22. FOLGE Revisionistisches Nachrichtenblatt (-) 22. Folge (22. 1936) ([1]) Politische Aktionen der Neu-Zionistischen Organisation. Vorbereitung der jüdischen Nationalversammlung. ([1]) Wie jüdische Volksgelder verwendet werden! Keren Hajessod-Gelder für Wahlzwecke. ([1]) Lokales. ([2]) Aus der Kultusstube. ([2]) Niedriger hängen!! ([2]) Richtigstellung: ([3]) "Lachen und Laune" ([4]) Aus aller Welt. Aus Palästina: ([4])
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Gefallen einzelner Aspekte der Reportage FERNFAHRER BEI DEUTRANS; Bewertung der vorgestellten "Rekorde", des Humors und des Moderators in der Sendung WENNSCHON – DENNSCHON; Interesse an Fernsehserien mit festen Sendezeiten, in denen vertraute Personen in neuen Geschichten auftreten; Einschätzung der Häufigkeit und Qualität solcher Serien; Interesse an der Übertragung der Fußballweltmeisterschaft und bevorzugte Berichterstattung in den Fällen von Parallelbegegnungen (Konferenzschaltung oder Direktübertragung eines Spieles); Bewertung des Umfangs von journalistischen Beiträgen in DDR-Fernsehen und Interesse daran; präferierte Themen bei Reportagen und Dokumentationen über die DDR und andere Länder. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Unterhaltungs- und Realitätsgehalt des Films DIE LETZTE BEGEGNUNG; Gefallen der Hauptfiguren und Gründe dafür; Gefallen einzelner Aspekte; Anregung zum Ansehen der Sendung COMPUTERSTUNDE; Zufriedenheit mit der Sendung; Wiedergabe der Atmosphäre des Konzerts von Wencke Myhre und ihrer künstlerischen Leistung durch die Sendung ZU GAST IN BERLIN: WENCKE MYHRE; Lieblingsunterhaltungsreihe; Interesse an Ratschlägen zur gesunden Lebensweise; präferierte Informationsquelle und Themen im Zusammenhang mit gesunder Lebensführung; Kenntnisse über die Sendung DABEI; Interesse an einer Computer-Reihe; Computer am Arbeitsplatz; Nennung eines Jubiläums im selben Jahr. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Gefallen des Moderators und Veränderungswünsche bezüglich der Sendung WENNSCHON-DENNSCHON; Interesse an Schlagersendungen; Interesse an Sendungen über reizvolle Gegenden in der Heimat und präferierte Musikauswahl; Rezeptionshäufigkeit und Informationswert der Sendung NEUE FERNSEH-URANIA; herauszustellende Eigenschaften (interessanter, aktueller, unterhaltsamer, differenzierter, sachlicher, informativer, kritischer); Interesse an heiteren Stücken und Schwänken im Fernsehen; Häufigkeit von heiteren Stücken und Schwänken im Fernsehen und Zufriedenheit mit der Qualität; präferierte Sendungen für das Fernsehprogramm am Wochenende; Interesse an der Fußball-Weltmeisterschaft ´ 86 in Mexiko. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Unterhaltungswert der Sendung ACHIMS HITPARADE und Gefallen des Moderators; Gefallen des Moderators der Sendung GLÜCK MUSS MAN HABEN; Präferenz hinsichtlich der SENDUNG OBJEKTIV oder MERIDIANE; Sendezeit der Sendung DENKEN ÜBER DEUTSCHLAND; Bekanntheitsgrad der Sendung PRESSECLUB; Rezeptionshäufigkeit der Sendung DER WUNSCHBRIEFKASTEN und Meinung zur Neugestaltung; Einschätzung der wirtschaftlichen und soziale Lage der Frauen in verschiedenen Länder der Erde; Einschätzung der Lage der Frauen im vereinten Deutschland; Meinung zum Paragraphen 218/Schwangerschaftsunterbrechung Wahlentscheidung bei gesamtdeutscher Parlamentswahl. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Informationsgehalt und Nutzen der Ratschläge in der Sendung AHA; Interesse an der Rubrik "Telefon des Vertrauens"; Bewertung des Moderators; Gefallen des Films MELANIOS LETZTE LIEBE; Verständlichkeit und Nützlichkeit der Informationen in der Sendung MENSCH, BLEIB GESUND!; Bewertung der Moderatoren und der Unterhaltung des Publikums; Rezeption von Unterhaltungssendungen; Zufriedenheit mit den Unterhaltungssendungen am Donnerstagabend; Rezeptionshäufigkeit der Sendung DABEI; Zufriedenheit mit der Sendezeit; Eignung bestimmter Sendungen für ein Familienprogramm. