Antimicrobials for Biological Warfare Agents
In: Biological Weapons Defense, S. 285-315
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In: Biological Weapons Defense, S. 285-315
In: Science and Technology of Terrorism and Counterterrorism; Public Administration and Public Policy
In: Decontamination of Warfare Agents, S. 67-82
In: Neue Qualitäten betrieblichen Lernens, S. 157-161
In: Decontamination of Warfare Agents, S. 83-115
In: A World of Three Cultures, S. 157-180
In: Mycotoxins in Food, Feed and Bioweapons, S. 353-365
In: Science and Technology of Terrorism and Counterterrorism; Public Administration and Public Policy
In: Transnational Networks, S. 117-139
In: The Oxford Handbook of Public Accountability
In: Counteraction to Chemical and Biological Terrorism in East European Countries; NATO Science for Peace and Security Series A: Chemistry and Biology, S. 155-165
In: Politische Ökonomie der Entwicklungszusammenarbeit, S. 51-90
In: Die hybride Republik: die Federalist Papers und die politische Moderne, S. 127-150
Der Autor wirft in seinem Beitrag die Frage auf, inwieweit der amerikanische Supreme Court - gemäß der von Hamilton in den "Federalist Papers" vorgetragenen Argumentation - als Agent des Verfassungswillens des Volkes fungiert und sich dabei in das System der "checks and balances" einfügt. Dabei zeigt er zunächst in einem verfassungs- und ideengeschichtlichen Rekurs auf, dass die Framers bereits auf einen umfänglichen Fundus an Überlegungen und Präzedenzfällen zurückgreifen konnten, um das Recht auf "judicial review" zu begründen. Die hierfür zentralen Kategorien des "fundamental law" und des "Vorrangs der Verfassung" gewannen allerdings erst in dem Moment eine große Bedeutung, als es möglich wurde, die Verfassung als Schrein des Volkswillens zu stilisieren: Erst jetzt konnten die Richter quasi als Agenten des Volkes agieren, gewannen darüber eine beachtliche Legitimation und fügten sich damit - mandatiert durch das Volk, von dem jegliche Macht, die die Verfassung zuteilt, abgeleitet ist - in ein komplexes System der "checks and balances". Die Verfassungswirklichkeit hat indessen gezeigt, dass diese Einbettung des "judicial review" nicht reibungslos funktioniert hat. Das Ausmaß, mit dem der Supreme Court durch seine Rechtsprechung die Entwicklung der amerikanischen Gesellschaft und des politischen Systems beeinflusst hat, gibt vielmehr immer wieder Anlass, die Machtbalance zwischen den Verfassungsinstitutionen genauer zu analysieren. (ICI2)
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Principal–Agent Analysis and the European Union" published on by Oxford University Press.