Coastal Hazards in Bangladesh: Non-Structural and Structural Solutionsprovides a review of the study of Bangladesh's coastal region, an area whose location and physical geography present the prefect microcosm for the study of coastal hazards and for the development of tactics that are applicable to regions around the world. The book presents engineers, scientists, and planners with the necessary tools and planning solutions used to combat coastal vulnerabilities in Bangladesh. Divided into seven chapters, it begins with a critical overview of cyclone and storm surge disasters, focusing on both engineering responses and public preparedness programs to such events. In addition, engineering recommendations are provided for further reduction of their impacts, such as erosion, accretion, and land subsidence, and numerical models are introduced to assess flood induced hazard and risk, flood-induced design loads, and how to intervene in protecting key installations, infrastructures, and communities.Provides engineers, scientists, and planners with the necessary tools and planning solutions they need to address the coastal vulnerabilities presented by floods, cyclones, and storm surgeIncludes engineering recommendations on how to reduce coastal hazards and their impactExplores the topic of sea level rise and the effect of salt water intrusion on fresh water and the surrounding soilExamines land uses in the coastal zones, their trend, and their effects on coastal zones Bimal Kanti Paul, Ph.D. (Kent State University, Ohio, USA) is a Professor of Geography at Kansas State University, Manhattan, KS, USA, where he has been teaching for last 26 years. He specializes in geography of environmental hazards and disasters, health/medical geography, population geography, and quantitative analysis in geography. Dr. Paul has a very impressive publication record - to date he has published 91 papers in nearly 40 referred journals, two books (one co-author with Harun Rashid), 25 book chapters, 17 book reviews, and 32 other papers. Most of these publications are the outcomes of externally funded research grants, including three from the National Science Foundation (NSF). In four different times, Dr. Paul received fellowships from the American Institute of Bangladesh Studies (AIBS). He was immediate past editor of the Geographical Review, a publication of the American Geographical Society (AGS). Prior to that, he was book review editor of The Professional Geographer, a quarterly journal of the American Association of Geographers (AAG). He is currently a member of the editorial boards of several professional journals, including The AAG Review of Books. He also served a member of the Editorial Board of several professional social science journals.
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Untersucht wurden politische Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung (ab 16 Jahren) in Österreich. Dieser Datensatz basiert auf dem TV-Debatten-Panel zur österreichischen Nationalratswahl 2013 und ergänzt die ersten vier Wellen um zwei weitere Wellen. Die fünfte Erhebungswelle wurde anlässlich der Wahlen zum Europäischen Parlament 2014 durchgeführt, im Jahr 2015 erfolgte eine Zwischenwahlbefragung. Die Befragung wurde in insgesamt sechs Wellen vom 16.8.2013 bis 25.11.2015 mittels CAWI/interaktivem Selbstausfüller durchgeführt. In der ersten Welle wurden 3084 Respondenten mittels Quotenauswahl aus einem bereits existierenden Online-Panel rekrutiert und in den fünf Folgewellen erneut kontaktiert. Zu den Schwerpunkten aus den ersten vier Wellen, TV-Debatten und die Beurteilung von Spitzenkandidaten und -kandidatinnen, kommen die Wahlen zum Europäischen Parlament in Welle 5. Weitere Variablen umfassen u. a. politische Einstellungen; Medienkonsum; Wahrnehmung des Wahlkampfs; Wahlverhalten; Einstellungen gegenüber der freiheitlichen Partei, Muslimen und Zuwanderung. Zusätzliche Variablen erfassen demographische Informationen und technische Informationen zur Online-Befragung.
Welle 1: Politikinteresse; persönlich wichtige Politikfelder bei der kommenden Nationalratswahl; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, Team Stronach und BZÖ zu wählen; Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für die Politiker Werner Faymann, Michael Spindelegger, Heinz-Christian Strache, Josef Bucher, Eva Glawischnig und Frank Stronach; Beurteilung der vorgenannten Politiker hinsichtlich ihrer Kompetenz, Ehrlichkeit, Ausstrahlung und Durchsetzungsfähigkeit; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Einschätzung der Entwicklung der Zuwanderung; Veränderung im Zusammenleben von Österreichern und Zuwanderern in den letzten drei Jahren; Veränderung der Wirtschaftslage im Land in den letzten 3 Jahren; Beurteilung der Wirtschaftslage in der eigenen Region im Vergleich zu anderen Regionen in Österreich; Entwicklung der eigenen wirtschaftlichen Lage in den letzten ein bis zwei Jahren; Meinung zu ausgewählten politischen Fragen (Issues) (Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten, Politik soll Unterschiede zwischen Einkommen ausgleichen, Kampf gegen Arbeitslosigkeit trotz hoher Staatsschulden, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, gesetzliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Ehen, Gefühl der Fremdheit aufgrund der vielen Muslime im Land, europäischer und muslimischer Lebensstil sind vereinbar, Muslime sollten sich anpassen, Muslime haben vom österreichischen Staat mehr bekommen als sie verdienen, Muslime tragen Schuld an Spannungen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in Österreich, Heirat des eigenen Kindes mit Muslim wäre unangenehm, Bereicherung der österreichischen Kultur durch Zuwanderung, Zuwanderung nach Österreich stoppen, Autoritarismus: dankbar für führende Köpfe, Tugenden Disziplin und Gehorsam sind veraltet, Straftäter hart bestrafen, wichtig, auch die Rechte von Kriminellen zu schützen, Land braucht Menschen, die sich Traditionen widersetzen und Neues ausprobieren, junge Leute sollten sich mehr auf Werte und Traditionen besinnen); Wahrscheinlichkeit der Teilnahme an den Nationalratswahlen (Wahlbeteiligungsabsicht) und voraussichtliche Wahlentscheidung (Parteipräferenz); Ausgang der Nationalratswahl noch offen oder bereits entschieden; erwarteter Wahlsieger; Häufigkeit von Informationen über das politische Geschehen in Österreich in den Medien (Fernsehen, Zeitungen, Radio, Internet); Anzahl der Tage pro Woche für die Lektüre ausgewählter Tageszeitungen, die Rezeption von ausgewählten Online-Nachrichtenportalen und Fernsehnachrichtensendungen; registriert in ausgewählten sozialen Netzwerken; in sozialen Netzwerken mit österreichischen Politikern oder politischen Gruppen vernetzt; Politiker bzw. politische Gruppen mit denen der Befragte vernetzt ist; beabsichtigte Rezeption der TV-Debatten zur Nationalratswahl; Meinung zu TV-Debatten; erwartetes Auftreten der jeweiligen Spitzenpolitiker bei den TV-Debatten; Parteinähe, Parteiidentifikation und Partei; Stärke der Parteiidentifikation; Nachbarschaft ohne Muslime bevorzugt.
Demographie: Österreichische Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr bzw. Altersgruppe); Geschlecht; Bundesland; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Anzahl der Personen unter 18 Jahren im Haushalt; höchster Bildungsabschluss; Religionsgemeinschaft; Selbsteinschätzung der Religiosität; Häufigkeit von Gottesdienstbesuchen; Berufstätigkeit bzw. derzeitige Situation; berufliche Situation; derzeitige bzw. letzte berufliche Stellung; österreichische Staatsbürgerschaft seit Geburt; Geburtsland des Befragten und seiner Eltern (Migrationshintergrund); andere Sprache als Deutsch im Haushalt bzw. in der Familie; andere gesprochene Sprache bzw. Sprachen; Gewerkschaftsmitglied; Beurteilung der Einkommenssituation; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Urbanisierungsgrad des Wohngebietes; Wohndauer im Wohngebiet.
Welle 2: Implizite Einstellung zu Muslimen Affect Misattribution Procedure (AMP); Aufmerksamkeit gegenüber dem laufenden Wahlkampf; Bewertung des Wahlkampfs als fair, aggressiv, langweilig bzw. unterhaltsam; persönlich wichtige Politikfelder bei der kommenden Nationalratswahl; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, Team Stronach, BZÖ und NEOS zu wählen; Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für die Politiker Werner Faymann, Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache; Beurteilung der vorgenannten Politiker hinsichtlich ihrer Kompetenz, Ehrlichkeit, Ausstrahlung und Durchsetzungsfähigkeit; Rezeption von ausgewählten ORF TV-Debatten (Split A: Spindelegger versus Strache) und Rezeptionsart (z.B. während der Ausstrahlung im Fernsehen, später über die ORF-TVthek usw.); Rezeption der ORF TV-Debatte zwischen Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache am 09.09.2013 und Rezeptionsart; Zeitumfang der gesehenen TV-Debatte; Live-Foren oder Blogs im Internet zur TV-Debatte zwischen Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache gelesen; selbst Kommentare zur TV-Debatte verfasst bzw. gepostet; Rezeption von Informationen über das Gespräch in ausgewählten Medien; gesehene konkrete Fernsehsendungen, gelesene Zeitungen, Onlinemedien bzw. Onlinezeitungen und Meinungen in sozialen Netzwerken; Beurteilung der Berichterstattung in den jeweiligen Medien; selbst zur TV-Debatte in sozialen Netzwerken gepostet; Gespräche über die TV-Debatte mit Arbeitskollegen, Freunden, Partner oder anderen Familienmitgliedern; Häufigkeit anderer Meinung als Gesprächspartner; zentrales Thema der TV-Debatte; persönlich wichtigstes Thema der TV-Debatte; Kandidat mit den überzeugenderen Argumenten zum Hauptthema; Beurteilung des jeweiligen Abschneidens der beiden Kandidaten; Sieger der TV-Debatte vom 09.09.2013; Bewertung des TV-Auftritts des jeweiligen Kandidaten in der Berichterstattung der Medien; von den Medien als Gewinner der TV-Debatte dargestellter Kandidat; Bewertung des TV-Auftritts von Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache anhand von Gegensatzpaaren (Polaritätsprofil, semantisches Differential); Split B: Faymann versus Strache, TV-Debatte vom 17.09.2013: analoge Abfragen wie vor.
