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In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 32, Heft 4, S. 446-449
ISSN: 0044-2976
Die Auswanderungsbewegung von Deutschland nach Nordamerika wurde von einem "Gefälle hinsichtlich der persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten" in Bewegung gesetzt; in den vergangenen dreihundert Jahren erfaßte sie sieben Millionen Menschen. Diese Bewegung hat zu einem kontinuierlichen wechselseitigen Interesse der Bewohner beider Staaten aneinander geführt, wenn auch die gegenseitige Beurteilung immer zwiespältig war. Ausdrucksformen des Zusammenhangs zwischen der Auswanderungsbewegung und dem Verhältnis beider Nationen zueinander sind weniger die politischen Beziehungen beider Staaten als vielmehr kulturelle Spuren der Intensität der Beziehungen beider Nationen wie "Briefwechsel, Besucher und Reisen, Zeitungen, Bücher und Broschüren, das deutsche Amerikabild und das amerikanische Deutschlandbild, Relikte deutschamerikanischen Lebens, Museumsstücke und tradierte Bräuche". (WZ)
In: Mitteilungen des Vereins zur Förderung der Handelsfreiheit 1905,1
In: Die amerikanische Reeducation-Politik nach 1945. Interdisziplinäre Perspektiven auf "America's Germany".
In: Die amerikanische Reeducation-Politik nach 1945
Rezension von:Margara, Andreas, Der Amerikanische Krieg – Erinnerungskultur in Vietnam. regiospectra Verlag, Berlin, 2012, 154 S.
BASE
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus 7
Das Buch ist eine systematische Untersuchung des amerikanischen Wohlfahrtsstaats von seinen Anfängen bis zur Gegenwart und eine Darlegung der Ursachen und Folgen, die mit dem Wachstum des Wohlfahrtsstaats in den USA einhergehen. Der Autor zeigt, wie groß der amerikanische Wohlfahrtsstaat ist und wie er im Vergleich zu Wohlfahrtsstaaten anderer moderner Industriegesellschaften abschneidet. Zu diesem Zweck greift er auf Daten von OECD, OMD (Office of Management and Budget) und BLS (Bureau of Labor Statistics) zurück. Anhand der generierten Tabellen zeigt er, dass der amerikanische Wohlfahrtsstaat seit dem New Deal kontinuierlich wächst, und dies ungeachtet der Tatsache, dass Demokraten und Republikaner sich mehrfach an der Spitze abgelöst haben. Anschließend erörtert er die mit dem Wachstum verbundenen Probleme und die Rolle, welche Demokraten und Konservative in dieser Entwicklung spielen. / »Never Enough. America's Limitless Welfare State«: »Der amerikanische Wohlfahrtsstaat« is a translation of William Voegeli's analysis of America's endlessly growing welfare state: »Never Enough« explores the roots and consequences of liberals' aphasia about the welfare state's ultimate size and looks at the roles liberals and conservatives play. Using data from OECD, OMD and BLS, Voegeli shows how the welfare state in the US grew and compares to European welfare states.