Suchergebnisse

"Der Rat verpflichtet sich, seine Tätigkeit auf die Förderung von Unternehmensgründungen und die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie besser funktionierender Arbeitsmärkte und besserer Ausbildungsmöglichkeiten für Jugendliche und Erwachsene sowie eine größere Hilfe für Langzeitarbeitslose zu konzentrieren und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten in diesen Bereichen auszubauen; er verpflichtet sich ferner in voller Übereinstimmung mit der Kommission, die Beschlüsse zu fassen und Maßnahmen zu ergreifen, die zur Erreichung dieser Ziele notwendig sind." (Autorenrefrat)

"Der Rat verpflichtet sich, seine Tätigkeit auf die Förderung von Unternehmensgründungen und die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie besser funktionierender Arbeitsmärkte und besserer Ausbildungsmöglichkeiten für Jugendliche und Erwachsene sowie eine größere Hilfe für Langzeitarbeitslose zu konzentrieren und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten in diesen Bereichen auszubauen; er verpflichtet sich ferner in voller Übereinstimmung mit der Kommission, die Beschlüsse zu fassen und Maßnahmen zu ergreifen, die zur Erreichung dieser Ziele notwendig sind." (Autorenrefrat)

Auch 25 Jahre nach der Unterzeichnung des Elysee-Vertrages vom 22.1.1963 liegt in den deutsch-französischen Beziehungen der Schlüssel für die Zukunft Europas. Der Blick auf Vorgeschichte, historischen Kontext und den "Geist" des Vertrages wird zum Anlaß genommen, über konkrete deutsch-französische Initiativen nachzudenken, die zur Schaffung der Europäischen Union führen können. Im Anschluß daran werden die Umrisse einer derartigen Union und die mögliche Gestalt einer europäischen Verfassung skizziert. (DGAP-Smz)

Although Hesse had left the brief interregnum of so-called 'Hessian peculiarities' after the 2009 state elections and returned to a bloc-based black-yellow government of CDU and FDP, the legislative term was nevertheless turbulent. Roland Koch resigned after ten years of office as Prime Minister and Volker Bouffer followed him. The 2013 state elections coincided with the federal elections. State-specific aspects were consequently rather rare in the campaign. However, coalition issues are always particularly gripping in Hesse. Despite the fact that pre-electoral alliances were in line with the traditional patterns - red-green, black-yellow - the parties were open for other alternatives. On Election Day, the Christian Democrats came in first. The Social Democrats increased their vote share by seven percentage points after their disastrous 2009 result. The Greens received 11.1 percent, FDP and the Left Party just over five. Turnout was 73.2 percent, up by 12.2 percentage points - a direct result of the merger of the election dates. The outcome of the election gave none of the desired coalitions a majority, so there was a long period of exploratory talks. Ultimately, the Christian Democrats decided to offer the Greens coalition negotiations. These were concluded swiftly. In January 2014 Bouffer was confirmed in his office, now heading a black-green government. Adapted from the source document.