Welle 3: Aufmerksamkeit gegenüber dem laufenden Wahlkampf; Bewertung des Wahlkampfs als fair, aggressiv, langweilig bzw. unterhaltsam; Rezeption von ausgewählten ORF TV-Debatten und Rezeptionsart (z.B. während der Ausstrahlung im Fernsehen, später über die ORF-TVthek usw.); Rezeption anderer TV-Formate und Fernsehsendungen zur Nationalratswahl; persönlich wichtige Politikfelder bei der kommenden Nationalratswahl; Veränderung im Zusammenleben von Österreichern und Zuwanderern in den letzten drei Jahren; Veränderung der Wirtschaftslage im Land in den letzten zwölf Monaten; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, Team Stronach, BZÖ und NEOS zu wählen; psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5: Extraversion (zurückhaltend, reserviert, aus sich herausgehen, gesellig), Agareeableness (leichtes Vertrauen, glaube an das Gute im Menschen, Neigung, andere zu kritisieren), Conscientiousness (bequem, neige zur Faulheit, gründliche Aufgabenerledigung), Neuroticism (entspannt, durch Stress nicht aus der Ruhe bringen lassen, leicht nervös und unsicher), Openness (wenig künstlerisches Interesse, aktive Vorstellungskraft und phantasievoll); Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für die Politiker Werner Faymann, Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache; Beurteilung der vorgenannten Politiker hinsichtlich ihrer Kompetenz, Ehrlichkeit, Ausstrahlung und Durchsetzungsfähigkeit; Wahrscheinlichkeit der Teilnahme an den Nationalratswahlen (Wahlbeteiligungsabsicht) und voraussichtliche Wahlentscheidung (Parteipräferenz); Briefwähler: Zeitpunkt der Briefwahl und Wahlentscheidung; Koalitionspräferenzen und Koalitionswahrscheinlichkeit; Ausgang der Nationalratswahl noch offen oder bereits entschieden; erwarteter Wahlsieger; Demokratiezufriedenheit; Einstellungen zu Muslimen als Nachbarn Crosswise Modul (CM); implizite Einstellung zur FPÖ Single Category Implicit Association Test (SC-IAT).
Welle 4: Meinung zu ausgewählten politischen Fragen (Issues) (Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten, Politik soll Unterschiede zwischen Einkommen ausgleichen, Kampf gegen Arbeitslosigkeit trotz hoher Staatsschulden, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, gleiche Betreuung in der Kinderkrippe wie bei Eltern oder Großeltern; gesetzliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Ehen, Straftäter hart bestrafen, Gesamtschule für alle bis 14 Jahre, Umweltschutz um jeden Preis, Bereicherung der österreichischen Kultur durch Zuwanderung, Österreich soll streng sein bei der Aufnahme von Asylbewerbern, Zuwanderung nach Österreich stoppen); Wichtigkeit der vorgenannten Themen für den Befragten persönlich; Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der letzten Nationalratswahl; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; persönlich wichtige Politikfelder bei der Nationalratswahl; Einschätzung der Wirtschaftslage in der eigenen Region im Vergleich mit Gesamtösterreich; Veränderung der eigenen wirtschaftlichen Lage in den letzten ein bis zwei Jahren; erwartete Veränderung des eigenen Lebensstandards in den nächsten zehn Jahren bzw. des Haushaltseinkommens in den nächsten zwölf Monaten; Demokratiezufriedenheit; Split A: in den letzten drei Jahren einen Leserbrief geschrieben, in einem Verein aktiv gewesen, den Hauptwohnsitz gewechselt, Geld gespendet, Split B: zusätzlich: FPÖ gewählt.
Welle 5: Implizite Einstellung zu Muslimen Affect Misattribution Procedure (AMP); Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Bundesregierung aus SPÖ und ÖVP; Häufigkeit von Informationen über die EU-Politik in ausgewählten Medien; Aufmerksamkeit gegenüber dem Wahlkampf zur Europawahl; Bewertung des Wahlkampfs zur Europawahl als fair, aggressiv, langweilig bzw. unterhaltsam; persönlich wichtige Politikfelder bei der Europawahl; derzeitige Entscheidungsebene für diese Politikfelder (lokale bzw. regionale, nationale oder europäische Ebene); Zufriedenheit mit den politischen Entscheidungen der EU in den letzten zwölf Monaten; Veränderung der eigenen wirtschaftlichen Lage in den letzten ein bis zwei Jahren; Veränderung der Wirtschaftslage in Österreich in den letzten zwölf Monaten; Parteinähe und Parteiidentifikation; Partei und Stärke der Parteiidentifikation; eigene Wahlbeteiligung bei der Wahl zum Europaparlament 2014; Gründe für Nichtwahl bzw. die eigene Wahlbeteiligung; Wahlentscheidung bei der Wahl zum Europaparlament; mehr Vorteile oder Nachteile durch die EU-Mitgliedschaft für Österreich; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Europawahl; EU-Mitgliedschaft Österreichs als gute oder schlechte Sache; Meinung zur europäischen Einigung; Einordnung der Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne und NEOS zum Thema europäische Einigung; Meinung zu ausgewählten politischen Fragen (Issues) (Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten, Politik soll Unterschiede zwischen Einkommen ausgleichen, Kampf gegen Arbeitslosigkeit trotz hoher Staatsschulden, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, gleiche Betreuung in der Kinderkrippe wie bei Eltern oder Großeltern; gesetzliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Ehen, Straftäter hart bestrafen, Gesamtschule für alle bis 14 Jahre, Umweltschutz um jeden Preis, Bereicherung der österreichischen Kultur durch Zuwanderung, Österreich soll streng sein bei der Aufnahme von Asylbewerbern, Zuwanderung nach Österreich stoppen, Vertrauen in den Euro, Euro wird langfristig als gemeinsame Währung Bestand haben); Einschätzung der Informiertheit über das Europäische Parlament, die österreichischen Europaabgeordneten und über europapolitische Inhalte nach der Europawahl; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne und NEOS zu wählen; Meinung zu finanzieller Hilfe für andere EU-Mitgliedsstaaten in Schwierigkeiten; Stolz Europäer bzw. Europäerin zu sein; Nationalstolz; Demokratiezufriedenheit (Europäische Union und Österreich); im Schulunterricht über Politik allgemein bzw. über EU-Politik gesprochen, bei Projekt zur EU mitgemacht bzw. an einem EU-Austauschprogramm teilgenommen; Semester oder Auslandsjahr in einem anderen EU-Mitgliedsstaat im Rahmen von ERASMUS; bereits in einem anderen EU-Mitgliedsstaat gelebt oder gearbeitet.
