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1998 Taiwan Social Change Survey (Round 3, Year 4): Communication Behaviors and Attitudes
1995 Taiwan Social Change Survey (Round 3, Year 1): Politics, Communication, Estrangement, Economic Attitudes
Wandel der subjektiven Einstellungen der Menschen in Ostdeutschland 1996
Wandel der subjektiven Einstellungen der Menschen in
Ostdeutschland.
Themen: Entwicklung der persönlichen Lebenssituation in den
nächsten Wochen; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Zeitbewußtsein;
allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit den
Lebensbereichen; Vergleich der retrospektiven Zufriedenheit mit
der aktuellen; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligung bei der
letzten Bundestagswahl; Wahlrückerinnerungsfrage;
Selbsteinstufung auf Links-Rechts-Kontinuum; Einschätzung des
Sozialismus als Idee; Zufriedenheit mit der Demokratie in der
Bundesrepublik; präferierte Formen der politischen Partizipation
(Skala); politisches Engagement; Lebensziele (Skala); Stärke des
Einflusses verschiedener Personengruppen auf Kommunalpolitik;
Wichtigkeit der Unterstützung durch die Familie, Verwandtschaft,
Freunde, Arbeitskollegen, staatliche und kirchliche Einrichtungen
bei Notsituationen; Erwartungen der primären Umwelt an das
Verhalten der Befragten; Meinung über die Anpassung der
Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland und erwarteter
Zeitraum; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage;
präferierte Freizeitaktivitäten; Aktivitäten zur Gestaltung der
eigenen Lebenssituation; erwartete gesellschaftliche
Veränderungen in den nächsten Jahren; Selbsteinschätzung des
Gesundheitszustandes; Verhältnis zu verschiedenen Parteien;
Mitgliedschaft in Gewerkschaft, Verein, Verband,
Bürgerinitiative; Diskussion über die Angelegenheiten der
Gemeinde in diesen Organisationen; Häufigkeit der Betätigung in
diesen Organisationen; Treffen wie Stammtisch, Kaffeekränzchen,
geselliger Freundeskreis, Umwelt- und Friedensgruppen;
Informationsquellen für kommunale Angelegenheiten; Beteiligung an
Bürgerinitiativen oder Unterschriftensammlungen; Bereitschaft zur
Mitarbeit in der Kommunalpolitik; Kritik an den Zuständen in den
neuen Bundesländern innerhalb des Freundeskreises; kulturelle
Gewinne und Verluste seit der Wende; Postmaterialismus-Fragen;
Existenz von Bausparvertrag, Lebensversicherung, anderen
kapitalbildenden Versicherungen, Kredit; Ansässigkeit am Wohnort
und im Ortsteil; Wohndauer in jetziger Wohnung; Verbundenheit mit
dem Wohnort; Interesse an der Kommunalpolitik; Verwandtschaft im
gleichen Wohnort; subjektive Schichteinstufung; Telefonbesitz und
Telefonbucheintrag; eigene Arbeitsplatzgefährdung;
Religionszugehörigkeit; Verbundenheit mit Kirche; Geburtsort in
den neuen Bundesländern; Zeitpunkt des Umzuges in die neuen
Bundesländer.
GESIS
Teacher and Student Attitudes toward Student Ratings of Instruction in Teachers Colleges
Auswirkungen des demographischen Wandels auf politische Einstellungen und politisches Verhalten in Deutschland
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen im Hinblick auf den demographischen Wandel.
Themen: Beurteilung der nationalen wirtschaftlichen Lage (retrospektiv, aktuell, prospektiv); Besorgnis hinsichtlich des demographischen Wandels; erwartete Probleme durch die älter werdende Gesellschaft; wahrgenommene Altersgrenze von älteren und jüngeren Menschen; Wissenstest: Anteil der Bevölkerung im Land über 65 Jahre; Wahrnehmung von Gemeinsamkeiten in der eigenen Altersgruppe; wahrgenommene Häufigkeit von Medienberichten über Generationenkonflikte; politisches Interesse; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage (retrospektiv, aktuell, prospektiv); Wahlbeteiligung (Sonntagsfrage); Parteipräferenz (Wähler und Nichtwähler); Perzeptionen gesellschaftlicher Konflikte zwischen ausgewählten gesellschaftlichen Gruppen (Menschen mit und ohne Kinder, politische links und rechts Stehende, Junge und Alte, Arme und Reiche, Erwerbstätige und Rentner, Deutsche und Ausländer, Ostdeutsche und Westdeutsche); wichtigste politische Ziele (Postmaterialismus, Inglehart-Indikatoren); Meinung zu ausgewählten Aussagen zu Alt und Jung (häufiger Missbrauch von Sozialleistungen in Deutschland, Bewertung der Repräsentation