Honour in African History
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 4, S. 130-134
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 4, S. 130-134
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 7-8, S. 202
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 12, S. 117
ISSN: 1430-175X
In: Goody lecture 1
In: Bayreuth African studies series, 50
In: South African theatre journal, 13
World Affairs Online
Eine umfangreiche "Geschichte der Schwarzen in den USA" gibt es schon von dem renommierten schwarzen Historiker J. H. Franklin (BA 9/83; aktualisierte und neu übersetzte Tachenbuchausgabe 1999, nicht besprochen). Das vorliegende Buch ist eine Gemeinschaftsarbeit des Hamburger Historikers Finzsch und zweier amerikanischer Kollegen. Das sorgfältig erarbeitete wissenschaftliche Werk ist flüssig und gut verständlich geschrieben. Es reicht von den Anfängen des atlantischen Sklavenhandels bis zur Regierungszeit Clintons. Wichtig ist den Autoren, die Afroamerikaner nicht nur als Opfer der Gewalt, sondern auch als Handelnde darzustellen. Sie beschreiben ihre Gegenwehr, Erfolge im Sport und kulturelle Leistungen, porträtieren außerdem herausragende Persönlichkeiten. In der 83-seitigen Bibliographie findet man kaum einen deutschsprachigen Titel. Mit Personen-, leider ohne Sachregister. - Ein Standardwerk neben Franklin. (2) (Joachim Renkhoff)
In: Hamburg African studies 9
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 4, S. 130-134
ISSN: 1430-175X
A review essay on books by (1) Andreas Mehler, Henning Melber, & Klaas van Walraven (Eds), Africa Yearbook 2004. Politics, Economy and Society South of the Sahara (Leiden, Netherlands: Brill Academy, 2005); (2) John Iliffe, Honour in African History (New York: Cambridge U Press, 2005); (3) Immanuel Wallerstein, Africa. The Politics of Independence and Unity (Lincoln, NB: Nebraska U Press, 2005); (4) Goran Hyden, African Politics in Comparative Perspective (New York: Cambridge U Press, 2006); & (5) Alcinda Honwana, Child Soldiers in Africa (Philidelphia: U Pennsylvania Press, 2006).
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 15, Heft 57-58, S. 58-85
ISSN: 0173-184X
Research in Africa is dependent on foreign funding, which is usually accompanied by research topics, research methodologies, & Western scientific paradigms. African-based feminist research does not escape this hegemony of Western thought. It has to combat the domination of the scientific discourse in general & the Western feminist discourse in particular, as well as the exclusion of the gender-perspective within African research itself. Researchers in Africa emphasize the need for a strong pan-African network among women researchers. The major aims of such an association are to: facilitate "gender literacy" among scientists without restricting it to social science only; & review African history, culture, & current economic developments with reference to the constitutional dynamic of the gender relation. 72 References. Adapted from the source document.
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 16, Heft 2, S. 286-296
ISSN: 0323-3790
Diskussion des Forschungsstands der Historiker zum Verhältnis von Ökologie und Ökonomie. Im Zentrum stehen die Thesen von H. Kjekshus: "Ecology control and Economic Development in East African History. The case of Tanganyika, 1850-1950". Für die Beurteilung der Kolonialperiode gilt es, die doppelte Last der Entwicklungsländer bei der Bewältigung der Umweltprobleme aufzuarbeiten: ökologische Folgen der Industrialisierung und Umweltzerstörung durch Armut und kolonial bewirkte Unterentwicklung. Bei der Beurteilung des Verhältnisses Mensch-Umwelt in vorkolonialer Zeit steht die genauere Bestimmung des Entwicklungsstandes der Produktivkräfte im Vordergrund. Einen Aufschwung erhielt die Umweltforschung über Afrika in den siebziger Jahren durch UN-Initiativen. (DÜI-Wsl)
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In: Global- und Kolonialgeschichte Band 17
Der Kolonialismus prägte die deutsche Gesellschaft nachhaltig. So schlug er sich auch in der Erfahrungsbildung der Menschen zur NS-Zeit nieder. Im Fokus der Studie steht die Kriegserfahrung deutscher Soldaten in Nordafrika, wo die Wehrmacht über zwei Jahre Krieg in einem kolonialen Raum führte. Sabine Küntzel zeichnet anhand von soldatischen Briefen, Tagebüchern, Bildern und anderen Zeugnissen ein vielfältiges Bild von exotistischen und kolonial geprägten Wahrnehmungen des nordafrikanischen Raums und seiner Menschen, die lange Zeit keinen Platz in der Erinnerung hatten. Zugleich wird deutlich, wie rassistische Fremd- und Weltbilder das gewaltvolle Handeln der Soldaten anleiteten. Die Studie liefert damit einen wichtigen Beitrag zu einer Kulturgeschichte des deutschen Militärs an der Schnittstelle von europäischem Kolonialismus und Weltkrieg
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In: Epistemata
In: Reihe Literaturwissenschaft Bd. 600