Welle 6: Politikinteresse; Demokratiezufriedenheit; Zufriedenheit mit der Bundesregierung aus SPÖ und ÖVP; Meinung zu ausgewählten politischen Fragen (Issues) (Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten, Politik soll Unterschiede zwischen Einkommen ausgleichen, Kampf gegen Arbeitslosigkeit trotz hoher Staatsschulden, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, gleiche Betreuung in der Kinderkrippe wie bei Eltern oder Großeltern; gesetzliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Ehen, Straftäter hart bestrafen, Gesamtschule für alle bis 14 Jahre, Umweltschutz um jeden Preis, Bereicherung der österreichischen Kultur durch Zuwanderung, Österreich soll streng sein bei der Aufnahme von Asylbewerbern, Zuwanderung nach Österreich stoppen); eigene Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der letzten Landtagswahl (Burgenland, Steiermark, Oberösterreich bzw. Wien); Veränderung der Wirtschaftslage in Österreich in den letzten zwölf Monaten; Experiment Bürgermeisterbewertung: Bewertung eines Bürgermeisters, der bei öffentlichen Aufträgen Unternehmen bevorzugt hat, die für seinen Wahlkampf hohe Summen gespendet hatten (Split 1A: anderer Gemeindepolitiker deckt auf (Split 1B: Bürgermeister gehört der ÖVP an, anderer Gemeindepolitiker einer anderen Partei deckt auf, Split 1C: Bürgermeister dieser Stadt- Gemeindepolitiker der Grünen deckt auf, Split 1D: Bürgermeister gehört der ÖVP an, Gemeindepolitiker der Grünen deckt auf); präferierte Partei bei der Bürgermeisterwahl; politische Gespräche: Beziehung zu dem Gesprächspartner, Gesprächshäufigkeit; Einschätzung des politischen Wissens dieser Personen; Häufigkeit der Zustimmung zur Meinung dieser Person; vermutete Wahlentscheidung dieser Personen bei der letzten Nationalratswahl 2013; Einstellung zu Migranten, Flüchtlingen und Asylbewerbern (Migranten nehmen Österreichern die Jobs weg, Migranten soll geholfen werden, keine finanzielle Unterstützung für Flüchtlinge, Flüchtlinge werden in ihrem Heimatland verfolgt, keine Arbeitserlaubnis für Asylbewerber in Österreich, Familiennachzug für anerkannte Asylbewerber); Links-Rechts-Selbsteinstufung; Sicherheit dieser Selbsteinstufung; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, NEOS, Grüne und Team Stronach zu wählen; Experiment zur Links-Rechts-Einstufung von fiktiven Parteien aufgrund ihrer Position zu Lohnsteuersenkungen für Besserverdiener bzw. Geringverdiener; Links-Rechts Parteipräferenz; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft; persönlich wichtige Politikfelder; voraussichtliche Wahlentscheidung bei der Nationalratswahl (Sonntagsfrage); Stolz Europäer bzw. Europäerin zu sein; Nationalstolz; Stolz Burgenländer, Steirer, Oberösterreicher bzw. Wiener zu sein; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit ausgewählter Verschwörungstheorien im Hinblick auf die Finanzkrise, Handystrahlung, Zuwanderung, Versprühen chemischer Substanzen (Chemtrails) und den Flugzeugabsturz in der Ukraine; Einschätzung der Anzahl von Politikern in Österreich, die ehrlich zu den Wählern sind bzw. die versuchen viel für sich herauszuholen; in sozialen Netzwerken registriert; Häufigkeit der Nutzung sozialer Netzwerke für ausgewählte Aktivitäten; Konsumverhalten: Häufigkeit des Boykotts bzw. des Kaufs bestimmter Produkte aus politischen oder moralischen Gründen; Häufigkeit politischer Partizipation (Geldspenden für wohltätige Zwecke, Beteiligung an Unterschriftensammlung, Politiker kontaktiert); Informationshäufigkeit über das politische Geschehen in ausgewählten Medien (Fernsehen, Zeitungen, Radio, Internet); Anzahl der Tage pro Woche für die Rezeption ausgewählter Tageszeitungen, Online-Medien und Fernsehsendungen; Einschätzung dieser Medien hinsichtlich der Parteilichkeit in ihrer Berichterstattung; subjektive Einschätzung welche Parteien begünstigt werden; Vertrauen in ausgewählte Medien bezüglich der Informationen in der politischen Berichterstattung; Meinung zu ausgewählten Aussagen zum Thema Medien: österreichischen Medien arbeiten sorgfältig, sind parteiisch, kann österreichischen Medien vertrauen, kann österreichischen Parteien vertrauen, mehr Vertrauen in Informationen aus Facebook oder Twitter, gut über politisches Geschehen in Österreich informiert, Freunde informieren über das Wichtigste, kann gut informiert sein, ohne aktiv die Nachrichten zu verfolgen, Nachrichten erreichen mich sowieso); Experiment zur Zuwanderung mit unterschiedlichen Bild Stimuli (Split 3A Treatment 1 Xenophobie, Split 3B Treatment 2 Parteisympathie, Split 3C Treatment 3 Kontrollgruppe: Geschätzter Anteil Zuwanderer pro 100 Einwohner in Österreich; Einschätzung der Entwicklung der Zuwanderung nach Österreich während der letzten zwölf Monate; implizite Einstellung zu Immigranten Single Category Implicit Association Test (SC-IAT).
Zusätzlich verkodet wurde: Status Welle 6: Befragter hat das Interview komplett durchgeführt.
Zusätzlich verkodet wurde: Browser Informationen (ID, User Agent String, Version); Flash Version; Hardware/Gerätetyp; Operating System ID und Browser Version; Nutzung von Smartphone oder Tablet; Befragten-ID; Panel-ID; Interviewbeginn und Interviewende Wellen 1 bis 6; Welle 2 Split-ID; Wellen-Kennung Wellen 1 bis 6.
Machine generated contents note: About the author -- About the contributors Introduction -- What is a digital strategy? -- What's the story of this book? -- How to get the most from this book 01 What is digital marketing? -- A history of digital marketing -- The 4 Ps of marketing -- Porter's five forces -- Brand or perceptual positioning map -- Customer lifetime value -- Segmentation -- Boston Consulting Group matrix -- Summary -- Further reading -- References 02 Aligning with your business strategy -- Customer centricity -- Business model -- Global strategy -- Brand -- Vision -- Culture -- Research and insight -- KPIs -- Summary -- Further reading -- References 03 Barriers and considerations -- Technology -- Skills -- Budget and resources -- Business priorities -- Regulation -- Summary -- Further reading -- References 04 Planning -- The planning process -- The phased approach -- Goals -- Objectives and strategies -- Action plans -- Controls -- People -- Budgeting and forecasting -- Summary -- Further reading 05 Search engine optimization -- A history of SEO -- Researching your SEO strategy -- Technical SEO -- Site structure -- Content -- Mobile -- Location -- Penalties -- Organizational structure and SEO -- Summary -- Further reading -- References 06 Paid search -- An introduction to paid search -- Setting up a campaign -- Measurement and optimization -- Advanced paid search -- Managing paid search campaigns - humans versus robots -- Summary -- Further reading 07 Display -- A brief history -- Programmatic advertising -- Types and formats of display advertising -- Ad servers and technological delivery -- Types of display campaign -- Planning and targeting display campaigns -- Display campaign measurement and attribution modelling -- Summary -- Further reading -- References 08 Social media -- History of social media -- Should I or shouldn't I? -- Customer service and reputation management -- The SEO angle -- Where to start? -- Types of social media -- Content -- Social advertising -- Measurement -- Summary -- References 09 User experience and transformation -- User experience (UX) -- Digital transformation -- Summary -- Further reading -- References 10 CRM and retention -- Defining CRM and retention -- Contact strategy -- Cross-selling and up-selling -- Predictive analytics -- CRM systems -- Social CRM (SCRM) -- Loyalty -- Summary -- Further reading -- References 11 True personalization -- What is personalization? -- Defining true personalization -- User-defined personalization -- Behavioural personalization -- Tactical personalization -- Single customer view -- Summary -- Further reading -- References 12 Customer service -- Customer service principles -- Channels -- Social customer service -- Measurement -- Summary -- Further reading -- References 13 Content strategy -- What is content marketing? -- What is content? -- What content types should you use? -- Why content marketing? -- People and process for creating content -- Distribution -- Measuring the value of content -- International content -- Audit checklist -- Summary -- Further reading -- References 14 Analytics and reporting -- The data landscape -- The reliability of data-based decisions -- What are analytics? -- Tools and technology -- Attribution modelling -- Reporting -- Summary -- Further reading -- References 15 Presenting your strategy -- Decision making -- Budget -- Key channel benefits -- How channels interact -- Website -- Further considerations -- Structuring your proposal -- Advocacy -- Summary -- Further reading -- References Bringing it all together -- Index
This book discusses the significance of cultural symbols/'images' in the nation-building of Eurasian states that emerged out of the former Soviet Union. It particularly focuses on the cases of Uzbekistan and Kazakhstan in the post-Soviet era and argues that the relationship between nation- and image-building has been particularly relevant for Eurasian states. In an increasingly globalized world, nation-state building is no longer an activity confined to the domestic arena. The situating of the state within the global space and its 'image' in the international community (nation branding) becomes in many ways as crucial as the projection of homogeneity within the state. The relationship between politics and cultural symbols/ 'images', therefore acquires and represents multiple possibilities. It is these possibilities that are the focus of Symbols and the Image of the State in Eurasia. It argues that the relationship between politics and cultural symbols/ 'images', became particularly relevant for states that emerged in the wake of the disintegration of the Soviet Union in Central Asia. It extends the argument further to contend that the image that the state projects is largely determined by its legacy and it attempts to do this by taking into account the Uzbek and Kazakh cases. In the shaping of the post-Soviet future these legacies and projections as well as the policy implications of these projections in terms of governmentality and foreign policy have been decisive. Anita Sengupta is Senior Researcher, Calcutta Research Group and Visiting Fellow, Observer Research Foundation, India. She is an area studies specialist and her work has been focused on the Eurasian region with Uzbekistan being her area of special interest. She has also worked extensively on Turkish politics. She has collaborated with academics and policy makers in a number of Universities and Institutes in Tashkent, Bishkek, Almaty, Ankara, Istanbul, Berlin, Washington and has published jointly with scholars in the Eurasian region. She has been associated with the Stockholm International Programme for Central Asian Studies, SIPCAS and the Nordic Network for Research on Migration, Identity, Communication and Security. Her bookHeartlands of Eurasia: The geopolitics of political space(Lexington Books: 2009) was selected by the Oxford Bibliographies Online in 2011 as a must read on the sectionGeopolitics and Geo-strategy. She is also the author ofRussia, China and Multilateralism in Central Asia(Shipra 2005)The Formation of the Uzbek Nation-State: A Study in Transition (Lexington Books 2003)andFrontiers into Borders: The Transformation of Identities in Central Asia(Greenwich Millennium Press 2002) She has edited a number of volumes on Eurasian politics. Her most recent publicationisMyth and Rhetoric of the Turkish Model: Exploring Developmental Alternatives(Springer 2014).