der Interessen Jüngerer in der Politik, Bewertung der Repräsentation Älterer in politischen Ämtern, Ältere sollten sich in eigener Partei organisieren, Ältere sollten Jüngere unterstützten und Jüngere Ältere); wahrgenommene Stärke der allgemeinen intergenerationalen Unterstützung; finanzielle Unterstützung eines Familienmitglieds einer anderen Generation bzw. Häufigkeit selbst erhaltener finanzieller Unterstützung (intergenerationelle Transfers); Häufigkeit der Unterstützung einer Person im Alltag, die einer anderen Generation angehört bzw. Häufigkeit selbst erhaltener Unterstützung; Demokratiezufriedenheit; politisches Vertrauen (Bundestag, Politiker, Bundesverfassungsgericht, Bundesregierung, Medien); Meinung zu ausgewählten Aussagen zu Jung und Alt (Wichtigkeit des Kontakts mit deutlich jüngeren Personen, Bewertung der Repräsentation der Interessen von Älteren in der Politik, Ältere leben auf Kosten der nachfolgenden Generationen, Ältere haben das aufgebaut, wovon die Jüngeren heute zehren, Wichtigkeit des Kontakts mit deutlich Älteren, Bewertung der Repräsentation Jüngerer in politischen Ämtern);
political efficacy; Wahlnorm (Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht); Sympathie-Skalometer politischer Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke); Zufriedenheit mit ausgewählten Politikbereichen (Verringerung der Arbeitslosigkeit, Gesundheit, Bildung, finanzielle Alterssicherung, Familie, Pflege im Alter); präferierter Umfang der Staatsausgaben in den vorgenannten Bereichen; präferierte staatliche Verantwortung in den vorgenannten Bereichen; kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme in den vorgenannten Bereichen (Problemlösungskompetenz); Salienz der vorgenannten Politikbereiche; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Bewertung der Interessenrepräsentation Älterer durch politische Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke); Bewertung der Interessenrepräsentation Jüngerer durch politische Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke); Recall Bundestagwahl 2013 (Wahlbeteiligung, Wahlentscheidung); erwartetes Eintreffen verschiedener Zukunftsszenarien (Konflikte zwischen Älteren und Jüngeren, Weigerung von Jüngeren für die Renten der Älteren aufzukommen, Älteren werden ihre politischen Interessen eher als Jüngere durchsetzen, zunehmende Altersarmut, Weigerung von Jüngeren die medizinische Versorgung der Älteren zu bezahlen, Deutschland wird sich heutige Rentenhöhe nicht mehr leisten können, Ältere werden nicht mehr alle verfügbaren medizinischen Leistungen erhalten); Verlass im Hinblick auf die eigene Altersversorgung am ehesten auf den Staat, die Familie oder auf sich selbst; Wissenstest: Jahr der schrittweisen Einführung der Rente mit 67; bürgerschaftliches Engagement; Wochenstunden des ehrenamtlichen Engagements; Wahrnehmung gesellschaftlicher Gerechtigkeit; allgemeine Lebenszufriedenheit; Parteineigung und Stärke der Parteiidentifikation; Sorgen im Hinblick auf die eigene Altersabsicherung (finanziell/medizinisch) bzw. befürchtete Arbeitslosigkeit; Religionszugehörigkeit; Religiosität; Salienz ausgewählter Lebensbereiche (Familie und Freunde, Gesundheit, Freizeit, Politik, Einkommen, Bildung, Arbeit und Beruf); Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Wohnortbeschreibung.
Demographie: Alter (gruppiert) und Geburtsjahr; Geschlecht; Haushaltsgröße; Personenzahl unter 18 Jahren im Haushalt; Haushaltszusammensetzung (eine, zwei oder drei Generationen); Anzahl der Kinder und Enkel; Bedauern über eigene Kinderlosigkeit; Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner; verheiratet mit dem Partner; deutsche Staatsangehörigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft seit Geburt bzw. Jahr des Erwerbs der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (in den alten Bundesländern (Westdeutschland, in den neuen Bundesländern (Ostdeutschland bzw. ehemalige DDR) oder im Ausland); höchster Schulabschluss; Hochschulabschluss; derzeitige und frühere Erwerbstätigkeit; derzeitiger und früherer Beruf.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Gebiet; Region West Ost; Gewichtungsfaktoren; Interviewdatum.
GESIS
Deutschland im Wandel
Geschichtsbewusstsein. Einstellungen zu politischen Fragen und zum
Gesellschaftssystem.
