Agent-based models of energy investment decisions
In: Sustainability and innovation
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In: Sustainability and innovation
In: Studies on the agricultural and food sector in Central and Eastern Europe 30
In: Alphabetisierung und Grundbildung 4
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Strategisches Kompetenz-Management
In: Strategisches Kompetenz-Management
In: Schriften des Energiewirtschaftlichen Instituts 68
Trotz der ökonomischen Relevanz von Fertigungs-Outsourcing/Offshoring befasst sich der Großteil der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur lediglich mit der Verlagerung und Ausgliederung von Support-Prozessen wie IT, HR oder Finance & Accounting. Diese Studie nun soll helfen, die bestehende Lücke in der Literatur zu schließen, und einen Überblick über relevante Fragestellungen, Kriterien und Voraussetzungen, die mit der Ausgliederung/ Verlagerung von Fertigungslinien einhergehen, zu geben. Das Buch gliedert sich in drei stringent gegliederte Abschnitte: tagesaktuelle Themeneinführung und -abgrenzung, wissenschaftliche Definitionen und Darstellung wissenschaftlicher Theorien zum Thema Outsourcing/Offshoring sowie im letzten Teil die Umsetzungen in der Praxis.Zu Beginn wird die Relevanz des Themas dargestellt, konkretisiert, und eingegrenzt. Hierbei werden aktuelle Fallbeispiele aus der Wirtschaft angeführt und zur Heranführung an Outsourcing/Offshoring genutzt. Zur Untermauerung bindet der Autor empirische Studien renommierter Unternehmensberatungen ein. Im zweiten Teil definiert der Autor Outsourcing und Offshoring und grenzt die Produktionsprozesse von anderen unternehmerischen Prozessen ab. Des Weiteren liefert er neben makro- auch mikroökonomische Gründe, warum Outsourcing und Offshoring zu relevanten Fragestellungen in den Unternehmen geworden sind. Die Untersuchung der Governance- und Kompetenz-Perspektive auf die Outsourcing/ Offshoring-Entscheidung erfolgt im zweiten Abschnitt. Als Vertreterin der Governance-Perspektive hat der Autor die Neue Institutionenökonomik gewählt, welche sich wiederum in die Bereiche Theorie der Transaktionskosten, Theorie der absoluten Verfügungsrechte (Property Rights Theory) und Theorie der relativen Verfügungsrechte gliedert. Bei letzterem wird vornehmlich die Principal-Agent-Theory untersucht. Unter Transaktionskosten werden alle für Unternehmen relevanten Kosten der Prozessübertragung verstanden, die intern (im Unternehmen) oder extern (auf dem Markt) anfallen. Unter absoluten Verfügungsrechten werden die Rechte subsumiert, die auch im juristischen Sinne als absolute Rechte zusammengefasst sind (Eigentum, immaterielle Vermögensgegenstände, etc). Die Principal-Agent-Theory befasst sich mit dem Informationsverhalten und dem opportunistischem Verhalten zwischen Personen, die über- oder untergeordnet sind, bzw. einen Informationsvorsprung genießen. Die neue Institutionenökonomik wurde vom Autor auf ihre Anwendbarkeit, bzw. ihre Bedingungen an Outsourcing und Offshoring hin untersucht und geprüft.Als Vertreterin der Kompetenz-Perspektive führt der Autor die Resource-based view of a firm an. Deren Inhalt ist - wie der Name der Theorie bereits beinhaltet - die Ressourcenbetrachtung von Unternehmen und deren Einteilung in ein Kompetenzgefüge. Auch hier untersuchte der Autor, inwieweit diese Theorie mit Outsourcing und Offshoring vereinbar sind, bzw. welche Empfehlungen sich ergeben.Der dritte Abschnitt befasst sich mit den Umsetzungsmaßnahmen in der Praxis, die der Autor sowohl mit eigenen Erfahrungen als auch mit geführten Interviews von Experten auf diesem Gebiet untermauert. Dabei zerlegt der Autor den Prozess und die Selektion der Partnerwahl beim Outsourcing/Offshoring in seine Einzelschritte. Outsourcing und Offshoring werden - wenn sinnhaft - getrennt voneinander dargestellt. Abschließend gibt der Autor einen Ausblick und Entwicklungstendenzen für die Maßnahmen und Relevanz von Outsourcing und Offshoring. Dabei geht er auch auf die bestehenden Gründe für Fehlschläge bei der Umsetzung der Maßnahmen ein sowie die einhergehenden Schwierigkeiten, derer sich die Unternehmen meist zu spät im Klaren sind.
In: Ökonomische Studien v.4
Cover -- Titel -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung und zentrale Fragestellung -- 2 Entstehung von stiftungsverbundenen Unternehmen - Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen -- 2.1 Familienunternehmen und die Nachfolgeproblematik -- 2.2 Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen -- 2.2.1 Altinhaber -- 2.2.2 Nachfolger -- 2.2.3 Nachfolgelösungen - ein Überblick -- 2.2.4 Bisherige spieltheoretische Analysen rund um die Nachfolgeproblematik in Familienunternehmen -- 2.3 Delegation -- 2.3.1 Allgemeines Grundmodell -- 2.3.2 Anwendungen und Erweiterungen -- 2.4 Unternehmensnachfolge als Delegationsentscheidung -- 2.4.1 Aufbau und Timing -- 2.4.2 Vererbung -- 2.4.3 Stiftung -- 2.4.4 Wahl der Nachfolgelösung -- 2.5 Zwischenfazit I -- 3 Stiftungsverbundene Unternehmen und Agency-Theorie -- 3.1 Aktueller Stand der Forschung -- 3.1.1 Hohe Agency-Kosten - inferiore Performance -- 3.1.2 Einführung in die Prinzipal-Agent-Theorie -- 3.1.3 Prinzipal-Agent-Probleme in Stiftung-Unternehmen-Konstruktionen -- 3.2 Eigentümerlosigkeit im Prinzipal-Agent-Modell -- 3.2.1 Aufbau und Timing -- 3.2.2 Szenario I: Stifter - Unternehmensmanager - private Information -- 3.2.3 Szenario II: Stiftung - Stiftungsmanager - Unternehmensmanager -- 3.3 Zwischenfazit II -- 4 Performance-Einfluss der Stiftung -- 4.1 Einführung und zentrale Fragestellung -- 4.2 Performance-Einfluss der Stiftung in der Empirie -- 4.3 Unternehmensnähe des Stiftungszwecks -- 4.3.1 Determinanten der Einflussgrades einer Stiftung auf das Unternehmen -- 4.3.2 Erscheinungsformen -- 4.3.3 Kategorisierung von stiftungsverbundenen Unternehmen -- 4.4 Hypothesen -- 4.5 Datensatz und deskriptive Statistik -- 4.5.1 Beschreibung und Diskussion der Datenerhebung -- 4.5.2 Deskriptive Statistik -- 4.6 Multivariate Datenanalyse.
In: Controlling & Business Analytics
In: Controlling Praxis
Welche Eigenschaften von IIoT-Plattformen beeinflussen die langfristige Bindung der Akteure an das Plattformökosystem? Basierend auf der Theorie der Netzwerkexternalitäten, der Mensch-Computer-Interaktion und der Prinzipal-Agenten-Theorie wird ein theoretisches Untersuchungsmodell entwickelt. Dieses wird mittels Strukturgleichungsmodell empirisch überprüft und die zentralen Werttreiber von IIoT-Plattformen identifiziert. Aus den empirischen Ergebnissen der Untersuchung werden zuletzt Gestaltungsempfehlungen zur Steigerung der Loyalität der Akteure abgeleitet.