20 Hobbes to Sorbière. Paris, 22 March 1647
In: The Clarendon Edition of the Works of Thomas Hobbes, Vol. 2: De Cive: The Latin Version, S. 311-312
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In: The Clarendon Edition of the Works of Thomas Hobbes, Vol. 2: De Cive: The Latin Version, S. 311-312
In: Der vergessene Frieden, S. 191-254
In: Demokratien des 21. Jahrhunderts im Vergleich, S. 19-33
In: Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern, S. 113-121
Aufgrund der Bevölkerungsgröße und seiner sozialen, technischen und kulturellen Infrastruktur wird Rostock manchmal die "heimliche Hauptstadt" Mecklenburg-Vorpommerns genannt. Die vorliegende Bevölkerungsbilanz von Rostock im 20. Jahrhundert rekapituliert in knapper Form die Geschichte der Stadt mit ihrer spezifischen territoriale Lage. Das ausnahmslos agrarisch strukturierte Hinterland der Region Rostock erlaubte es indes nicht, wahrnehmbare Industrialisierungsprozesse in Gang zu setzen, wie sie in dieser Zeit in anderen Regionen Deutschlands beobachtbar sind. Betrachtet man die Bevölkerungsentwicklung der Stadt Rostock seit ihrer Gründung, so lässt sich konstatieren, dass die Hansestadt - bei aller Berücksichtigung des durch Kriegsfolgen und Wirtschaftseinbrüche bedingten Auf und Ab - sich im Limit der Urbanisierungstendenzen vergleichbarer Städte bewegt hat. Manifeste Auffälligkeiten sind eigentlich kaum beobachtbar. Sehr viel anders sieht die Bevölkerungsentwicklung Rostocks in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus. Die Hansestadt Rostock konnte hier Migrationsgewinne verzeichnen, die kaum eine andere Stadt in Deutschland aufweisen konnte. Die erstaunlichen Migrationsgewinne der Stadt von 1950 bis 1988 sind im Wesentlichen das Ergebnis politischer Konstellationen. (ICA2)
In: Frauen in der Geschichte des Rechts: von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, S. 790-827
Der Beitrag untersucht das Gleichberechtigungsproblem in Familie und Ehe anhand der Rechtsentwicklung in Deutschland seit 1900 und anhand des in diesem Rahmen geführten "Gleichheitsdiskurses". Dabei wird besonders der Zusammenhang mit der allgemeinen familienpolitischen Programmatik und Gesetzgebung berücksichtigt. Zunächst werden die rechtsgeschichtlichen Zäsuren anhand der Ehestruktur vorgestellt. Der Gleichberechtigungsproblematik bei der Scheidungsrechtsreform und der rechtlichen Position des nichtehelichen Kindes wird in gesonderten Kapiteln nachgegangen. Insgesamt zeigt sich, daß die Gleichberechtigung der Geschlechter als unbedingtes Gebot allgemein akzeptiert wird. Der Wunsch nach rechtlicher Sonderbehandlung eines Geschlechts (vor allem der Frauen), ist heute nach wie vor kontrovers, da über dem Gedanken der Gleichheit vor dem Gesetz noch ein anderer, gleichsam höherer Gleichheitsbegriff in Anspruch genommen werden muß. (pre)
In: Widerstand und Verweigerung in Deutschland 1933 bis 1945, S. 143-172
Bracher schildert in seinem Beitrag Vorbereitung und Ablauf des von Stauffenberg an Hitler am 20. Juli 1944 verübten Attentats sowie die massive Reaktion des NS-Staates auf den Anschlag. Dabei verharrt der Autor nicht in der Beschreibung der konkreten Ereignisse, sondern äußert sich ausführlich über die gesellschaftlichen, politischen und militärischen Randbedingungen, ohne deren Kenntnis die konkrete Zielsetzung, Art und Zeitpunkt der Ausführung wie auch letztendlich das Scheitern des Anschlags unverständlich bleiben müßten. Bracher stellt die ehrenwerten Motive der Attentäter heraus und begegnet damit auch nach 1945 laut gewordenen Vorwürfen, daß das Attentat letztlich opportunistischen Zwecken in einer sowieso aussichtslosen Lage gedient habe. (KF)
In: Expansion, Integration, Globalisierung, S. 140-165
In: Freiheit als neue Schöpfung, S. 97-101
In: The Letters of Junius, S. 479-479
In: Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern, S. 113-121
In: Frauen und Militarismus, S. 75-89
In: Das Wort hat der Herr Bundeskanzler, S. 277-298
In: Der vergessene Frieden, S. 159-189
In: Psychotherapie in Zeiten der Veränderung, S. 26-40