Themen: Wichtigstes derzeitiges Problem in Deutschland; Parteipräferenz
(Sonntagsfrage); Politikinteresse; Wirtschaftsinteresse; allgemeines
Geschichtsinteresse und Interesse für die Lokalgeschichte; bedeutsamster
Geschichtsabschnitt der deutschen Geschichte für das heutige
Deutschland; erinnerungswürdige Geschichtsereignisse der letzten hundert
Jahre; Einstellung zu politischen Entscheidungen (NATO-Beitritt,
Beitritt der DDR zum Warschauer Pakt, Mauerbau, Ostpolitik der Regierung
Brandt, Einführung der D-Mark in der DDR); Einstellung zur Beschäftigung
mit der DDR-Vergangenheit und dem Nationalsozialismus; Einschätzung der
Rolle der nationalsozialistischen Vergangenheit bei der Beurteilung der
Deutschen durch das Ausland; Bedeutsamkeit fehlender persönlicher
Kriegs- und Nachkriegserfahrungen derzeitig aktiver Politiker für die
deutsche Politik; Lernfähigkeit aus Fehlern der Vergangenheit;
Einstellung (Skala) zu: Arbeitsplatzsicherheit bei entsprechender
Leistung, Vertrauen in Politiker, zukünftig sinkender Lebensstandard,
erweitertes Mitspracherecht der Arbeitnehmer, politische Partizipation,
Politikinteresse, Leistungsorientierung, Abhängigkeit der Demokratie von
einer starken politischen Führung, DDR-Nostalgie, Geschichtsbewusstsein,
Lernen aus der Vergangenheit, Gemeinschaftssinn, Vermeiden von Risiken
bei der Geldanlage, Interesse an Geldangelegenheiten,
Personenorientierung statt politischer Inhalte bei der politischen
Berichterstattung in den Medien; Präferenz für Sparen oder Konsum;
zwischenmenschliches Vertrauen; Gefühl des Stolzes auf die
Wirtschaftskraft, die demokratische Ordnung, die Geschichte, die
kulturellen Leistungen oder den sozialen Frieden;
Demokratiezufriedenheit; Einstellung zu politischen Entscheidungen in
Deutschland außerhalb der vorgesehenen Gremien; Erwartungen an eine gute
Opposition; Einstellung zum Anlegen höherer moralischer Maßstäbe an
Politiker; Wichtigkeit bestimmter Bedingungen für politische
Entscheidungen (Zustandekommen durch demokratische Verfahren und
Institutionen, breite Zustimmung in der Bevölkerung, Berücksichtigung
der Bedürfnisse von Minderheiten, Zügigkeit); Einschätzung der Stärke
gesellschaftlicher Konflikte zwischen Arm und Reich, Arbeitgebern und
Arbeitnehmern, Jungen und Alten, Ausländern und Deutschen, Ostdeutschen
und Westdeutschen; Vorhandensein sozialer Gerechtigkeit in der
Gesellschaft und Beurteilung des Ausmaßes der sozialen Gerechtigkeit
unter der rot-grünen Bundesregierung im Vergleich zur
christlich-liberalen Koalition unter Helmut Kohl; Zufriedenheit mit der
sozialen Absicherung bei Arbeitslosigkeit, im Alter sowie bei Krankheit;
Einstellung zum Umfang der Sozialleistungen, zur Rentenhöhe sowie zur
Höhe der Bildungsausgaben in Deutschland; Notwendigkeit von
Gewerkschaften; Konfliktpotential zwischen den Alten und Jungen aufgrund
der Finanzierungsprobleme in der Renten- und Krankenversicherung;
Einstellung zur Angleichung oder Leistungsorientierung von Einkommen;
Einstellung zur direkten Beteiligung der Bürger an wichtigen politischen
Entscheidungen und zur Eigenvorsorge für Alter und Krankheit durch den
Bürger; Ausüben einer unentgeltlichen sozialen oder karitativen
Tätigkeit bzw. einer ehrenamtlichen Tätigkeit; Bereitschaft zur Spende
eines Teils eines angenommenen Lottogewinns für gemeinnützige oder
karitative Zwecke; Höhe des zu spendenden Betrages; Bereitschaft zur
Übernahme eines politischen Amtes; Veränderung der eigenen
Lebensverhältnisse seit der deutschen Einheit; Einstellung zu
Umweltschutz-Maßnahmen (Skala); vordringliche Aufgabe der Kulturpolitik;
monatliche Ausgaben für den Besuch kultureller Veranstaltungen;
Einstellung zur finanziellen Förderung kultureller Einrichtungen durch
den Staat; Wichtigkeit der staatlichen Förderung deutscher Kultur im
Ausland; Veränderung der Gesellschaft durch das Internet; Einschätzung
des Gefahrenpotentials der weltweiten Umweltverschmutzung, des
Terrorismus und religiöser Konflikte; Bereitschaft zur
Landesverteidigung; erwartete Zunahme der Zuwanderung nach Deutschland
in den nächsten Jahrzehnten; Einstellung zu vermehrter Einwanderung als
Ausgleich für den Rückgang der deutschen Bevölkerung; Einstellung zum
Einfluss Deutschlands in der Welt; Einstellung zur Übernahme von mehr
Verantwortung durch das vereinte Deutschland bei der Lösung von
Konflikten in der Welt; Auswirkung eines Vereinten Europas auf die
deutsche Identität; Befürwortung eines EU-Außenministers und gemeinsamer
europäischer Streitkräfte unter einem europäischen Oberbefehl; führende
Macht in Europa; USA oder Frankreich als wichtigster Partner
Deutschlands.
Demographie: Bundesland, Ortsgröße; Alter (klassiert); Schulabschluss,
akademischer Abschluss; Anerkennung des Fachschulabschlusses als
Fachhochschulabschluss; berufliche Ausbildung und Berufstätigkeit des
Befragten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche
Position des Befragten; Haushaltsgröße; Anzahl Personen über 18 Jahre im
Haushalt; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Geschlecht.
GESIS