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In: De Gruyter Kommentar
"Der Kommentar bietet als am Markt einzigartige Spezialkommentierung Orientierung für die Handhabung des Pfandbriefgesetzes. Besonderes Augenmerk wurde darauf gerichtet, möglichst alle bis heute bekannten und praxisrelevanten Probleme zum Pfandbriefgesetz zu erfassen und sachgerechte Lösungen anzubieten. Der Anhang enthält die Texte der Barwertverordnung, der drei Beleihungswertermittlungsverordnungen (Hypotheken, Flugzeuge, Schiffe) und der Deckungsregisterverordnung. Damit ist das Werk unverzichtbares und umfassendes Arbeitsmittel zu allen Fragen des Pfandbriefrechts. Rainer Smola war viele Jahre Syndicusanwalt in den Rechtsabteilungen der BHW Bausparkasse AG und der Deutschen Postbank AG. In beiden Funktionen befasste er sich intensiv mit der Refinanzierung dieser Kreditinstitute, wobei bei der BHW Bausparkasse AG unter anderem die spezialgesetzlichen Regelungen des Bausparkassengesetzes und bei der Deutschen Postbank AG die ebenfalls spezialgesetzlichen Bestimmungen des Pfandbriefgesetzes berücksichtigt werden mussten. Er entwickelte die rechtliche Konzeption zur Einführung eines elektronischen Refinanzierungsregisters bei der BHW Bausparkasse AG, welches die rechtlichen Anforderungen der Deutschen Postbank AG als Pfandbriefbank berücksichtigte und es der Bausparkasse erleichterte, sich über die Postbank am Pfandbriefmarkt zu refinanzieren"--
In: Schriften zum Medizinstrafrecht Band 13
In: Nomos eLibrary
In: Strafrecht
Die Arbeit untersucht vor dem Hintergrund der gesetzlichen Neuregelung der Präimplantationsdiagnostik (PID) durch § 3a ESchG, ob die Regelung eine rechtssichere Handhabung der PID in Deutschland ermöglicht. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, ob das Ansinnen des Gesetzgebers, die PID lediglich in engen Grenzen zuzulassen, durch § 3a ESchG realisiert werden konnte. Die Arbeit hat darüber hinaus das Ziel, die Debatten um die PID mit Blick auf die sie betreffenden unterschiedlichen Disziplinen zu spiegeln: Der Ansatz ist trotz des rechtlichen Schwerpunkts daher ein interdisziplinärer. Die PID wird folglich nicht nur einfachgesetzlich, sondern auch aus medizinischer, ethischer und verfassungsrechtlicher Perspektive betrachtet. Bei der Untersuchung des Statuts des Embryos in vitro erfolgt dabei eine umfassende Analyse der Rechtswirklichkeit, wie sie in den gesetzlichen Regelungssystemen zum vorgeburtlichen Lebensschutz und in der Rechtsprechung des BVerfG Ausdruck findet.
In: Juris
In: Zusatzmodul Justiz Zivil- und Zivilprozessrecht
In: [De Gruyter Kommentar]
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Recht 365
In: IÖR-Schriften 42
In: Echo-Buch 822
In: Wirtschafts- und Steuerrecht Band 29
Der Erfolg von Restrukturierungen hängt regelmäßig entscheidend von der steuerlichen Behandlung von durch Sanierungsmaßnahmen ausgelösten Gewinnen ab. Die Anwendung der zu diesem Zweck geschaffenen Steuerbefreiung des 3a EStG ist jedoch aufgrund zahlreicher Auslegungsfragen konfliktträchtig. Die Arbeit zeigt daher umfassend die bekannten und neu entstanden Probleme hinsichtlich ihres Anwendungsbereichs, der Voraussetzungen und Rechtsfolgen auf, entwickelt auf Basis der einschlägigen Literatur praxisgerechte Lösungen und bietet so eine verlässliche Hilfe für die Sanierungspraxis.In einem zweiten Schwerpunkt widmet sich die Arbeit einer Prüfung der Vereinbarkeit von 3a EStG mit dem allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG
In: Kölner kriminalwissenschaftliche Schriften 58
Im Rahmen des Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes fügte der deutsche Gesetzgeber im Jahr 2007 mit § 331 Nr. 3a HGB eine neue Strafnorm auf dem Gebiet des Bilanzstrafrechts ein. Durch diese wurde die Abgabe eines unrichtigen »Bilanzeids« zum Jahres- und Konzernabschluss sowie zum Lage- und Konzernlagebericht von den gesetzlichen Vertretern von Kapitalgesellschaften unter Strafe gestellt. Seit ihrem Inkrafttreten wirft diese Strafnorm zahlreiche Fragen auf. Insbesondere wird vor dem Hintergrund, dass die unrichtige Rechnungslegung bereits seit jeher unter Strafe gestellt ist, in der Fachliteratur intensiv über den Anwendungsbereich von § 331 Nr. 3a HGB diskutiert. Eine klärende Gerichtsentscheidung steht bis heute aus. -- Die Arbeit behandelt sämtliche für Wissenschaft und Unternehmenspraxis bedeutsamen Fragestellungen rund um den Bilanzeid. Unter anderem forschte der Verfasser mehrere Monate lang an der University of California in Berkeley, um sich mit dem US-amerikanischen Bilanzrecht und Bilanzstrafrecht vertraut zu machen, dessen Modernisierung durch den »Sarbanes-Oxley Act of 2002« gewissermaßen den Grundstein für die innerdeutsche Gesetzgebung darstellt. Eine unter den Finanzvorständen sämtlicher im DAX, MDAX und SDAX gelisteten Unternehmen durchgeführte Fragebogen-Untersuchung rundet die Darstellung ab. -- Ausgezeichnet durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln mit dem CBH-Promotionspreis 2014.
In: Wirtschafts- und Steuerrecht Band 29
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Der Erfolg von Restrukturierungen hängt regelmäßig entscheidend von der steuerlichen Behandlung von durch Sanierungsmaßnahmen ausgelösten Gewinnen ab. Die Anwendung der zu diesem Zweck geschaffenen Steuerbefreiung des § 3a EStG ist jedoch aufgrund zahlreicher Auslegungsfragen konfliktträchtig. Die Arbeit zeigt daher umfassend die bekannten und neu entstanden Probleme hinsichtlich ihres Anwendungsbereichs, der Voraussetzungen und Rechtsfolgen auf, entwickelt auf Basis der einschlägigen Literatur praxisgerechte Lösungen und bietet so eine verlässliche Hilfe für die Sanierungspraxis. In einem zweiten Schwerpunkt widmet sich die Arbeit einer Prüfung der Vereinbarkeit von § 3a EStG mit dem allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG.
In: Kölner Kriminalwissenschaftliche Schriften 58
In: Recht der Informationsgesellschaft 29