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In: Kulturen der Gesellschaft
High frequency trading, Google ranking, filter bubble – just three topical examples of the power of algorithms. This title presents a collection of contributions that deal with the historical emergence and wide distribution of algorithms that can be found in various aspects of social life today. They focus on the correlations between algorithmic and non-algorithmic actors and their significance for our daily lives and our social relationships and follow up on the mechanisms with which algorithms – products of a specific global access – frame reality while organizing the way how humans thinks about society. The contributions include case studies on social media, advertising and evaluation but also on mobile safety infrastructures, such as drones. - Hochfrequenzhandel, Google-Ranking, Filterbubble – nur drei aktuelle Beispiele der Wirkmacht von Algorithmen. Der Band versammelt Beiträge, die sich mit dem historischen Auftauchen und der mittlerweile allgegenwärtigen Verbreitung von Algorithmen in verschiedenen Bereichen des sozialen Lebens beschäftigen. Sie nehmen die Wechselbeziehungen algorithmischer und nicht-algorithmischer Akteure und deren Bedeutungen für unseren Alltag und unsere Sozialbeziehungen in den Blick und gehen den Mechanismen nach, mit denen Algorithmen – selbst Produkte eines spezifischen Weltzugangs – die Wirklichkeit rahmen, während sie zugleich die Art und Weise organisieren, wie Menschen über Gesellschaft denken. Die Beiträge beinhalten Fallstudien zu Sozialen Medien, Werbung und Bewertung, aber auch zu mobilen Sicherheitsinfrastrukturen wie z.B. Drohnen.
In: Kulturen der Gesellschaft Band 26
Hochfrequenzhandel, Google-Ranking, Filterbubble - nur drei aktuelle Beispiele der Wirkmacht von Algorithmen. Der Band versammelt Beiträge, die sich mit dem historischen Auftauchen und der mittlerweile allgegenwärtigen Verbreitung von Algorithmen in verschiedenen Bereichen des sozialen Lebens beschäftigen. Sie nehmen die Wechselbeziehungen algorithmischer und nicht-algorithmischer Akteure und deren Bedeutungen für unseren Alltag und unsere Sozialbeziehungen in den Blick und gehen den Mechanismen nach, mit denen Algorithmen - selbst Produkte eines spezifischen Weltzugangs - die Wirklichkeit rahmen, während sie zugleich die Art und Weise organisieren, wie Menschen über Gesellschaft denken.Die Beiträge beinhalten Fallstudien zu Sozialen Medien, Werbung und Bewertung, aber auch zu mobilen Sicherheitsinfrastrukturen wie z.B. Drohnen.
In: Kulturen der Gesellschaft Band 26
Hochfrequenzhandel, Google-Ranking, Filterbubble - nur drei aktuelle Beispiele der Wirkmacht von Algorithmen. Der Band versammelt Beiträge, die sich mit dem historischen Auftauchen und der mittlerweile allgegenwärtigen Verbreitung von Algorithmen in verschiedenen Bereichen des sozialen Lebens beschäftigen. Sie nehmen die Wechselbeziehungen algorithmischer und nicht-algorithmischer Akteure und deren Bedeutungen für unseren Alltag und unsere Sozialbeziehungen in den Blick und gehen den Mechanismen nach, mit denen Algorithmen - selbst Produkte eines spezifischen Weltzugangs - die Wirklichkeit rahmen, während sie zugleich die Art und Weise organisieren, wie Menschen über Gesellschaft denken.Die Beiträge beinhalten Fallstudien zu Sozialen Medien, Werbung und Bewertung, aber auch zu mobilen Sicherheitsinfrastrukturen wie z.B. Drohnen.
In: Kulturen der Gesellschaft, Band 26
High frequency trading, Google ranking, filter bubble - just three topical examples of the power of algorithms. This title presents a collection of contributions that deal with the historical emergence and wide distribution of algorithms that can be found in various aspects of social life today. They focus on the correlations between algorithmic and non-algorithmic actors and their significance for our daily lives and our social relationships and follow up on the mechanisms with which algorithms -products of a specific global access- frame reality while organizing the way how humans thinks about society. The contributions include case studies on social media, advertising and evaluation but also on mobile safety infrastructures, such as drones.
In: Kulturen der Gesellschaft Band 26
Hochfrequenzhandel, Google-Ranking, Filterbubble - nur drei aktuelle Beispiele der Wirkmacht von Algorithmen. Der Band versammelt Beiträge, die sich mit dem historischen Auftauchen und der mittlerweile allgegenwärtigen Verbreitung von Algorithmen in verschiedenen Bereichen des sozialen Lebens beschäftigen. Sie nehmen die Wechselbeziehungen algorithmischer und nicht-algorithmischer Akteure und deren Bedeutungen für unseren Alltag und unsere Sozialbeziehungen in den Blick und gehen den Mechanismen nach, mit denen Algorithmen - selbst Produkte eines spezifischen Weltzugangs - die Wirklichkeit rahmen, während sie zugleich die Art und Weise organisieren, wie Menschen über Gesellschaft denken.Die Beiträge beinhalten Fallstudien zu Sozialen Medien, Werbung und Bewertung, aber auch zu mobilen Sicherheitsinfrastrukturen wie z.B. Drohnen
In: GW-Unterricht: eine Zeitschrift des Vereins "Forum Wirtschaftserziehung" für Geographie und Wirtschaftskunde, Band 1, S. 19-31
ISSN: 2414-4169
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Robert Seyfert / Jonathan Roberge (Hg.): Algorithmuskulturen: Über die rechnerische Konstruktion der Wirklichkeit. Bielefeld: Transcript 2017. 978-3-8376-3800-4
In: Journal für korporative Kommunikation, Heft 2, S. 31-42
Kaum ein anderer Begriff wird häufiger mit der Digitalisierung assoziiert, wie der des Algorithmus. Sie dringen immer tiefer in unseren Lebensalltag ein, sei es beim googeln, bei der Nutzung von Sozialen Medien oder bei der Konversation mit smarten Assistenten wie Alexa von Amazon oder Siri von Apple. Mit Ehrfurcht und beglei- tet von einem gewissen Unbehagen nutzen wir sie, um die Komplexität des Alltags in Zeiten von Big Data zu reduzieren - alles ganz smart. Aber was genau sind Algorithmen und was vollziehen sie? Dieser Beitrag will angesichts der Wirkmächtigkeit des Begriffs das Wesensmäßige von Algorithmen, ihre Legitimation und den Einfluss auf unsere sozialen Praktiken und damit auch die medialen Praktiken reflektieren. Es wird aus kultur-philosophischer Perspektive gezeigt, dass Algorithmen als Handlungsträger performativ Bedeutung generieren und eine Kultur der Digitalität konstituieren.