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"The first Muslim woman to receive the Nobel Peace Prize, Shirin Ebadi has inspired millions around the globe through her work as a human rights lawyer defending women and children against a brutal regime in Iran. Now Ebadi tells her story of courage and defiance in the face of a government out to destroy her, her family, and her mission: to bring justice to the people and the country she loves. For years the Islamic Republic tried to intimidate Ebadi, but after Mahmoud Ahmadinejad rose to power in 2005, the censorship and persecution intensified. The government wiretapped Ebadi's phones, bugged her law firm, sent spies to follow her, harassed her colleagues, detained her daughter, and arrested her sister on trumped-up charges. It shut down her lectures, fired up mobs to attack her home, seized her offices, and nailed a death threat to her front door. Despite finding herself living under circumstances reminiscent of a spy novel, nothing could keep Ebadi from speaking out and standing up for human dignity. But it was not until she received a phone call from her distraught husband--and he made a shocking confession that would all but destroy her family--that she realized what the intelligence apparatus was capable of to silence its critics. The Iranian government would end up taking everything from Shirin Ebadi--her marriage, friends, and colleagues, her home, her legal career, even her Nobel Prize--but the one thing it could never steal was her spirit to fight for justice and a better future. This is the amazing, at times harrowing, simply astonishing story of a woman who would never give up, no matter the risks. Just as her words and deeds have inspired a nation, Until We Are Free will inspire you to find the courage to stand up for your beliefs; advance praise for Until We Are Free: "Shirin Ebadi is quite simply the most vital voice for freedom and human rights in Iran"--Reza Aslan, author of No god but God and Zealot : The Life and Times of Jesus of Nazareth; "A riveting account of a brave, lonely struggle. Reads like a police thriller, its drama heightened by Ebadi's determination to keep up the quotidian aspects of her family life"--The Washington Post Book World; "A must-read. may be the most important book you could read this year"--Seattle Post-Intelligencer; "As a testament to how a single, inspired voice can rise above the cacophony. The book should be required reading"--The Nation; "Some of her admirers in Iran call her a woman of steel. Sure, ...
part Part I: Baseline and The Territorial Sea -- chapter 1 Lewis M. Alexander (1983), 'Baseline Delimitations and Maritime Boundaries', Virginia Journal of International Law, 23, pp. 503-36. -- chapter 2 Shekhar Ghosh (1980), The Legal Regime of Innocent Passage through the Territorial Sea', Indian Journal of International Law, 20, pp. 216-42. -- part Part II: Straits -- chapter 3 S.N. Nandan and D.H. Anderson (1989), 'Straits Used for International Navigation: A Commentary on Part III of the United Nations Convention on the Law of the Sea 1982', British Year Book of International Law, 60, pp. 159-204. -- part Part III: Island and Archipelagic States -- chapter 4 Janusz Symonides (1987), 'The Legal Status of Islands in the New Law of the Sea', Revue de Droit International de Sciences Diplomatiques, Politiques et Sociales, Geneva, 65, pp. 161-80. -- chapter 5 H. P. Rajan (1986), 'The Legal Regime of Archipelagos', German Yearbook of International Law, 29, pp. 137-53. -- part Part IV: The Exclusive Economic Zone -- chapter 6 Tommy T. B. Koh (1988), 'The Exclusive Economic Zone', Malaya Law Review, 30, pp. 1-33. -- part Part V: The Confidential Shelf -- chapter 7 Makhdoom Ali Khan (1985), 'The Juridical Concept of the Continental Shelf', Pakistan Horizon (Karachi), 38, pp. 19-40. -- chapter 8 Duncan J. McMillan (1985), 'The Extent of the Continental Shelf: Factors Affecting the Accuracy of a Continental Margin Boundary', Marine Policy, 9, pp. 148-56. -- part Part VI: Delimitation of Maritime Boundaries -- chapter 9 Shabtai Rosenne (1996), 'Geography in International Maritime Boundary-Making', Political Geography, 15, pp. 319-34. -- chapter 10 Barbara Kwiatkowska (1988), 'Equitable Maritime Boundary Delimitation - A Legal Perspective', International Journal of Estuarine and Coastal Law, 3, pp. 287-304. -- part Part VII: The High Seas -- chapter 11 Ram P. Anand (1982), 'Freedom of the Seas: Past, Present and Future', in Rafael Gutierrez Girardot and others (eds), New Directions in International Law: Essays in Honour of Wolfgang Abendroth, Frankfurt/New York: Campus Verlag, pp. 215-33. -- part Part VIII: Fisheries -- chapter 12 Shigeru Oda (1983), 'Fisheries Under the United Nations Convention on the Law of the Sea', American Journal of International Law, 77, pp. 739-55. -- chapter 13 Moritaka Hayashi (1995), 'The 1995 Agreement on the Conservation and Management of Straddling and Highly Migratory Fish Stocks: Significance for the Law of the Sea Convention', Ocean and Coastal Management, 29, pp. 51-69. -- part Part IX: The International Seabed Area -- chapter 14 Alexandre Kiss (1985), 'The Common Heritage of Mankind: Utopia or Reality?', International Journal, 40, pp. 423-41. -- chapter 15 Bernard H. Oxman (1994), 'Law of the Sea Forum: The 1994 Agreement on Implementation of the Seabed Provisions of the Convention on the Law of the Sea - The 1994 Agreement and the Convention', American Journal of International Law, 88, pp. 687-97. -- part Part X: Land Locked States -- chapter 16 Helmut Tuerk and Gerhard Hafner (1985), 'The Land-Locked Countries and the United Nations Convention on the Law of the Sea', in Budislav Vukas (edition), Essays on the New Law of the Sea, Zagreb: Sveucilisna Naklada Liber, pp. 58-70. -- part Part XI: The Protecton and Preservation of The Marine Environment -- chapter 17 Alan E. Boyle (1985), 'Marine Pollution Under the Law of the Sea Convention', American Journal of International Law, 79, pp. 347-72. -- part Part XII: Marine Scientific Research -- chapter 18 Patricia Birnie (1995), 'Law of the Sea and Ocean Resources: Implications for Marine Scientific Research', The International Journal of Marine and Coastal Law, 10, pp. 229-51. -- part Part XIII: Maritime Jurisdiction and Enforcement -- chapter 19 I. A. Shearer (1986), 'Problems of Jurisdiction and Law Enforcement Against Delinquent Vessels', International and Comparative Law Quarterly, 35, pp. 320-43. -- part Part XIV: Military Uses of the Sea -- chapter 20 Budislav Vukas (1990), 'Military Uses of the Sea and the United Nations Law of the Sea Convention', in Budislav Vukas (ed. ), Essays on the New Law of the Sea 2, Zagreb: Sveucilisna Naklada Liber, pp. 401-27. -- chapter 21 Rüdiger Wolfrum (1998), 'Military Activities on the High Seas: What Are the Impacts of the U.N. Convention on the Law of the Sea?', in Michael N. Schmitt and Leslie C. Green (eds), International Law Studies, 71. The Law of Armed Conflict: Into the Next Millennium, Naval War College, Newport, RI, pp. 501-13. -- part Part XV: Underwater Archeological and Historical Objects. -- chapter 22 Janet Blake (1996), 'The Protection of the Underwater Cultural Heritage', International and Comparative Law Quarterly, 45, pp. 819-43. -- part Part XVI: The Polar Regions -- chapter 23 Donald R. Rothwell and Stuart Kaye (1994), 'Law of the Sea and the Polar Regions: Reconsidering the Traditional Norms', Marine Policy, 18, pp. 41-58. -- part Part XVII: Settlement of Disputes -- chapter 24 Tullio Treves (1997), The Jurisdiction of the International Tribunal for the Law of the Sea', Indian Journal of International Law, 37, pp. 396-419.
