschen Schlachtkreuzer im Gefecht. Rechts die mächtigen Wassersäulen eingeschlagener schwerer englischer Granaten. (22) [2 Abb.]: (1)"Blücher" ist überwältigt und sinkt. Er kämpfte bis zum letzten Augenblick. Nur 260 Mann konnten gerettet werden. (2)Eine Torpedobootsflottille in hoher Fahrt. (23) Skagerrakschlacht, 31. Mai 1916 (24) [2 Abb.]: (1)Ausfahrt der Flotte zur Schlacht. (2)Höchste Fahrt, dem Feind entgegen. Die Sicht ist durch Rauch und Dunst verhüllt. (24) [2 Abb.]: (1)Eine schwere Salve. (2)Ein Gefechtsbild vom II. Geschwader, Schiffe der "Deutschland"-Klasse im Vordergrund. (25) [3 Abb.]: (1)Gefechtsbild mit durchbrechenden Torpedobooten. Links im Hintergrund der Gegner. - Manöverbild zur Erläuterung taktischer Lagen. (2)Vernichtung des Schlachtkreuzers "Queen Mary" (27400 t, 28,5 Knoten, acht 34,3-cm-, zwölf 15,2-cm-Geschütze, 5 Torpedorohre) und "Indefatigable". In Sekunden sind die Schiffe verschwunden, eine Rauchwolke bezeichnet ihr Grab. (3)Den englischen Schlachtkreuzer "Invincible" (20300 t, 27 Knoten, acht 30,5-cm-, sechzehn 10,2-cm-Geschütze, 5 Torpedorohre) trifft in der Skagerrakschlacht das gleiche Schicksal. (26 - 27) Nach der Schlacht (28) [2 Abb.]: (1)Schwerer Treffer gegen ein Geschützrohr. (2)Schlachtkreuzer "Seydlitz" blieb trotz vieler schwerer Treffer schwimmfähig und war bald wieder verwendungsbereit. (28) [Abb.]: Auf "Derfflinger" war ein Volltreffer auf ein Geschützrohr aufgeschlagen und hatte es glatt abgerissen. (29) Hilfe für Finnland (30) [2 Abb.]: (1)Treibeis im Hafen von Pernau. Links von den Russen als Hafensperre versenkte Schiffe. (2)In Helfingfors, Nordhafen und Werft. (30) [2 Abb.]: (1)Im Treibeis des finnischen Meerbusens versinkender russischer Frachtdampfer. (2)Deutsche Eisbrecher bei der Arbeit. (31) U-Bootskrieg (32) [2 Abb.]: (1)Das Boot des Kapitänleutnants Weddigen, "U 9", mit dem er am 22. September 1914 in einem mit höchstem Schneid durchgeführten Angriff die englischen Panzerkreuzer "Aboukir", "Cressy" und "Hogue" kurz hintereinander versenkte. (2)Der Panzerkreuzer "Aboukir" (12200 t, 22 Knoten, zwei 23,4-cm-, zwölf 15-cm-Geschütze, 2 Torpedorohre, gebaut 1900). (32) [2 Abb.]: (1)Ein kleines U-Boot auf See bei einem größeren längsseits, um von ihm Vorräte und Mitteilungen zu empfangen. (2)Blick auf zwei Torpedorohre im Bootsinneren. Das linke Rohr ist geöffnet, die Propeller des Torpedos sind sichtbar. (33) [2 Abb.]: (1)"U 66" in See (50 t, 13 Knoten, ein 10,5-cm-Geschütz, 5 Rohre). Der weiße Kreis ist Erkennungszeichen für Flieger. (2)Ein Handelsschiff wird angehalten. (34) [2 Abb.]: (1)Die Besatzung längsseits, wird versorgt und erhält Anweisungen über Schiffsort und Kurs zum nächsten Hafen. (2)Das von der Besatzung verlassene Schiff wird versenkt. (35) [2 Abb.]: (1)Oben: Ein Dampfer ist torpediert und bricht entzwei. - (2)Unten: Ein Dampfer mit Fässern kentert bei der Versenkung. (36) [2 Abb.]: (1)"U 35" kehrt von der Fahrt heim, durch zahlreiche Flaggen zeigt