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In: European Journal of Political Economy, Band 20, Heft 4, S. 1103-1105
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In: European Journal of Political Economy, Band 20, Heft 4, S. 1103-1105
In: International journal of forecasting, Band 20, Heft 4, S. 751-753
ISSN: 0169-2070
In: Kritik und Fortschritt im Rechtsstaat 24
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 57, Heft 3, S. 132
ISSN: 0029-859X
Obwohl Philosophinnen im 20. Jahrhundert die Philosophiegeschichte wesentlich mit geprägt haben, kommen sie in den wichtigsten Überblicksdarstellungen gar nicht oder nur am Rande vor. In diesem Buch werden endlich die wichtigsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts wie Simone Weil, Edith Stein, Hannah Arendt, Simone de Beauvoir u.v.a. porträtiert. Diese Philosophinnen vertreten ganz unterschiedliche Richtungen. Trotz der Verschiedenartigkeit ihrer Denkansätze ist aber auch eine auffallende Gemeinsamkeit zu erkennen: das Nachdenken über Kontingenz, d.h. über die Nicht-Notwendigkeit, Zufälligkeit und historische Bedingtheit von Ordnungs- und Begriffssystemen, die bislang als festgefügt galten.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 85, Heft 18, S. 907-907
ISSN: 1424-4004
In: Themenblätter im Unterricht 37
In: Livrustkammaren 2004
In: Brood & rozen: Tijdschrift voor de Geschiedenis van Sociale Bewegingen ; driemaandelijks tijdschrift, Band 9, Heft 3
SSRN
Working paper
In: Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern, S. 113-121
Aufgrund der Bevölkerungsgröße und seiner sozialen, technischen und kulturellen Infrastruktur wird Rostock manchmal die "heimliche Hauptstadt" Mecklenburg-Vorpommerns genannt. Die vorliegende Bevölkerungsbilanz von Rostock im 20. Jahrhundert rekapituliert in knapper Form die Geschichte der Stadt mit ihrer spezifischen territoriale Lage. Das ausnahmslos agrarisch strukturierte Hinterland der Region Rostock erlaubte es indes nicht, wahrnehmbare Industrialisierungsprozesse in Gang zu setzen, wie sie in dieser Zeit in anderen Regionen Deutschlands beobachtbar sind. Betrachtet man die Bevölkerungsentwicklung der Stadt Rostock seit ihrer Gründung, so lässt sich konstatieren, dass die Hansestadt - bei aller Berücksichtigung des durch Kriegsfolgen und Wirtschaftseinbrüche bedingten Auf und Ab - sich im Limit der Urbanisierungstendenzen vergleichbarer Städte bewegt hat. Manifeste Auffälligkeiten sind eigentlich kaum beobachtbar. Sehr viel anders sieht die Bevölkerungsentwicklung Rostocks in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus. Die Hansestadt Rostock konnte hier Migrationsgewinne verzeichnen, die kaum eine andere Stadt in Deutschland aufweisen konnte. Die erstaunlichen Migrationsgewinne der Stadt von 1950 bis 1988 sind im Wesentlichen das Ergebnis politischer Konstellationen. (ICA2)
In: Futures, Band 36, Heft 6-7, S. 679-692
In: Futures: the journal of policy, planning and futures studies, Band 36, Heft 6, S. 679-692
ISSN: 0016-3287