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The definitive pioneering blueprint covering the what, why and how of the blockchain. Blockchains are new technology layers that rewire the Internet and threaten to side-step older legacy constructs and centrally served businesses. At its core, a blockchain injects trust into the network, cutting off some intermediaries from serving that function and creatively disrupting how they operate. Metaphorically, blockchains are the ultimate non-stop computers. Once launched, they never go down, and offer an incredible amount of resiliency, making them dependable and attractive for running a new generation of decentralized services and software applications. The Business Blockchaincharts new territory in advancing our understanding of the blockchain by unpacking its elements like no other before. William Mougayar anticipates a future that consists of thousands, if not millions of blockchains that will enable not only frictionless value exchange, but also a new flow of value, redefining roles, relationships, power and governance. In this book, Mougayar makes two other strategic assertions. First, the blockchain has polymorphic characteristics; its application will result in a multiplicity of effects. Second, we shouldn't ask ourselves what problems the blockchain solves, because that gives us a narrow view on its potential. Rather, we should imagine new opportunities, and tackle even more ambitious problems that cross organizational, regulatory and mental boundaries. Drawing on 34 years of technology industry experience as an executive, analyst, consultant, entrepreneur, startup mentor, author, blogger, educator, thought leader and investor, William Mougayar describes a future that is influenced by fundamental shifts brought by blockchain technology as the catalyst for change. William Mougayar has been described as the most sophisticated blockchain business thinker. He is a blockchain industry insider whose work has already shaped and influenced the understanding of blockchain for people around the world, via his generous blogging and rigorous research insights. He is a direct participant in the crypto-technology market, working alongside startups, entrepreneurs, pioneers, leaders, innovators, creators, enterprise executives and practitioners; in addition to being an investor, advisor, and board member in some of the leading organizations in this space, such as the Ethereum Foundation, OpenBazaar and Coin Center.Just as the Internet created new possibilities that we didn't foresee in its early years, the blockchain will give rise to new business models and ideas that may still be invisible. Following an engaging Foreword by Vitalik Buterin, this book is organized along these 7 chapters:1. What is the Blockchain?2. How Blockchain Trust Infiltrates3. Obstacles, Challenges Mental Blocks4. Blockchain in Financial Services5. Lighthouse Industries New Intermediaries6. Implementing Blockchain Technology7. Decentralization as the Way ForwardThe Business Blockchainis an invitation for technologists to better understand the business potential of the blockchain, and for business minded people to grasp the many facets of blockchain technology. This book teaches you how to think about the blockchain. William Mougayar (Toronto, Canada) is a known entrepreneur, investor, blogger, mentor and advisor to startups and enterprises, focusing on blockchain technologies, decentralization and peer-to-peer models. For the past 2.5 years, William has been writing extensively about Bitcoin, Blockchains, Cryptocurrency and Decentralization. He has been described as one of the most original and deep thinker on the business applications of the blockchain. William is the General Partner at Virtual Capital Ventures, an early stage venture capital fund, and currently on the Board of Directors of OB1, the OpenBazaar open source protocol that is pioneering decentralized peer-to-peer commerce. Previously, he held senior level positions at Hewlett-Packard, Cognizant and AberdeenGroup, and he founded 3 startups, CYBERManagement, Eqentia, and Engagio.
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Machine generated contents note: pt. I The Boer War, 1899 -- 1902 -- ch. 1 Casus Belli -- ch. 2 Learning Curve -- Modder River -- Magersfontein -- Colenso -- ch. 3 Mounted Irregulars -- ch. 4 Balance Shifts -- Spion Kop -- Relief of Kimberley -- Paardeburg -- Monte Cristo -- Relief of Ladysmith -- Fall of Bloemfontein -- ch. 5 Baptism of Fire -- Action at Boshof -- ch. 6 Advance on Pretoria -- Relief of Mafeking -- Action at Lindley -- Fall of Johannesburg -- Fall of Pretoria -- Action at Heilbron -- Action at Rhenoster River -- ch. 7 Pursuit of Steyn and de Wet -- Brandwater Basin -- Action at Krugersdorp -- Action at Oliphants Nek -- Action at Vaalbank -- Action at Tygerfontein -- Action at Buffelshoek -- Action at Syferbult -- Second Action at Oliphants Nek -- ch. 8 Guerrilla Warfare -- ch. 9 Lichtenburg -- Defence of Lichtenburg -- ch. 10 Second Squadron -- Action at Zeerust -- South Africa 1900 -- 2 -- pt. II Haldane and the Territorial Force, 1900 -- 14 -- ch. 11 Khaki -- pt. III The Great War, 1914 -- 19 -- ch. 12 Mobilization -- ch. 13 Gallipoli -- Gallipoli -- Landing at Suvla Bay -- Action at Salt Lake -- Action at Ismail Ogu Tepe -- Battle at Scimitar Hill -- Egypt -- Gallipoli 1915 -- ch. 14 Macedonia -- Macedonia -- Action at Kosturino -- Action at Doiran -- Action at Gola Ridge -- Action in the Struma Valley -- Defence of the River Struma -- Action at Kopaci -- Macedonia 1916 -- 17 -- ch. 15 Palestine -- Redeployment -- Egypt 1915 -- 16 -- ch. 16 Palestine -- Gaza -- Third Battle of Gaza -- Charge at Ras Ghannam -- Beersheba -- Action at Bir Abu Khuff -- Action at Wadi Kohle -- Action at Khumeilfe -- Sheria -- ch. 17 Palestine -- Advance on Jerusalem -- Action at El Mughar/Junction Station -- Battle of Nabi Samweil -- Nabi Samweil -- Bietunye -- Biet ur el Foqa -- Biet ur el Tahata -- El Jib -- Action at Kh. Kebabe -- Action at Suffa -- Action at Mosque Sheik ab ed Din -- ch. 18 Palestine -- Reorganization and Repositioning -- The Defence of Jerusalem and Jaffa -- The Capture of Jericho -- Tel Saur -- Raid on Amman -- ch. 19 Palestine -- Second Raid into Trans Jordan -- Action at Umm esh Shert track -- Action at Es Salt -- Shunet Imrin -- Jis en Damiye Crossing -- Umm esh Shert Crossing -- Action at El Huweij -- Withdrawal from Es Salt -- The Damiye Track -- ch. 20 Palestine -- The Affair of Abu Tulul -- Abu Tulul -- Defence of the El Ghoraniye Bridgehead -- Action at Wadi er Rame -- ch. 21 Palestine -- Final Campaign -- Advance across Plain of Sharon -- Nazareth -- El'affule -- Beisan -- Jenin -- Megiddo -- Capture of Haifa -- Charge on the Guns at the Karmelheim -- Damascus -- Beirut -- Horns -- Aleppo -- Palestine 1917 -- 18 -- pt. IV Inter War Years, 1919 -- 39 -- ch. 22 A Peace Fit for Heroes -- pt. V The Second World War, 1939 -- 42 -- The Beginning -- ch. 23 Unhorsed -- Mobilization and Deployment -- Action at Jaffa (Tel Aviv) -- Haifa -- Cyprus -- Sidi Barrani -- Bardia -- Tobruk -- Benghazi -- ch. 24 Abyssinia, Tobruk, Benghazi and Crete -- Abyssinia -- Gondar -- Amba Giogis -- Action at Debarech -- Ras Ayalu -- Wolchefit -- Cyrenaica -- El Agheila -- Siege of Tobruk -- Defence of Benghazi -- El Adem -- El Gubi -- Crete -- Defence of Suda Bay -- Defence of Maleme -- Khelevis -- St John's Hill -- Withdrawal to Sphakia -- Aegean -- Turkey -- ch. 25 Armoured Training -- Palestine -- Karkur -- Egypt -- Cairo -- Sollum -- Gazala -- Tobruk -- El Alamein -- Matruh -- pt. VI The End of the Beginning, 1942 -- 43 -- ch. 26 Battle of Alam el Halfa -- Alam el Halfa -- ch. 27 Battle of El Alamein -- Western Desert -- El Alamein -- Action at Miteiriya Ridge -- Action at Kidney `Ridge' -- Action at Rahman Track -- Action at Tel el Aqqaqir Feature -- Action at Galal Station -- ch. 28 Advance on Tripoli -- Cyrenaica -- Action at El Agheila -- Advance on Tripoli -- Marble Arch -- Sirte -- Misurata -- Bu Ngem Road -- Action at Wadi Zem Zem -- Tripoli -- ch. 29 Battle of Tebaga Gap -- Mareth Line -- Wadi Zigzaou -Matmata Hills -- Djebel Tebaga -- Action at Roman Wall -- Tebaga Gap -- Action at Point 201 -- Action at Wadi Hernel -- Action at Point 209 -- Action at Wadi Mataba -- Action at Chebket en Nouiges -- ch. 30 `From a Scent to a View...' -- Action at Wadi Akarit -- Roumana Gap -- Enfidaville -- Action at Takrouna -- Tunis -- North Africa 1940 -- 43 -- ch. 31 Return Home -- pt. VII The Beginning of the End, 1944 -- ch. 32 D Day -- Normandy Landings -- Le Hamel -- La Riviere -- Meuvaines -- Asnelles sur Mer -- Arromanches -- Ryes -- Buhot -- Sommervieu -- ch. 33 Battle for Normandy -- Bayeux -- Villers Bocage -- Action at Point 103 -- St Pierre -- Cristot -- Le Pare de le Boislonde -- Odon -- Battle of Fontenay le Pesnel -- St Nicholas Farm -- Defence of Rauray -- Chouain -- Action at Hottot -- Caumont -- Action at Bricquessard -- Action at Cahagnes -- Action at Jurques -- Action at la Binge -- Action at Ondefontaine -- Mont Pincon -- Conde sur Noireau -- Action at Noireau Crossing -- Action at Berjou -- Chambois -- ch. 34 Pursuit into Belgium -- Seine 1944 -- Flesselles -- Action at Doullens -- Ghent -- Brussels -- Herschot -- ch. 35 Battle for Gheel -- Albert Canal -- Beringen -- Battle for Gheel -- ch. 36 MARKET GARDEN Salient -- Grave -- Nijmegen -- Dekkenswald -- Groesbeek -- Reichswald Forest -- First British in German Border Crossing -- Beek -- Wyler -- ch. 37 Battle of Geilenkirchen -- Duren -- Paulenburg -- Schinnen -- Crossing R. Wurm -- Breach of Seigfried Line -- Action at Prummen -- Fall of Geilenkirchen -- Action at Wurm -- Action at Beek -- Apweiler -- pt. VIII The End, 1944 -- 45 -- ch. 38 Operation BLACKCOCK -- Schinveld -- Schinnen -- Roer -- Action at Vintelen -- Action at Kievelburg -- Action at Honten -Action at Breberen -- Action at Laffelde -- Action at Selstan -- Action at Hiensburg -- ch. 39 Operations VERITABLE and LEEK -- Nijmegen -- Reichwald Forest -- Rhineland -- Battle for Cleve -- Battle for Goch -- River Niers -- Battle for Weeze -- Action at Hussenoff -- Actions at Issum -- ch. 40 Final Advance -- Rhine -- Rees -- Issleburg -- Dinxperloo -- River Ijssel -- Rurlo -- Lochem -- Enschede -- Henglo -- Cloppenburgh -- Bremen -- North West Europe 1944 -- 45.
