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Merkblätter für Auslandtätige und Auswanderer. Nr. 26, Vereinigte Staaten von Amerika. [1], Lebenshaltungskosten. [B], Boston : Stand
ISSN: 0433-7026
Merkblätter für Auslandtätige und Auswanderer. Nr. 26, Vereinigte Staaten von Amerika. [1], Lebenshaltungskosten. [M], Miami : Stand
ISSN: 0433-7026
Merkblätter für Auslandtätige und Auswanderer. Nr. 26, Vereinigte Staaten von Amerika. [1], Lebenshaltungskosten. [SF], San Francisco : Stand
ISSN: 0433-7026
Merkblätter für Auslandtätige und Auswanderer. Nr. 26, Vereinigte Staaten von Amerika. [1], Lebenshaltungskosten. [N], Großraum New York : Stand
ISSN: 0433-7026
Kosher Nostra: [anlässlich der Ausstellung Kosher Nostra, Jüdische Gangster in Amerika 1890 - 1980 im Jüdischen Museum der Stadt Wien vom 3. Dezember 2003 bis 25. April 2004], Jüdische Gangster in Amerika 1890 - 1980
In: Kosher Nostra: [anlässlich der Ausstellung Kosher Nostra, Jüdische Gangster in Amerika 1890 - 1980 im Jüdischen Museum der Stadt Wien vom 3. Dezember 2003 bis 25. April 2004]
Amerika-Euphorie – Amerika-Hysterie: populäre Musik made in USA in der Wahrnehmung der Deutschen 1914-2014 : zum 100-jährigen Bestehen des Deutschen Volksliedarchivs und zur Gründung des Zentrums für Populäre Kultur und Musik
In: Populäre Kultur und Musik Band 20
Mit vielleicht keinem zweiten Land verbindet die Deutschen eine so reichhaltige und wechselvolle Geschichte wie mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Maßgeblich hierfür waren neben den weltpolitischen Verwerfungen des 20. und 21. Jahrhunderts stets die kulturellen Güter, allen voran die Musik. In Zeiten der Weimarer Republik etwa floss der Jazz unaufhaltsam in die deutsche Unterhaltungskultur ein und begeisterte Publikum und Künstler gleichermaßen, gleichzeitig repräsentierten die USA für konservative Kreise einen libertär-demokratischen Geist, dem eine 'zersetzende' Wirkung auf die deutsche Gesellschaft unterstellt wurde. Die ambivalente Beziehung der Deutschen gegenüber den USA setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg fort: Ob als 'Befreier' und Verbündete oder als 'imperialistischer Feindesstaat' – je nach politischer Gesinnung und kultureller Zugehörigkeit konnte man in den USA und ihrer Kultur die Verheißung schlechthin oder den ultimativen Dämon erkennen. Euphorie und Hysterie bildeten gewissermaßen den roten Faden in der Amerikarezeption der Deutschen.
World Affairs Online
Globales Amerika? Die kulturellen Folgen der Globalisierung: [Publikation zur Internationalen Konferenz "Global America?", die im Oktober 2000 auf Schloss Elmau bei Mittenwald stattfand]
In: Cultural studies 4
Die Aufsatzsammlung dokumentiert eine Konferenz, die 2000 unter dem Titel "Global America" auf Schloss Elmau stattfand. Anliegen des Buches ist die Diskussion darüber, ob "amerikanische Verhältnisse ein globales Phänomen" sind. Dieser Frage wird in drei Teilen nachgegangen. Teil 1 beschäftigt sich mit dem theoretischen Diskurs zur Globalisierung. Hier werden u.a. die Begriffe Globalisierung, Amerikanisierung und McDonaldisierung verglichen. Die drei Begriffe sind nicht identisch, aber sie betonen den homogenisierenden Effekt des amerikanischen Lebensstils. Im zweiten Teil wird die Globalisierung in nationalen Fallstudien untersucht. Ein Beitrag beschäftigt sich mit dem Denkkmodell der amerikanischen Ausnahmestellung in der Welt und den Konsequenzen daraus auf die Hegemonie der Vereinigten Staaten. Ein weiterer Aufsatz kommt zu dem Ergebnis, dass die Amerikanisierung in Frankreich gleichbedeutend mit Homogenisierung ist. In Japan dagegen hat die Amerikanisierung zu einer Stärkung der japanischen Kultur geführt. Eine transnationale Perspektive auf die Globalisierung werfen die Aufsätze des dritten Teils, die sich u.a. beschäftigen mit asiatischen Migranten im IT-Bereich in Kalifornien und Vancouver, der Amerikanisierung des Holocaust als durch Massenmedien produzierte globale Erinnerung, der Funktion des Internets als Instrument der Amerikanisierung und der Publizität von persönlichem Leid in Massenmedien. Die Beiräge zur Amerikanisierung in der Popmusik zeigen auf, wie sie als Protest gegen Traditionen und diktatorische Regime wirkt und wie bei der Rezeption amerikanischer Popmusik Hybridbildungen entstehen. (ifa)
World Affairs Online