Zweckrationalität und Opportunismus bei der Dienstpostenbewertung
In: Speyerer Arbeitshefte 12
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In: Speyerer Arbeitshefte 12
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 135-163
ISSN: 0945-2419
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Heft 37, S. 86-101
ISSN: 0023-2653
Vorbemerkung -- Absolute und relative Straftheorien -- Normen und Fakten -- Erster Abschnitt Zweckrationalität und Freiheit; Fuhrt die Orientierung an spezialpräventiven Zielen zu Manipulation und Kontrolle? -- 1. Die Zwei-Welten-Lehre und das dualistische Menschenbild -- 2. Das Interpersonalitätsprinzip -- 3. Die Praxis interpersonalen Handelns -- 4. Einsicht in die Notwendigkeit und die Beziehung zwischen Freiheit und Mißerfolg -- Zweiter Abschnitt Zweckrationalität und Verantwortung; Bedroht die Orientierung an generalpräventiven Zielen das Prinzip der individuellen Zurechnung strafbarer Handlungen? -- 1. Die Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips auf der Grundlage des Vergeltungsprinzips -- 2. Die Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips auf der Grundlage des Utilitätsprinzips -- 3. Die Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips auf der Grundlage von Gerechtigkeitsprinzipien -- Dritter Abschnitt Zweckrationalität und Verhältnismäßigkeit; Ist eine Folgenorientierung des Kriminalrechts unvereinbar mit dem bestehenden Straftatsystem und seiner Dogmatik? -- 1. Schuld als Kriterium für Verhältnismäßigkeit -- 2. Die semantische Unbestimmtheit des Schuldbegriffs -- 3. Der Schuldbegriff als Grundlage der strafrechtlichen Zurechnung -- 4. Straftatsystem und Dogmatik in einem tatbezogenen MaBnahmerecht.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 38, Heft 1, S. 153-155
ISSN: 0023-2653
In: Springer eBook Collection
Max Weber Revisited. Eine Einleitung -- I. Transfer gesellschaftlicher Orientierungsmuster durch Werte-Dynamik und Kulturkontakte -- Spannung und Wandel im Bereich der Werte. Zum Verhältnis von normativer Kraft und faktischer Geltung -- Modernisierung und der Wandel der Werte in Japan -- Arbeitsmigration im Widerstreit von Werten und Interessen -- Technologietransfer und Kulturkonflikt. Zur Notwendigkeit einer schöpferischen Selektion -- II. Wertkonflikte und Systemrationalitäten in unterschiedlichen Gesellschaftsformen -- Gesellschaftlich erforderliche Arbeit und die Ideologie des Geldes. Steuerungsprobleme einer wertgebundenen Rationalität -- Umbau des Sozialstaats. Konsequenzen einer neuen ordnungspolitischen Rationalität -- Systemwerte und Reformziele. Spielräume des gesteuerten sozialen Wandels im real existierenden Sozialismus -- III. Rationale Erkenntnisweisen und "neue" Glaubenserfahrungen -- Die Renaissance des Religiösen. Religion als subjektives Erleben und normative Gestaltungskraft -- Wandlung und Reichweite "religiöser" Wertbindung im modernen Alltagsleben -- IV. Wertgrundlagen wirtschaftlichen Handelns -- Konsens — Legitimation — Solidarität. Auf dem Weg zu einem neuen arbeitsorganisatorischen Paradigma? -- Organizational Democracy and Competence -- Organizational Philosophy -- V. Wissenschaftliche Orientierungen als "postmoderne" Leitbilder gesellschaftlicher Entwicklung? -- Rationalität und Ethik der Wissenschaft in der Postmoderne -- Szenarien der Reproduktions- und Gentechnologie. Erosion der Grenze des Erlaubten? -- Vom Mangel an Mitteln zum Zweifel an den Zielen. Die "Postmoderne" zwischen Modernisierungserfolg und Modernitätskritik -- Traditionen einer skeptischen Wissenschaft. Zum Zweifel am postmodernen Zweifel -- Postmoderne, utopisches Denken und gesellschaftliche Wirklichkeit. Kritische Anmerkungen zu "neuen" Erkenntnisweisen -- Zur Biographie Friedrich Fürstenbergs -- Veröffentlichungen. von Friedrich Fürstenberg -- Zu den Autorinnen und Autoren.
In: Veröffentlichungen aus dem DFG-Schwerpunktprogramm Theorie politischer Institutionen
In: Philosophische Positionen 2
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 4, S. 621-653
ISSN: 0023-2653
"Drei neuere Ansätze zur Integration des wert- und zweckrationalen Handelns in ein handlungstheoretisches Modell werden untersucht. Gemeinsam ist den Vorschlägen von Raymond Boudon, Siegwart Lindenberg und Hartmut Esser, dass sie Rationalität wesentlich als Begründbarkeit verstehen. Im Gegensatz zu Boudon gehen Lindenberg und Esser aber davon aus, dass Rationalität konsequentialistisch aufgefasst und in diesem Rahmen Webers Begriff der Wertrationalität verständlich gemacht werden kann, die ihrem Begriff nach eine Konsequenzenorientierung zunächst ausschließt. Lindenberg und Esser greifen dabei auf eine um framing-Annahmen ergänzte Werterwartungstheorie zurück. Dies ermögliche es, beide Handlungstypen in ein gemeinsames Modell zu integrieren, welches über eine bloße Handlungstypologie hinausgeht, nicht zuletzt deswegen, weil es auch erlaube, die Bedingungen zu spezifizieren, unter denen die Handlungstypen jeweils in den Vordergrund treten. Es wird gezeigt, dass die Ansätze von Lindenberg und Esser dieses Ziel noch nicht erreicht haben. Bei Lindenberg wird der Kontrast zwischen traditionalem und wertrationalem Handeln und der spezifische Begründungsanspruch, mit dem das wertrationale Handeln verbunden ist, nicht adäquat entfaltet. Für Essers Modell ergibt sich, dass es der Bewusstheit und dem Begründungsanspruch des wertrationalen Handelns zwar Rechnung trägt, aber die Frage offen bleibt, ob sein Modell hinreichende Bedingungen für wertrationales Handeln anzugeben vermag. Der Aufsatz schließt mit Überlegungen dazu, ob eine Ableitung beider Handlungstypen aus einem Rationalitätskonzept sinnvoll denkbar ist." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 4, S. 621-653
ISSN: 0023-2653
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 81, Heft 1, S. 1-25
ISSN: 2304-4896
SSRN
Working paper