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Machine generated contents note: Preface: Systematizing Success Lessons from the world's fastest growing companies PART 1: NAIL A NICHE Chapter 1: "NICHE" DOESN'T MEAN SMALL ARE YOU SURE YOU'RE READY TO GROW FASTER? HOW TO KNOW IF YOU'VE NAILED A NICHE ACHIEVE WORLD DOMINATION ONE NICHE AT A TIME THE ARC OF ATTENTION Chapter 2: SIGNS OF SLOGGING ARE YOU A NICE-TO-HAVE? BIG COMPANIES SUFFER TOO WHERE AARON WENT WRONG YOUR CURRENT STRENGTH CAN BE A FUTURE WEAKNESS Chapter 3: HOW TO NAIL IT WHERE CAN YOU BE A BIG FISH IN A SMALL POND? WORK THROUGH THE NICHE MATRIX HOW AVANOO NAILED IT JASON'S 20-INTERVIEW RULE Chapter 4: YOUR PITCH IF YOU WERE A RADIO STATION, WOULD ANYONE TUNE IN? ELEVATOR PITCHES ARE ALWAYS FRUSTRATING THEY DON'T CARE ABOUT "YOU": 3 SIMPLE QUESTIONS PART TWO: CREATE PREDICTABLE PIPELINE INTRODUCTION: LEAD GENERATION ABSOLVES MANY SINS Chapter 5: SEEDS - CUSTOMER SUCCESS HOW TO GROW SEEDS PREDICTABLY CASE STUDY: HOW GILD DROPPED MONTHLY CHURN FROM 4% TO 1% CASE STUDY: CUSTOMER SERVICE EXCELLENCE AT TOPCON Chapter 6: NETS - INBOUND MARKETING THE FORCING FUNCTION YOUR MARKETING LEADER NEEDS: A "LEAD COMMIT" CORPORATE MARKETING VS. DEMAND GENERATION CASE STUDY: ZENEFITS FROM $1 MILLION TO $100 MILLION IN TWO YEARS INBOUND MARKETING: A 4-POINT PRIMER HEROIC MARKETING: WHEN YOU HAVE NO MONEY AND LITTLE TIME Chapter 7: SPEARS - OUTBOUND PROSPECTING WHERE OUTBOUND WORKS BEST - AND WHERE IT FAILS OUTBOUND LESSONS LEARNED SINCE PREDICTABLE REVENUE WAS PUBLISHED CASE STUDY: ZENEFITS' OUTBOUND LESSONS ACQUIA: OUTBOUND'S ROLE IN A $100 MILLION TRAJECTORY GUIDESPARK: FROM ZERO TO $10 MILLION WITH OUTBOUND TAPSTREAM: STARTING FROM SCRATCH CHAPTER X: WHAT EXECUTIVES MISS PIPELINE CREATION RATE: YOUR #1 LEADING METRIC THE 15/85 RULE: EARLY ADOPTERS AND MAINSTREAM BUYERS WHY YOU'RE UNDERESTIMATING CUSTOMER LIFETIME VALUE CHAPTER 8: WHAT EXECUTIVES MISS PIPELINE CREATION RATE: YOUR #1 LEADING METRIC THE 15/85 RULE: EARLY ADOPTERS AND MAINSTREAM BUYERS WHY YOU'RE UNDERESTIMATING CUSTOMER LIFETIME VALUE PART 3: MAKE SALES SCALABLE Chapter 9: LEARN FROM OUR MISTAKES GROWTH CREATES MORE PROBLEMS THAN IT SOLVES -BUT THEY ARE BETTER PROBLEMS JASON'S TOP 12 MISTAKES IN BUILDING SALES TEAMS ADVICE FROM THE VP SALES BEHIND LINKEDIN AND ECHOSIGN Chapter 10: SPECIALIZATION: YOUR #1 SALES MULTIPLIER WHY SALESPEOPLE SHOULDN'T PROSPECT CASE STUDY: HOW CLIO RESTRUCTURED SALES IN 3 MONTHS CAN YOU BE TOO SMALL, OR TOO BIG, TO SPECIALIZE? SPECIALIZATION: TWO COMMON OBJECTIONS SPECIALIZATION SNAPSHOT AT ACQUIA CHAPTER 11: HIRING BEST PRACTICES FOR SALES SIMPLE HIRING TRICKS WHEN DOING SOMETHING NEW, START WITH TWO CHAPTER 12: HIRING BEST PRACTICES FOR SALES SIMPLE HIRING TRICKS WHEN DOING SOMETHING NEW, START WITH TWO THE $100M HUBSPOT SALES MACHINE: RECRUITING AND COACHING ESSENTIALS CASE STUDY: HOW TO CUT DOWN ON WASTED INTERVIEWING TIME CHAPTER 13: SCALING THE SALES TEAM IF YOU'RE CHURNING MORE THAN 10% OF YOUR SALESPEOPLE, THEY AREN'T THE PROBLEM ZENEFITS CASE STUDY: SCALING SALES FROM 2 TO 350 REPS PUT NON-SALES LEADERS ON VARIABLE COMP PLANS, TOO TRUTH = MONEY PIPELINE DEFICIT DISORDER ARE YOUR ENTERPRISE DEALS TAKING FOREVER? FIVE KEY SALES METRICS (WITH A TWIST) Chapter 14: FOR STARTUPS ONLY EVERY TECH PRODUCT SHOULD HAVE A SERVICE OPTION WHAT JASON INVESTS IN + DO YOU NEED TO RAISE MONEY TO SCALE? WHAT THE HEADCOUNT OF A 100-PERSON SAAS COMPANY LOOKS LIKE PART 4: DOUBLE YOUR DEALSIZE Painful Truth: It's hard to build a big business out of small deals. Chapter 15: DEALSIZE MATH WHAT JASON LEARNED: YOU NEED 50 MILLION USERS TO MAKE FREEMIUM WORK SMALL DEALS GET YOU STARTED, BIG DEALS DRIVE GROWTH CHAPTER 16: NOT TOO BIG, NOT TOO SMALL When you can't turn small deals into big ones IF YOU HAVE CUSTOMERS OF ALL SIZES Chapter 17: GOING UPMARKET IF YOU DON'T WANT SALESPEOPLE ADD ANOTHER TOP PRICING TIER PRICING IS ALWAYS A PAIN GOING FORTUNE 1000: BY MARK CRANNEY PART 5: Do The Time Chapter 18: EMBRACE FRUSTRATION ARE YOU SURE YOU'RE READY FOR THIS? EVERYONE HAS A YEAR OF HELL COMFORT IS THE ENEMY OF GROWTH REACHING ESCAPE VELOCITY Chapter 19: SUCCESS ISN'T A STRAIGHT LINE THE ANXIETY ECONOMY & ENTREPRENEUR DEPRESSION MARK SUSTER'S QUESTION: "SHOULD YOU LEARN OR EARN?" WHEN A STRAIGHT LINE ISN'T THE SHORTEST PATH TO SUCCESS CHANGE YOUR WORLD, NOT THE WORLD PART 6: EMBRACE EMPLOYEE OWNERSHIP Chapter 20: A REALITY CHECK DEAR EXECUTIVES (FROM EMPLOYEE) DEAR EMPLOYEE (FROM EXECUTIVES) PS: "DEAR SENIOR EXECUTIVES, DON'T GET LEFT BEHIND" (FROM CEO AND BOARD) ARE YOUR PEOPLE RENTING, OR OWNING? Chapter 21: FOR EXECUTIVES: CREATE FUNCTIONAL OWNERSHIP A SIMPLE SURVEY "NO SURPRISES" FUNCTIONAL OWNERSHIP CASE STUDY: HOW STRUGGLING TEAM TURNED INTO A SELF-MANAGING SUCCESS To Turn Things Around Chapter 22: TAKING OWNERSHIP TO THE NEXT LEVEL FINANCIAL OWNERSHIP MOVE PEOPLE AROUND THE 4 TYPES OF EMPLOYEES PART 7: DEFINE YOUR DESTINY Chapter 23: ARE YOU ABDICATING YOUR OPPORTUNITY? YOUR OPPORTUNITY IS BIGGER THAN YOU REALIZE HOW TO EXPAND YOUR OPPORTUNITY AT WORK YOU NEED SOME HUMDRUM PASSIONS YOUR COMPANY ISN'T YOUR MOMMY OR DADDY BACK TO FORCING FUNCTIONS: HOW TO MOTIVATE YOURSELF TO DO THINGS YOU DON'T FEEL LIKE DOING SALES IS A LIFE SKILL SALES IS A MULTI-STEP PROCESS Chapter 24: COMBINING MONEY AND MEANING MEANING GONE WRONG WHAT'S YOUR UNIQUE GENIUS? IGNORING REAL LIFE DOESN'T MAKE IT GO AWAY AARON: HOW THE HELL DO YOU JUGGLE 9+ KIDS AND WORK?
