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Der Zusammenbruch
In: Der Untergang eines Imperiums, S. 309-347
Der grosse Zusammenbruch
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 177, Heft 5, S. 15-16
ISSN: 0002-5925
Auf dem Weg in den Zusammenbruch: 1982-1990
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 312, S. 66-80
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
6.2 Zusammenbruch 1945
In: Karl Alexander von Müller, S. 348-360
Zusammenbruch der menschlichen Sozialbeziehungen
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 17, S. 678-679
ISSN: 1424-4004
Der Zusammenbruch des autoritären Gesellschaftsvertrags
In: Arabellions: zur Vielfalt von Protest und Revolte im Nahen Osten und Nordafrika, S. 229-256
Der Beitrag befasst sich mit den Ursachen für die Proteste und Revolutionen im Arabischen Frühling und der Entwicklung im arabischen Raum. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen dabei sozio-ökonomische Faktoren sowie die politische Ökonomie wirtschaftlicher Reformen in den Transformationsländern. Die Autorin vollzieht in ihrem Beitrag nach, wie ökonomische Liberalisierung und Strukturanpassung ab den 1980er Jahren zu einer stetigen Erosion der Bedingungen des "autoritären Gesellschaftsvertrags" führten. Darauf aufbauend diskutiert die Autorin, inwiefern hohe Arbeitslosigkeit, insbesondere unter jungen Menschen, neben wachsender Armut und ungleicher Einkommensverteilung sowie allseits grassierende Korruption zu den Motiven gezählt werden können, welche die Proteste des Arabischen Frühlings auslösten. Außerdem wirft sie einen Blick auf die ökonomischen "Kosten" der Revolutionen, die zukünftigen Herausforderungen und die mögliche Rolle internationaler Akteure, die Transformationsländer bei der Bewältigung dieser Aufgabe zu unterstützen. (ICA2)
Der Zusammenbruch des autoritären Gesellschaftsvertrags
In: Arabellions, S. 229-256
Argentinien nach dem Zusammenbruch des neoliberalen Modells
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 35, Heft 1, S. 131-148
ISSN: 2700-0311
Beginnend mit der tiefen Finanz- und Wirtschaftskrise in Argentinien Ende 2001 gibt der Verfasser einen Überblick über die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rekonstruktionsphasen bis Anfang 2005. Vor allem die seit Mai 2003 im Amt befindliche Regierung Kirchner hat neue Prioritäten in verschiedenen Politikfeldern gesetzt, beispielsweise in Bezug auf Menschenrechte, die Haltung gegenüber dem Internationalen Währungsfonds und ausländischen Gläubigern und die Außenpolitik. Viele Strukturelemente und Hinterlassenschaften der neoliberalen Ära sind jedoch auch drei Jahre nach dem Zusammenbruch noch präsent. Trotz der hohen Wachstumsraten der vergangenen beiden Jahre muss der Prozess des Wiederaufbaus als fragil und nicht unumkehrbar bezeichnet werden. Verglichen mit 2002 scheinen die sozialen Bewegungen heute schwach. Es bleibt abzuwarten, ob die Regierung Kirchner mit dem Aufbau einer sozial orientierten und rechtsstaatlichen Kapitalismus-Variante Erfolg haben wird. Eine dauerhafte Machtverschiebung zugunsten der progressiven Kräfte hat es jedenfalls nicht gegeben. (ICEÜbers)
Zwanzig Jahre nach dem Zusammenbruch Jugoslawiens
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 51, Heft 2, S. 18-27
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online
Zusammenbruch des US-Imperiums vor 2020
In: Friedensjournal, Heft 4, S. 4
ISSN: 2193-9233, 2193-9233
Der Zusammenbruch der Sowjetunion und die deutschen Reaktionen
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 24, Heft 1, S. 157-166
ISSN: 2194-4040
1989/91 – Der Zusammenbruch der Sowjetunion
In: Epochenbrüche im 20. Jahrhundert