Das Sozialverwaltungsrecht spielt für die Praxis der Sozialen Arbeit eine wichtige Rolle: Von der Begleitung Arbeitssuchender über die Jugendhilfe bis zur Tätigkeit im ASD überlagern behördliche Zuständigkeiten, Verfahrensfragen und Rechtsschutzmöglichkeiten immer wieder fachlich-inhaltliche Aspekte. Die Kenntnis des Sozialverwaltungsrechts ist hier und in vielen anderen Bereichen der Sozialen Arbeit unverzichtbar. Der Grundkurs erleichtert den Einstieg in das Recht für die Soziale Arbeit mit vielen Beispielen, v. a. aus der Jugendhilfe. Eine umfassende Einführung in das Sozialverwaltungsrecht für die Soziale Arbeit - mit Fällen und Musterlösungen. (Verlagswerbung)
Die gegenwärtige »America First«-Politik der US-Administration bietet Anlass zu einer kritischen Bestandsaufnahme der transatlantischen Beziehungen zwischen den USA und Europa. Aus philosophischer, literarischer, politikwissenschaftlicher und diplomatischer Perspektive betrachten die 22. HANNAH ARENDT TAGE HANNOVER das wechselseitige Verhältnis. Fragen der internationalen Sicherheitspolitik werden ebenso diskutiert wie die Herausforderung einer Neugestaltung der europäisch-amerikanischen Beziehungen, die bei der »ökologischen Frage« ihren Ausgang nehmen könnte. Mit Blick auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts rückt Hannah Arendts heute etwas romantisch anmutende Sichtweise auf die USA, die geprägt war durch ihre eigene Biographie als Verfolgte des NS-Regimes und Exilantin, in den Fokus. Ihr Weg der Emigration in die Vereinigten Staaten wurde fotografisch begleitet von dem Weggenossen Fred Stein. Dessen Werk erfährt hier eine Würdigung aus kunsttheoretischer Perspektive, um es vor dem Vergessen zu bewahren. Mit Beiträgen u.a. von Felicitas Hoppe, Claus Leggewie, James D. Bindenagel, Steffania Maffeis, Theresia Ziehe, Miriam Zlobinsky und Rolf Wernstedt.
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Schutz durch Benachteiligung?Mit Einführung des Mindestlohngesetzes zum 1. Januar 2015 sollten u.a. die Arbeitnehmerrechte gestärkt werden. Gleichzeitig nimmt das Gesetz in § 22 Abs. 2 MiLoG allerdings eine besonders schwache und schutzbedürftige Gruppe – minderjährige Arbeitnehmer ohne Berufsausbildung – vom Anwendungsbereich aus. Die Arbeit wirft daher einen – auch rechtsvergleichenden – Blick auf Lohnbestimmungen für Jugendliche und stellt sich die Frage, ob die Ausnahme jugendlicher Arbeitnehmer insbesondere im Blick auf eine mögliche Altersdiskriminierung mit höherrangigem Recht vereinbar sein kann. Der Schwerpunkt liegt dabei unter anderem auf der Vereinbarkeit mit der Gleichbehandlungsrichtlinie 2000/78/EG sowie nationalem Verfassungsrecht.
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In a globalised world, the wealthy elite and the rough sleeper negotiate the same streets, jostling for space in the doorways of shops selling luxury goods, thus the winners and losers of global capitalism meet in the same urban spaces. While the visibility of rough sleepers has become a shorthand to frame poverty and inequality, homelessness is not confined to the doorways of cities. It is experienced in a multitude of different ways: as single homeless people living in hostels, shelters and temporary supported accommodation, as those 'sofa-surfing' and living in overcrowded accommodation and as those who are termed 'statutory homeless', waiting for a house from a social housing provider. Homelessness is recognised as a multi-dimensional phenomenon. The issue of homelessness and social exclusion has received increasing attention in the wider arena of health and social care policy and practice, the issue of homelessness and health has been the focus of recent Public Health attention in Scotland. Positioned within a health inequalities framework, homelessness is understood to be 'both a consequence and a cause of poverty, social and health inequality'. Homeless people experience poorer physical and mental health than the general population and present a higher prevalence of physical, mental and substance misuse issues. The main aim of this book is to support readers wishing to understand issues of homelessness, social exclusion and health at a local level but to do so by framing these issues in a global context. It expands notions of health by drawing on disciplines outside the fields of housing and health to better comprehend the ways that stigma, identity and urban geographies shape, frame and present homelessness, especially for those who are rough sleeping. -- Provided by publisher
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