Introduction -- 1. William Petty (1623-1687) -- Tony Aspromourgos -- 2. Pierre Le Pesant de Boisguilbert (1646-1714) -- Gilbert Faccarello -- 3. John Law (1671-1729) -- Antoin E. Murphy -- 4. Richard Cantillon (1680/90-1734) -- Antoin E. Murphy -- 5. Charles-Louis de Secondat de Montesquieu (1689-1755) -- Arnaud Orain -- 6. François Quesnay (1694-1774) and Physiocracy -- Arnaud Orain and Philippe Steiner -- 7. Daniel Bernoulli (1700-1782) -- Gilbert Faccarello -- 8. David Hume (1711-1776) -- Daniel Diatkine -- 9. James Steuart [James Denham-Steuart] (1712-1780) -- Anthony Brewer -- Antonio Genovesi (1713-1769): see Italian Enlightenment, Volume II -- 10. Adam Smith (1723-1790) -- Tony Aspromourgos -- Jean-Joseph-Louis Graslin (1727-1790): see French Enlightenment, Volume II -- 11. Anne-Robert-Jacques Turgot (1727-1781) -- Gilbert Faccarello -- Ferdinando Galiani (1728-1787): see French & Italian Enlightenment, Volume II -- Pietro Verri (1728-1797): see Italian Enlightenment, Volume II -- Cesare Bonesana Beccaria (1738-1794): see Italian Enlightenment, Volume II -- 12. Marie-Jean-Antoine-Nicolas Caritat de Condorcet (1743-1794) -- Gilbert Faccarello -- 13. Jeremy Bentham (1748-1832) -- Marco E. L. Guidi -- 14. Achille-Nicolas Isnard (1749-1803) -- Richard van den Berg -- 15. Henry Thornton (1760-1815) -- Jérôme de Boyer des Roches -- 16. Thomas Robert Malthus (1766-1834) -- Catherine Martin -- 17. Jean-Baptiste Say (1767-1832) -- Alain Béraud -- 18. David Ricardo (1772-1823) -- Heinz D. Kurz -- 19. Jean-Charles-Léonard Simonde de Sismondi (1773-1842) -- Francesca Dal Degan and Nicolas Eyguesier -- 20. Thomas Tooke (1774-1858) -- Neil Skaggs -- 21. Johann Heinrich von Thünen (1780-1850) -- Ludwig Nellinger -- 22. Robert Torrens (c.1780-1864) -- Christian Gehrke -- 23. Barthélémy-Charles Dunoyer de Segonzac -- Alain Béraud -- 24. Friedrich List (1789-1846) -- Stefan Kolev and Joachim Zweynert -- 25. Frédéric Bastiat (1801-1850) -- Alain Béraud -- 26. Antoine-Augustin Cournot (1801-1877) -- Alain Béraud -- 27. Jules Dupuit (1804-1866) -- Alain Béraud -- 28. John Stuart Mill (1806-1873) -- Arrigo Opocher -- 29. Pierre-Joseph Proudhon (1809-1865) -- Alain Béraud -- 30. Hermann Heinrich Gossen (1810-1858) -- Heinz D. Kurz -- 31. Bruno Hildebrand (1812-1878) -- Bertram Schefold -- 32. Wilhelm George Friedrich Roscher (1817-1894) -- Heinz D. Kurz -- 33. Karl Heinrich Marx (1818-1883) -- Gilbert Faccarello, Christian Gehrke and Heinz D. Kurz -- 34. Clément Juglar (1819-1905) -- Muriel Dal Pont-Legrande -- 35. Gustave de Molinari (1819-1912) -- Alain Béraud -- 36. Walter Bagehot (1826-1877) -- Jérôme de Boyer des Roches -- 37. Adolph Heinrich Gotthilf Wagner (1834-1917) -- Rudolf Dujmovits and Richard Sturn -- 38. Marie Esprit Léon Walras (1834-1910) -- Roberto Baranzini -- 39. William Stanley Jevons (1835-1882) -- John Creedy -- 40. Gustav Friedrich von Schmoller (1838-1917) -- Johannes Glaeser -- 41. Henry Sidgwick (1838-1900) -- Keith Tribe -- 42. Alfred Marshall (1842-1924) -- Tiziano Raffaelli -- 43. Carl Menger (1840-1921) -- Gilles Campagnolo -- 44. Philip Henry Wicksteed (1844-1927) -- John Creedy -- 45. Francis Ysidro Edgeworth (1845-1926) -- John Creedy -- 46. John Bates Clark (1847-1938) -- Marlies Hanna Schütz -- 47. Vilfedo Pareto (1848-1923) -- Michael McLure -- 48. Eugen von Böhm-Bawerk (1851-1914) -- Carl Christian von Weizsäcker -- 49. Knut Wicksell (1851-1926) -- Hans-Michael Trautwein -- 50. Friedrich von Wieser (1851-1926) -- Richard Sturn -- 51. Maffeo Pantaleoni (1857-1924) -- Marco Dardi -- 52. Thorstein Bunde Veblen (1857-1929) -- Alfonso Giuliani -- 53. Antonio De Viti de Marco (1858-1943) -- Amedeo Fossati -- 54. John Atkinson Hobson (1858-1940) -- Michael Schneider -- 55. Georg Simmel (1858-1918) -- Dieter Bögenhold -- 56. Enrico Barone (1859-1924) -- Marco Dardi -- 57. Max Weber (1864-1920) -- Keith Tribe -- 58. Mikhail Ivanovich Tugan-Baranovsky (1865-1919) -- Vladimir Avtonomov and Natalia Makasheva -- 59. Gustav Cassel (1866-1945) -- Hans-Michael Trautwein -- 60. Irving Fisher (1867-1947) -- Harald Hagemann -- 61. Ladislaus von Bortkiewicz (1868-1931) -- Christian Gehrke and Heinz D. Kurz -- 62. Vladimir Karpovich Dmitriev (1868-1913) -- Christian Gehrke -- 63. Louis Bachelier (1870-1946) -- Alain Béraud -- 64. Arthur Spiethoff (1873-1957) -- David Haas -- 65. Albert Aftalion (1874-1956) -- Muriel Dal Pont-Legrand -- 66. Wesley Clair Mitchell (1874-1948) -- Malcolm Rutherford -- 67. Edwin Walter Kemmerer (1875-1945) -- Rebeca Gómez Betancourt -- 68. Arthur Cecil Pigou (1877-1959) -- Hansjörg Klausinger -- 69. Ralph George Hawtrey (1879-1975) -- Jérôme de Boyer des Roches -- 70. Evgeni Evgenievich Slutsky (1880-1948) -- Irina Eliseeva -- 71. Ludwig Heinrich von Mises (1881-1973) -- Richard Sturn -- 72. John Maynard Keynes (1883-1946) -- Victoria Chick and Jesper Jespersen -- 73. Joseph Alois Schumpeter (1883-1950) -- Richard Sturn -- 74. Frank H. Knight (1885-1972) -- Ross B. Emmett -- 75. Karl Polanyi (1886-1964) -- Peter Kalmbach -- 76. Walter Eucken (1891-1950) -- Hauke Janssen -- 77. Erik Lindahl (1891-1960) -- Christian Gehrke -- 78. Adolph Lowe (1893-1995) -- Harald Hagemann -- 79. Ragnar Anton Kittil Frisch (1895-1973) -- Olav Bjerkholt -- 80. Jacob Marschak (1898-1977) -- Harald Hagemann -- 81. Gunnar Myrdal (1898-1987) -- Hans-Michael Trautwein -- 82. Lionel Charles Robbins (1898-1984) -- Andreas Rainer -- 83. Piero Sraffa (1898-1983) -- Heinz D. Kurz and Neri Salvadori -- 84. Edward H. Chamberlin (1899-1967) -- Rodolfo Signorino -- 85. Friedrich August von Hayek (1899-1992) -- Peter Boettke -- 86. Michał Kalecki (1899-1970) -- Michaël Assous -- 87. Roy Forbes Harrod (1900-1978) -- Michaël Assous -- 88. Abba Ptachya Lerner (1903-1982) -- Volker Caspari -- 89. John von Neumann (1903-1957) -- Manfred J. Holler -- 90. Frank Plumpton Ramsey (1903-1930) -- K. Vela Velupillai and Ragupathy Venkatachalam -- 91. Joan Violet Robinson (1903-1983) -- Harvey Gram -- 92. George Lennox Sharman Shackle (1903-1992) -- Brian J. Loasby -- 93. Jan Tinbergen (1903-1994) -- Mark Knell -- 94. John Richard Hicks (1904-1989) -- Harald Hagemann -- 95. Oskar Ryszard Lange (1904-1965) -- Michaël Assous -- 96. Richard Ferdinand Kahn (1905-1989) -- Geoffrey C. Harcourt -- 97. Wassily W. Leontief (1905-1999) -- Olav Bjerkholt -- 98. Heinrich von Stackelberg (1905-1946) -- Ulrich Schwalbe -- 99. James Edward Meade (1907-1995) -- Volker Caspari -- 100. Nicholas Kaldor (1908-1986) -- John E. King -- 101. Ronald Harry Coase (1910-2013) -- Élodie Bertrand -- 102. Richard Abel Musgrave (1910-2007) -- Richard Sturn -- 103. Tibor Scitovsky (1910-2002) -- Viviana Di Giovinazzo -- 104. Maurice Allais (1911-2010) -- Alain Béraud -- 105. Milton Friedman (1912-2006) -- Christian Philipp Schröder and Peter Spahn -- 106. Abram Bergson [Abram Burk] (1914-2003) -- Antoinette Baujard -- 107. Paul Anthony Samuelson (1915-2009) -- Carl Christian von Weizsäcker -- 108. Herbert Alexander Simon (1916-2001) -- K. Vela Velupillai and Ying-Fang Kao -- 109. James Tobin (1918-2002) -- Robert W. Dimand -- 110. James M. Buchanan (1919-2013) -- Viktor Vanberg -- 111. Hyman Philip Minsky (1919-1996) -- L. Randall Wray -- 112. Kenneth Joseph Arrow (1921) -- Maurice Salles -- 113. Gérard Debreu (1921-2004) -- Alan Kirman -- 114. Don Patinkin (1922-1995) -- Goulven Rubin -- 115. Michio Morishima (1923-2004) -- Toichiro Asada -- 116. Robert Merton Solow (1924) -- Peter Kalmbach -- 117. John Forbes Nash (1928-2015) -- Robert W. Diamand and Khalid Yahia -- 118. Robert Alexander Mundell (1932) -- Oliver Sauter and Peter Spahn -- 119. Takashi Negishi (1933) -- Toichiro Asada -- 120. Amartya Kumar Sen (1933) -- Wulf Gaertner -- 121. Robert E. Lucas (1937) -- Arash Molavi Vasséi snd Peter Spahn -- 122. George Akerlof (1940) -- Olivier Favereau -- 123. Joseph Eugene Stiglitz (1943) -- Max Gödl -- 124. Paul Robin Krugman (1953) -- Max Gödl.
