Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Rahmenbedingungen -- 1a. Warum und für wen Open Access? -- 1b. Ursprünge und Entwicklung von Open Access -- 1c. Open-Access-Policies und ihre Gestaltung durch Forschungsförderer -- 1d. Open Access und akademische Reputationssysteme -- 1e. Sichtbarkeit und Wahrnehmung von Open-Access-Veröffentlichungen unter bibliometrischen Aspekten -- 1f. Open Access rechtlich absichern - warum es ein Opt-in braucht -- 1g. Standards und Best Practices im Kontext von Open Access -- 1h. From collecting to connecting - the role of libraries in Open Access -- 2. Geschäftsmodelle -- 2a. Open-Access-Publikationsgebühren -- 2b. Hybrider Open Access -- 2c. Institutionelle Mitgliedschaften -- 2d. Beitragsmodell (arXiv) -- 2e. Knowledge Unlatched als Wegbereiter eines genossenschaftlichen Ansatzes zur Ermöglichung von Open Access -- 2f. Querfinanzierung von Open Access und Print -- 2g. Freemium Open Access -- 2h. Förderung von Open Access über institutionelle Infrastrukturen, insbesondere Repositorien -- 2i. "Not for profit"-Verlage: Publikationsangebote von wissenschaftlichen Einrichtungen -- 3. Finanzierungsstrategien -- 3a. Einzelabrechnung -- 3b. Open-Access-Publikationsfonds -- 3c. Open-Access-Transformation: Die Ablösung des Subskriptionswesens durch Open-Access-Geschäftsmodelle -- 3d. SCOAP3 - Goldener Open Access in der Hochenergiephysik -- 3e. Offsetting -- 3f. Open Access in konsortialer Perspektive -- 4. Internationale Situation -- 4a. Open Access in Österreich -- 4b. Open Access in der Schweiz -- 4c. Open access in the Netherlands -- 4d. Open Access in the United Kingdom -- 5. Fachspezifische Perspektive -- 5a. Geisteswissenschaften -- 5b. Sozialwissenschaften -- 5c. Geowissenschaften -- 5d. Lebenswissenschaften -- 5e. Open Access in den MINT-Fächern -- 6. Infrastrukturen und Werkzeuge.
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In an open letter to Christine Bergmann, Federal Minister for Family, Seniors, Women, & Youth, the author applauds her intention to shed light on family violence directed toward children. Bergmann's views are also criticized for being dualistic. She uses typical male stereotypes that are misleading: men are not the only perpetrators of violence against children. Applauding the subordinate role of women as victims, but not as perpetrators, biases her praise of women & criticism of men. Adapted from the source document.
I. Buch. Die Rechtssubjekte des völkerrechtlichen Staatenverbandes -- II. Buch. Der völkerrechtliche Verkehr innerhalb des Staatenverbandes -- III. Buch. Die Interessengemeinschaft des völkerrechtlichen Staatenverbandes -- IV. Buch. Die Erledigung der Staatenstreitigkeiten -- 1. Traktat zwischen Preußen, Österreich, Großbritannien und Rußland, geschlossen zu Paris, den 20. Nov. 1815 -- 2a. Vertrag zwischen Preußen, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Rußland, Sardinien und der Türkei. Vom 30. März 1856 -- 2b. Seerechtsdeklaraticn -- 3a. Die erste Genfer Konvention vom 22. August 1864 -- 3b. Die zweite Genfer Konvention vom 6. Juli 1906 -- 4. Vertrag zwischen Deutschland, Österreich-Ungarn, Frankreich, Großbritannien, Italien, Rußland und der Türkei. Vom 13. Juli 1878 -- 5a. Übereinkunft zwischen dem Deutschen Reich u. der Internationalen Gesellschaft des Kongo. Vom 8. Nov. 1884 -- 5b. General-Akte der Berliner Konferenz. Vom 26. Febr. 1885 -- 6a. Handels- und Schiffahrtsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Japan nebst zugehörigem Zollabkommen. Vom 24. Juni 1911 -- 6b. Konsularvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Japan. Vom 4. April 1896 -- 7a. Auslieferungsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und den Niederlanden vom 31. Dezember 1896 -- 7b. Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und den Niederlanden über die Auslieferung der Verbrecher zwischen den deutschen Schutzgebieten, sowie den sonst von Deutschland abhängigen Gebieten und dem Gebiet der Niederlande, sowie den Niederländischen Kolonien und auswärtigen Besitzungen vom 21. September 1897 -- 8. Schlußakte der ersten Haager Friedenskonferenz vom 29. Juli 1899 mit den drei Konventionen und den drei Deklarationen -- 9. Schlußakte der zweiten internationalen Friedenskonferenz vom 15. Oktober 1907 mit den vereinbarten Abkommen -- 10. Schlußprotokoll der Londoner Seekriegsrechts-Konferenz vom 26. Febr. 1909 mit der Erklärung über das Seekriegsrecht.
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Cover, Inhaltsverzeichnis und Editorial des 16. Heftes der Zeitschrift "libri liberorum" (lili), herausgegeben von der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung (ÖGKJLF). Inhaltsverzeichnis: Editorial 3 Beiträge Inge Auböck: Der Obelisk Verlag - ein Porträt 5 Susanne Blumesberger: Hannelore Valencak (1929-2004) 7 Emmerich Mazakarini: Topograph der Seelenlandschaften. Wilhelm Meissel als Kinder- und Jugendbuchautor 10 Zur Jugendbuchsituation in Österreich: 14 Renate Welsh: "Bücher sind anders" - 14 Ernst Seibert: "Die Situation war und ist anders" 16 Mitteilungen Christine Pretzl: Wenn ein Anhalter plötzlich aus dem fahrenden Auto verschwindet oder: Was haben Märchen heute noch mit Kindheit zu tun? Bericht zur Frühjahrstagung in Volkach 2004 17 Kindheit zwischen West und Ost. Kindheitsbilder zwischen Kaltem Krieg und neuem Europa. (Internationales Symposion der ÖGKJLF) 22 Die Hälfte der Kindheit glückt im Dunkeln. Nacht in der Kinder- und Jugendliteratur. 39. Tagung des Instituts für Jugendliteratur 24 Magische Orte - Wiener Sagen und Mythen. Ausstellung des Wien Museum 24 Rezensionen Ingeborg Jaklin: Das österreichische Schulbuch im 18. Jahrhundert. Aus dem Wiener Verlag Trattner und dem Schulbuchverlag. (Ernst Seibert) 25 Gisela Teistler: Fibel-Findbuch Deutschsprachige Fibeln von den Anfängen bis 1944. (Ernst Seibert) 26 Reingard Witzmann: Magische Orte. Wiener Sagen und Mythen. (Ernst Seibert) 28 Bibliographien Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -rnedien. Theorie - Geschichte Didaktik 34 Bibliographie zur Kinder- und Jugendliteraturforschung (Daniele Marzoch) "x 46 Comic Bibliographie (Ulrike Riegler) 43