The Presidency of Jimmy Carter, January 20, 1977 – January 20, 1981
In: The New York Times on the Presidency, 1853-2008, S. 479-495
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In: The New York Times on the Presidency, 1853-2008, S. 479-495
In: The New York Times on the Presidency, 1853-2008, S. 500-527
In: The New York Times on the Presidency, 1853-2008, S. 551-572
In: Manchu Princess, Japanese Spy
In: Forstökonomie, S. 363-386
In: Europäisches Unternehmens- und Kapitalmarktrecht
In: Notfallmedizin
In: Expansion, Integration, Globalisierung, S. 140-165
In: Freiheit als neue Schöpfung, S. 97-101
In: Handbook of Public Policy Evaluation, S. 132-143
In: Swastika over the Acropolis, S. 569-587
In: The Letters of Junius, S. 479-479
In: Generationenbeziehungen in Familie und Gesellschaft., S. 11-33
In der vorliegenden Studie stehen nicht die konflikthaften Beziehungen zwischen Eltern und Kindern bzw. Enkelkindern im Mittelpunkt, sondern die etablierten kulturellen Muster von Zuwendung, Hilfe und Fürsorge, das heißt die Solidarität zwischen den Generationen. Dabei wird das gesamte 20. Jahrhundert betrachtet und folgende These aufgestellt: Entgegen den Annahmen des öffentlichen Diskurses sind die Beziehungen zwischen den Generationen im Laufe des 20. Jahrhunderts nicht schlechter, sondern vielmehr enger und intensiver geworden. Um zu untersuchen, wie diese Veränderung verlaufen ist und worauf sie beruht, kontrastiert die Autorin die Situation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit der Lage um die Wende zum 21. Jahrhundert. Rückblickend auf das frühe 20. Jahrhundert zeigt sich an seinem Ende ein Zuwachs bei den Unterstützungsleistungen zwischen den Generationen, und zwar sowohl bei instrumentellen als auch bei finanziellen Hilfen, die positive Effekte auf der emotionalen Ebene bewirken. Die Ursachen für diese Entwicklung liegen der Autorin zufolge in (1) der "Vertikalisierung der Verwandtschaftsstruktur", d. h. dem Rückgang der Kinderzahlen bzw. der lateralen Verwandten, wodurch die Eltern-Kind-Beziehung stärker ins Zentrum rückt; (2) der längeren gemeinsamen Lebenszeit von Eltern und Kindern durch die steigende Lebenserwartung; (3) der Unsicherheit der Partnerschaften durch die Zunahme von Scheidungen und Trennungen; (4) der Abnahme des Autoritätsgefälles zwischen Eltern und Kindern, wodurch die Beziehungen zwischen den Generationen gleichrangiger und weniger konfliktreich geworden sind. (ICI2).
In: Europas Seele suchen, S. 303-314