Initiativen: 20 Jahre Pershing II-Unfall: "Noch einmal davongekommen"
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 17, Heft 6, S. 11
ISSN: 0939-8058
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In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 17, Heft 6, S. 11
ISSN: 0939-8058
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2005, Heft 3, S. 427-450
ISSN: 2197-6082
In: Il politico: rivista italiana di scienze politiche ; rivista quardrimestrale, Band 69, Heft 1, S. 77-94
ISSN: 0032-325X
The 1920s were crucial in the history of Italian politics & in the life of Benedetto Croce, whose theories on liberalism reached great fame during this period. During the government led by Giovanni Giolitti, Croce was nominated Minister of Education & he became famous not only for his commitment to promote school system reform, but also for his innovative ideas on liberalism & his strong ideas on freedom of religion. He refined his theories analyzing liberalism in the context of relations between ethics & politics, emphasizing his dislike of any dangerous form of ethical state & outlining the relationship between liberism & liberalism. M. Williamson
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 27/2004
ISSN: 0479-611X
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 51, Heft 2, S. 221-224
ISSN: 0044-3360
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 27, S. 15-22
ISSN: 0479-611X
In: Il politico: rivista italiana di scienze politiche ; rivista quardrimestrale, Band 69, Heft 1, S. 77-94
ISSN: 0032-325X
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 15, Heft 30, S. 85-94
ISSN: 2154-1620
In: Osteuropa, Band 54, Heft 7, S. 100-101
ISSN: 0030-6428
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 49, Heft 2, S. 276
ISSN: 0028-3320
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 57, Heft 22, S. 974
ISSN: 0029-859X
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 1, Heft 3, S. 448-452
ISSN: 1612-6041
Die Website dokumentiert ein überaus ambitioniertes und in dieser Form konkurrenzloses Projekt gleichen Namens, das von sechs Museen bzw. Forschungseinrichtungen aus ebenso vielen Ländern betrieben wird. Es verzeichnet Erinnerungsorte in Europa, die die Geschichte des Ersten und Zweiten Weltkrieges sowie des Spanischen Bürgerkrieges zum Gegenstand haben bzw. von diesen historischen Ereignissen selbst nachhaltig beeinflusst und geprägt wurden. Das Projekt wurde laut Auskunft eines deutschen Mitarbeiters in nur einem Jahr auf die Beine gestellt - diese Information findet sich jedoch nicht in dem überaus knappen Einführungstext. Daraus ergibt sich bereits ein zentraler Kritikpunkt: Wenn der Besucher der Website etwas mehr Informationen zum Projekt und zur Zielgruppe erhielte, ließen sich etliche Fragen und Unzufriedenheiten vermeiden. Eine Website sollte ohne zusätzliche Informationen verständlich und nutzbar sein.
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 23, Heft 7, S. 837
ISSN: 0721-880X, 0721-880X
In: Die politische Meinung, Band 49, Heft 7, S. 5-16
In seinem Beitrag erörtert der Autor die Entstehung sowie die gesellschaftlichen Hintergründe des Attentats gegen Hitler und damit des tragischen Scheiterns des Umsturzversuches der NS-Diktatur am 20. Juli 1944. So wird zunächst die Machtergreifung der Nationalsozialisten aus einer obrigkeitsstaatlichen Tradition heraus beschrieben. Die Ablehnung des NS-Regimes geht auf individuelle moralische Entscheidungen zurück, die über die Grenzen kollektiver Befangenheit hinweg Menschen verschiedenster Herkunft vom Mitmachen zum Widerstehen führte. Die Vielfalt der politischen und geistigen Kräfte, die sich früher oder später der nationalsozialistischen Gleichschaltung entzogen oder gar widersetzt haben, fand wohl an bestimmten Wendepunkten zu engeren Kontakten. Aber im Verhalten und Planen sind die Unterschiede der Widerständler groß geblieben. Bürgerlicher Widerstand entfaltete sich mithin vor allem an drei Stellen: (1) im partiellen Widerstehen der Kirchen gegen die ideologische Gleichschaltung, (2) in den wachsenden Bedenken liberaler wie konservativer Kreise gegen die brutale Wirklichkeit der NS-Herrschaft und (3) schließlich in jener Kritik desillusionierter Militärs am Risiko- und Kriegskurs Hitlers, die in der Krisensituation des Sommers 1938 zum ersten Mal wirksam wurde und in den Kriegsjahren bis 1944 zu mehreren Putschversuchen führte. Dabei stellte der Krieg die Opposition schließlich vor durchaus veränderte Bedingungen. Einerseits wurde es immer schwerer, Nationalsozialismus und Deutschland voneinander zu trennen: Der Appell an den Patriotismus wirkte stärker als die Bedenken gegen das Regime. Dazu kam die im Krieg gesteigerte Reglementierung und allseitige Überwachung des Lebens. Andererseits verlangte der Krieg aber auch ein größeres Maß an Improvisation und Pragmatismus. Noch dringender als vor dem Krieg war nach dem Scheitern aller bisherigen Versuche, das Regime zu ändern, ein grundlegendes Umdenken geboten. Das erfolgte besonders mit den Überlegungen und Forderungen des so genannten 'Kreisauer Kreises' um Graf Moltke, der im Außenamt tätig war (1940-1943): Bruch mit dem Nationalismus, Fortschritt zu einem europäischen Internationalismus, in dem die französische Hegemonie von Versailles wie der alte und neue deutsche Hegemonialismus überwunden werden und deutsch-französische wie deutsch-polnische Verständigung an die Stelle einer Durchsetzung umstrittener Gebietsansprüche treten. Die Motive der Widerstandsbewegung fasst der Autor abschließend wie folgt zusammen: Es war die Grunderfahrung des deutschen Widerstandes, dass Staat, Obrigkeit und Nation nicht länger absolut gesetzt werden sollten, dass überstaatliche Werte und eine menschenwürdige Form des politischen Prozesses ebenso wichtige Bezugspunkte für die Loyalität des Staatsbürgers sind, dass es um ein waches Verfassungsverständnis im freiheitlichrechtsstaatlichen Sinne und um einen unverbrüchlichen antitotalitären Konsens der Demokraten geht. (ICG2)
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 13, Heft 7-8, S. 30-30
ISSN: 2192-8320