Inhaber eines für einen Minderjährigen angelegten Sparkontos
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 73, Heft 19, S. 1195-1197
ISSN: 2194-4202
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In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 73, Heft 19, S. 1195-1197
ISSN: 2194-4202
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 35, S. 195-229
ISSN: 0032-3470
"Das Augenmerk der Autorin liegt bei der Frage, welche ethischen Verpflichtungen die Akteure des Global Business bei der Bekämpfung groß angelegter Korruption, der grand corruption, haben. Mit ihrer These und Forderung, die Akteure müssen sich von Zahlungen fern halten, setzt sie sich deutlich ab von Auffassungen, die Korruption in bestimmter Weise und in bestimmten Kontexten als legitim erachten. Denn letztlich ist Korruption schädlich für das wirtschaftliche Wachstum der einbezogenen Länder, da sie zu Ungerechtigkeit, zur Schwächung der Legitimität und zur Ineffektivität des Marktes führt. Die Autorin macht Vorschläge, wie Firmen, die sie als 'moralische Akteure' sieht, auf Korruption antworten können und welche Maßnahmen und Strategien sie verfolgen sollten. Firmen müssen sogar Korruption verurteilen und bekämpfen, da sie als durch das jeweilige Recht entstandene Körperschaften in politisch ökonomischen Systemen, Verpflichtungen haben, die über reine Profitmaximierung hinausgehen. Hierbei erscheint kollektives Handeln auf der Grundlage einer Firmenethik, ohne die Antikorruptions-Politik nicht auskommt, als der einzig sinnvolle Weg. Sie skizziert den derzeitigen Stand internationaler Bekämpfungsstrategien und schlägt weitere Schritte vor, nämlich die Schaffung und Verinnerlichung von Antikorruptionsnormen und institutionelle Schritte." (Autorenreferat)
In: Der Schweizer Soldat, Band 77, Heft 9, S. 8-9
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 36, Heft 4, S. 14-15
ISSN: 1618-9876
In: Schriftenreihe Steuerrecht in Forschung und Praxis Bd. 98
Zum 1. Januar 2007 wird die Mehrwertsteuer um 3 Prozentpunkte angehoben. Aus den zusätzlichen Einnahmen erhält die Arbeitslosenversicherung Zuschüsse und kann den Beitragssatz senken. Anderen Zweigen der Sozialversicherung werden aber Steuermittel in fast gleicher Höhe gekürzt, so dass ihre Beitragssätze steigen müssen. Die Zusatzeinnahmen aus der Mehrwertsteuer dienen damit vollständig der Konsolidierung des Haushalts. Dies kostet kurzfristig 190.000 Arbeitsplätze, weil der Wirtschaft Nachfrage entzogen wird. Langfristig beurteilen die meisten Ökonomen die Konsolidierung des Staatshaushalts aber positiv, weil sie die Abgabenquote senkt, Investitionen anregt und die Glaubwürdigkeit der Fiskalpolitik erhöht. Würden die Mittel hingegen eingesetzt, um den Beitragssatz zur Sozialversicherung zu senken oder die Staatsausgaben zu erhöhen, wäre kurzfristig mit einer Mehrbeschäftigung von 180.000 bzw. 300.000 Personen zu rechnen. Dies bewirken die niedrigeren Arbeitskosten bzw. die Kompensation des Nachfrageausfalls durch den Staat. Niedrigere Arbeitskosten dürften auch langfristig zu mehr Beschäftigung führen. Ein nachhaltiger Effekt aus erhöhter Staatsaktivität ist aber nur zu erwarten, wenn der Staat zusätzliche Mittel nicht konsumiert, sondern zukunftsweisend investiert.
BASE
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 22, Heft 4, S. 98-99
ISSN: 0723-7669
In: Public Interest Groups im politischen System der USA, S. 173-174
Die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands hat sich im internationalen Vergleich in den 90er Jahren verringert. Um ein hohes Leistungs- und Einkommensniveau zu sichern, muss mehr in Bildung und Forschung sowie den Einsatz hochwertiger Technologien investiert werden. Dieser Bericht zeigt Handlungsfelder für die Politik auf.
BASE
In: DIW-Wochenbericht, Band 70, Heft 31, S. 493-495
Die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands hat sich im internationalen Vergleich in den 90er Jahren verringert. Um ein hohes Leistungs- und Einkommensniveau zu sichern, muss mehr in Bildung und Forschung sowie den Einsatz hochwertiger Technologien investiert werden. Der Bericht zeigt Handlungsfelder für die Politik auf. Er stützt sich auf die Ergebnisse aus der Berichterstattung zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands für das Bundesministerium für Bildung und Forschung. (IAB2)
In: DIW-Wochenbericht, Band 70, Heft 31, S. 493-495
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 70, Heft 31, S. 493-495
ISSN: 1860-8787
Die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands hat sich im internationalen Vergleich in den 90er Jahren verringert. Um ein hohes Leistungs- und Einkommensniveau zu sichern, muss mehr in Bildung und Forschung sowie den Einsatz hochwertiger Technologien investiert werden. Der Bericht zeigt Handlungsfelder für die Politik auf. Er stützt sich auf die Ergebnisse aus der Berichterstattung zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands für das Bundesministerium für Bildung und Forschung. (IAB2)