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Bewertung der Sendung OBERHOFER BAUERNMARKT; Empathie für Schicksal von Figuren im Film ES STEHT DER WALD SO SCHWEIGEND; Kennen des Autors und Einschätzung des Werts des Films; Gefallen der Sendung HEUT GEHT´S RUND; Erwartungen, angesprochene Altersgruppe und Moderator der Sendung ALLES SINGT - WEIL´S GUTE STIMMUNG BRINGT; Fernseh-Pfingstprogramm; Rezeption der Sendung OBERHOFER BAUERNMARKT, angesprochene Altersgruppe und Einschätzung der Angemessenheit der Sendung für den Sonntagnachmittag; Rezeptionshäufigkeit der Sendung Halbzeit und Meinung zur Passfähigkeit. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Unterhaltungswert und Sympathie für Figuren des Films DER MANN UND SEIN NAME; Verbesserung der Sendung KLOCK 8, ACHTERN STROM: Geschichte/Musik, Stimmung, Gäste und Altersgruppen; präferierte Informationsquellen für das Fernsehprogramm. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Rezeptionsgründe und Unterhaltungswert für die Sendung THEO ADAM LÄDT EIN und Gefallen des Gastgebers Theo Adam; Unterhaltungswert der Einschätzung der Sendung ARZT IN UNIFORM (Sympathie für Figuren, dargestellte Persönlichkeiten und humanistische Verpflichtung und Länge); Gefallen/Nichtgefallen der Beiträge der Sendung EIN KESSEL BUNTES; Unterhaltungswert (Heiterkeit, Witz und Humor) und Moderatorin der Sendung; Bewertung des Pfingstprogramm allgemein und Bedeutung des Programms im Vergleich zu anderen Festtagsprogrammen. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung. Zusatzfragen: Einschätzung des Moderators der Sendung ´Schöne Melodie gefragt´; angesprochene Altersgruppen; präferierte Sendung werktags 20 Uhr; Bereicherung des Unterhaltungsangebotes durch diese Sendung; Unterhaltungswert (Spannung, interessanter Inhalt) der Sendung ´Polizeiruf 110: Das vergessene Labor´ und Realitätsgehalt; Erwartungen an die Serie; Inhalt der Sendung ´Wennschon - Dennschon´ und Zufriedenheit mit dem Moderator; Rezeption der Serie ´Augenblicke des Frühlings´ und Anzahl der gesehenen Folgen; Erinnerung an Erstausstrahlung; Interesse an Ratgebersendungen; Zufriedenheit mit der Auswahlmöglichkeit im 1. und 2. Programm. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
In: Eekelen , BF 2014 , ' Knowledge for the West, Production for the Rest? ' , Journal of Cultural Economy , vol. 8 , no. 4 , pp. 479-500 . https://doi.org/10.1080/17530350.2014.909367
This article develops the argument that a 'knowledge economy,' despite its cheerful optimism, is also an elegant incarnation of the demise of Western economies. An analysis of policy documents, research statements, and national accounts reveals this paradoxical coexistence of anxiety and progress in the discourse on knowledge economies. While the concept is often hailed as a temporal concept (superseding other forms of economic production), this article argues that a knowledge economy is best understood as a spatial concept – it is a way of contending with global reorganizations of production. This spatial approach is elaborated to tackle three paradoxes. (1) A knowledge economy enfolds defeat with progress. (2) A knowledge economy downplays the importance of industrial labor and simultaneously depends on it to materialize its ideas. (3) While seemingly intangible and ephemeral, a knowledge economy is fixed in place in national economies through government and corporate policy (including through the emergent phenomenon of 'knowledge-adjusted gross domestic products'). A spatial approach provides a view of the tenuous global interconnections and specific conditions that prop up a knowledge economy, and shows how the concept is mobilized to redraw the map so that endangered economies can regain their challenged sense of centrality in a world economy.