es nach Art siegreicher Jachten die Ziffer seiner Erfolge an: so viele Siegesflaggen, so viele versenkte Schiffe. (2)Unten: Die Schiffsraumnot zwang den Feindbund, alle irgendwie seetüchtigen Schiffe zur Kriegsversorgung heranzuziehen. Für die Unterseeboote waren Segelschiffe leichte Beute. In Eile wurde stets das Schiff verlassen, mit vollen Segeln mußte es zur Tiefe fahren, für Freund und Feind ein bewegender Anblick. (37) [2 Abb.]: (1)Deutsches Seeflugzeug tauscht Mitteilungen mit einem U-Boot aus. (2)Das englische Unterseeboot "C 25" inmitten von Bombentreffern deutscher Flieger. Abwehrgeschütze gab es noch nicht. (38) [2 Abb.]: (1)Ein feindlicher Dampfer seitlich gegen Torpedierung gedeckt. (2)Auf hoher See geschieht die wichtige Ortsbestimmung durch nautische Messungen. Es ist heiß in der Mittagssonne! (39) Im Mittelmeer (40) [2 Abb.]: (1)Ein Sonnenaufgang an der afrikanischen Küste, vom U-Boot gesehen. (2)U-Bootfahrt längs der marokkanischen Küste. Am Ufer erheben sich die mächtigen Höhenzüge des Atlasgebirges. (40) [2 Abb.]: (1)An der Einfahrt zur inneren Bucht von Cattaro. (2)Vor der dalmatinischen Hafenstadt Trau, von deren einstiger Größe herrliche Baudenkmäler noch Zeugnis ablegen. (41) An der Küste von Flandern (42) [2 Abb.]: (1)Bei einem englischen Sperrversuch am 22./23. April 1918 wurden alte Kreuzer in der Einfahrt von Seebrügge versenkt. (2)Die Ausfahrt war nahezu versperrt, wurde aber bald wieder freigemacht. (42) [2 Abb.]: (1)Der Kreuzer "Vindictive" ist bei einem zweiten Sperrversuch am 10. Mai 1918 an der Ostmole von Ostende gestrandet. (2)Deutsche Torpedoboote laufen aus. (43) [2 Abb.]: (1)Eine eingebaute Marine-Batterie nahe der holländischen Grenze. (2)Ein Marine-Unterstand am Strande. (44) [2 Abb.]: (1)Deutsche Torpedoboote im Hafen von Ostende. (2)Ein abgeschossenes Luftschiff wird nach Seebrügge eingeschleppt. (45) Das Ende des Seekrieges (46) [2 Abb.]: (1)Die U-Boote vom Mittelmehr sind nach Kiel heimgekehrt, trotzig und unbezwungen. Auch ihr Krieg ist jetzt zu Ende. (2)Die Hochseeflotte in Scapa Flow, vom Feinde eng bewacht. (46) [2 Abb.]: (1)Das Linienschiff "Bayern" im Sinken. Die Besatzung hat das Schiff unmittelbar vorher in den Booten verlassen. (2)Das Ende der Torpedoboote. (47) [Abb.]: Am Eingang der Kieler Förde, auf dem hohen Ufer bei Laboe, erhebt sich das Ehrenzeichen des Seekriegs und der kaiserlichen Marine. Einem ragenden Schiffssteven gleich blickt es in die Ferne, ein Sinnbild stolzer Trauer über versunkene Größe und zugleich der festen Hoffnung auf eine neue rumvolle Zukunft. (48) [7 Karten]: (1)Europa Gesamtfront (2)Kriegsschauplatz der Nordsee (3)Seeschlacht an der Doggerbank 24. I. 1915 (4) Kampf um die Dardanellen (5)Seeschlacht bei Coronel 1. XI. 1914 (6)Seeschlacht bei den Falkland-Inseln 8. XII. 1914 (7)Kreuzfahrt d. deutschen Kl. Kreuzers "Emden" Sept-Nov 1914 ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
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