Geldpolitische Interdependenzen in einem Zwei-Länder-Modell
In: dissertation.de 930
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In: Volkswirtschaftliche Diskussionsreihe 36
Das Thema internationaler Konjunkturzusammenhang - seit spätestens 1973 mit dem Zusatz bei flexiblen Wechselkursen - scheint aktueller denn je zu sein. Zunächst stellte die weltweite Inflation der Jahre 1973/74 eine Herausforderung dar, sich verstärkt mit der Frage nach den Ursachen inflationärer Prozesse und ihrer internationalen Ausbreitung zu beschäftigen und daraus wirtschaftspolitische Folgerungen für eine Inflationsbekämpfung abzuleiten. Seit der Weltrezession von 1974/75, die sich an die Weltinflation anschloß, ist der Bedarf an Erklärungsansätzen für internationale Konjunkturübertragungen und die Aufgabe, diesem Phänomen mit wirtschaftspolitischen Mitteln entgegenzuwirken, noch dringender geworden. Angesichts der nahezu überall gleichzeitig auftretenden Preis-, Nachfrage- und Beschäftigungsschwankungen dürfte es aber nicht mehr ausreichen, theoretische Beiträge zu diesem Thema zu liefern, die als Nebenprodukt bei der Behandlung anderer Fragestellungen anfallen oder die stark partialanalytische Züge tragen - extra durch die Annahme von Vollbeschäftigung oder durch die Ausklammerung monetärer Aspekte. Vielmehr erscheint es notwendig, den internationalen Konjunkturzusammenhang im Rahmen umfassenderer Modelle zu analysieren, d.h. in Modellen, die neben dem Wechselkurs auch die in- und ausländischen Einkommen, Beschäftigungsniveaus, Preise und Zinsen als variable Größen enthalten. Der vorliegende Beitrag stellt einen Schritt in dieser Richtung dar.
BASE
In: Menschengerechte Arbeitswelt: empirische Ergebnisse und Reflexionen, S. 175-180
Ausgehend von der Frage nach der gesellschaftlichen Relevanz der Soziologie unterscheidet der Verfasser zwei Modelle im Umgang mit soziologischem Wissen, das sozialtechnologische und das erkenntnisorientierte Modell. Während das sozialtechnologische Modell deutlich zwischen Auftraggeber und Soziologen, zwischen Grundlagenforschung und angewandter Forschung unterscheidet, wird der Soziologe im erkenntnisorientierten Modell als Teil des sozialen Prozesses gesehen. Während sich das sozialtechnologische Modell auf die Notwendigkeit konzentriert, bestimmte kausale Zusammenhänge zu identifizieren, liegt der Schwerpunkt des erkenntnisorientierten Modells nach Ansicht des Verfassers auf der "Schaffung der zur Problemlösung nötigen intellektuellen Bedingungen" mit dem Ziel, zum "Aufbau von Institutionen" beizutragen. (ICE)
In: Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung, Heft 4, S. 24-27
Der Artikel stellt das Personzentrierte Zwei-Kräfte-Modell (PKM) vor. Damit werden die handlungs- und haltungsrelevanten Anteile der Personzentrierten Psychotherapie und ihre Verbindung zu psychodynamischen Mechanismen, dargestellt. Die Leitfrage des PKM ist: Wie kann die Beziehungstheorie Rogers, mit ihren Charakteristiken, verständlich, unverkennbar und handhabbar skizziert werden? Im Artikel wird beschrieben, wie das PKM, als Wirkungs- und Anwendungsmodell, u.a. diese Frage, entlang der Theorie Rogers, beantwortet.
In: Kieler Arbeitspapiere 43
In: Deutschland Archiv, Band 28, Heft 8, S. 835-841
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 11
ISSN: 0479-611X
In: Angestellten-Magazin: Wirtschaft u. Wissen, Heft 1
ISSN: 0341-017X
In: Schriftenreihe Wirtschaftswissenschaften 10
In: Diskussionspapier 58
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 66, Heft 2, S. 250
ISSN: 1868-7059
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 14, Heft 53, S. 35-40
ISSN: 0721-8834
Der Bezug zur Dienstleistungsmetapher verpflichtet soziale Einrichtungen darauf, zu definieren, welche Leistungen von ihnen erbracht werden. Angesichts des derzeit propagierten Verstaendnisses von Jugendhilfe als Dienstleistung fordert Thomas Klatetzki, eine Debatte darueber zu fuehren, welche Kriterien an Einrichtungen der Heimerziehung fuer eine Qualitaetsbeurteilung sinnvollerweise, d. h. im Sinne der Verwirklichung sozialer Werte, angelegt werden koennen. Dazu stellt der Autor zwei Modelle vor, auf deren Basis eine Bewertung der Leistung dieser Einrichtungen der Jugendhilfe vorgenommen werden kann. Das eine Modell basiert dabei auf oekonomischen Vorstellungen und passt somit problemlos zur Diskussion um Jugendhilfe als Dienstleistung. Das andere Modell liesse sich als normatives - und damit letztlich wohl politisches - Modell verstehen und basiert auf hierzulande wenig bekannten theoretischen Ueberlegungen zu Organisationen als Institutionen. (DJI/Sd).