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Zeitliche Belastung durch die Arbeit im Haushalt. Aufteilung von Hausarbeit und Kinderbetreuung. Erwerbsbiographie. Partnerverlauf und aktuelle Partnerschaft. Geschlechtsrollenorientierung und Selbstwahrnehmung.
Themen: I. Hauptfragebogen (Zielperson)
1. Kinder- und Haushaltsmatrix und Betreuungssituation: Angaben zu sämtlichen im Haushalt lebenden Personen: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Familienstand; Hauptbeschäftigung; eigenes Einkommen, Höhe des Nettoeinkommens; Verwandtschaftsverhältnis des Befragten zu diesen Personen; für alle leiblichen Kinder, Stiefkinder, Adoptivkinder, Pflegekinder bzw. Kinder des Partners unter 15 Jahren im Haushalt wurde zusätzlich erfragt: seit Geburt im Haushalt bzw. Zeitpunkt (Monat und Jahr) der Aufnahme in den Haushalt.
Betreuungssituation sämtlicher Kinder unter 15 Jahren: Für jedes einzelne Kind wurde erfragt: Betreuungszeit in Stunden und Betreuungsart an einem typischen Werktag zwischen 6 und 22 Uhr; Höhe der monatlichen Betreuungskosten; Kinder außerhalb des Haushalts; Anzahl der Kinder insgesamt, die nicht oder nicht mehr im Haushalt leben; Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Kind hat früher im gemeinsamen Haushalt gelebt; Kind hat seit Geburt im Haushalt gelebt; Zeitpunkt (Monat und Jahr) der Aufnahme in den Haushalt; Zeitpunkt (Auszugsmonat und Auszugsjahr), seit dem das Kind nicht mehr im Haushalt lebt; Partnerkinder: Partner bzw. Partnerin haben Kinder, die nicht oder nicht mehr im Haushalt des Befragten leben; Anzahl der Kinder des Partners insgesamt außerhalb des Haushalts; Geschlecht und Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr) der Kinder des Partners; Kind des Partners bzw. der Partnerin hat im Haushalt des Befragten gelebt; Kind lebte im gemeinsamen Haushalt seit Haushaltsgründung oder seit einem späteren Zeitpunkt; Zeitpunkt der Aufnahme in den gemeinsamen Haushalt bzw. des Auszugs des Kindes aus dem gemeinsamen Haushalt; Inanspruchnahme von politischen Unterstützungsmaßnahmen: derzeitiger oder früherer Bezug ausgewählter staatlicher, öffentlicher oder betrieblicher Leistungen oder Angebote (Befragter selbst bzw. Partner oder Partnerin (bei Paarhaushalten).
2. Zeitverwendung im Alltag: Zeitaufwand in Stunden (oder bei ausdrücklichem Wunsch Minuten) pro Woche sowie an einen normalen Wochenende für Erwerbstätigkeit, für Schulbesuch, Studium, Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung ohne Fahrzeit, für Fahrten zur Arbeit oder zur Ausbildung sowie Schlafen; Zeitaufwand in Stunden und Minuten für Tätigkeiten im Haushalt (Kochen, Tischdecken und Abwaschen, Wäsche waschen, Aufräumen, Putzen, Einkaufen, Gartenarbeit, Reparaturen und Regelung der Finanzen); Zeitaufwand in Stunden (oder Minuten) für ausgewählte Arbeiten für oder mit Kindern, die im gemeinsamen Haushalt leben; Zeitaufwand in Stunden (oder Minuten) für weitere Tätigkeiten (Betreuung und Pflege von älteren oder kranken Personen, Hilfe für Personen außerhalb des eigenen Haushalts, ehrenamtliche Tätigkeiten, Freizeit (Fernsehen, Lesen, Ausgehen, Sport, Hobbies, Shopping usw.) und Sonstiges (Mahlzeiten, Körperpflege, Anziehen).
3. Verteilung der Aufgaben im Haushalt: Personen, die sich an den Aufgaben im Haushalt beteiligen; Zeitaufwand der genannten Personen in Stunden (oder Minuten) pro Woche für Kochen, Tischdecken und Abwaschen, Wäsche waschen, Aufräumen und Putzen, Einkaufen, Gartenarbeit, Reparaturen im Haushalt, Heimwerken, Reparaturen und andere Arbeiten am Auto/Motorrad/Fahrrad, Regeln von Finanzen, Bezahlen von Rechnungen, Behördenkontakte, Verwaltungsangelegenheiten sowie für die Betreuung und Pflege von älteren oder kranken Haushaltsmitgliedern; Zeitaufwand der genannten Personen pro Woche in Stunden (oder Minuten) für Aufgaben im Rahmen der Kinderbetreuung (gemeinsame Aktivitäten, Spielen, Vorlesen, Gespräche, Fahrten zur Schule, Kindergarten, zu Veranstaltungen, Vereinen, Arzt, bei der Hausaufgabenbetreuung, falls Füttern, Anziehen und Baden falls Kleinkind im Haus.
4. Haushaltsausstattung: Ausstattung des Haushalts mit einem Auto, zwei oder mehreren Autos, Tiefkühltruhe bzw. -schrank, Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Wäschetrockner, Mikrowelle und PC; Wohnstatus (Haus oder Wohnung); Befragter oder Partner ist Hauptmieter, Untermieter oder Eigentümer der bewohnten Wohnung bzw. des Hauses; Anzahl der Wohnräume; Wohnfläche in Quadratmetern; eigener Garten oder Gartennutzung; Gartenfläche in Quadratmetern.
6. Erwerbsbiographie: Detaillierte Erfassung des Erwerbsverlaufs seit dem 18. Lebensjahr: Art sämtlicher Aktivitäten; Beginn und Ende (Monat und Jahr) der jeweiligen Aktivitäten; Andauern der Aktivität; erlernter Beruf; derzeit bzw. zuletzt ausgeübter Beruf; konkrete Berufsbezeichnung bei offener Nennung; derzeitige bzw. letzte berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Beschäftigungsdauer: Beschäftigungsbeginn (Monat und Jahr) beim derzeitigen Arbeitgeber; Beaufsichtigung von anderen Arbeitnehmern und Anzahl der beaufsichtigen Personen (Vorgesetztenfunktion); Nicht-Erwerbstätige wurden gefragt: derzeit arbeitssuchend; gewünschte Wochenarbeitszeit.
7. Partnerverlauf und aktuelle Partnerschaft (nur Befragte, die mit Partner zusammenleben): für sämtliche Partnerschaften wurde erfragt: Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Zusammenzugs mit Partner; Heirat; Heiratsdatum (Monat und Jahr); Partnerschaft bzw. Ehe besteht noch; Ende der Partnerschaft bzw. der Ehe durch Trennung, durch Scheidung oder durch den Tod des Partners; Zeitpunkt (Monat und Jahr) der Trennung oder Scheidung bzw. Sterbedatum (Monat und Jahr) des Partners.
Für den aktuellen Partner bzw. die aktuellen Partnerin wurde erfragt: höchster allgemeinbildender Schulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; erlernter Beruf; derzeitige Hauptbeschäftigung bzw. derzeit ausgeübter Beruf; aktuelle berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Beschäftigungsdauer: Beschäftigungsbeginn (Monat und Jahr) beim derzeitigen Arbeitgeber; Beaufsichtigung von anderen Arbeitnehmern und Anzahl der beaufsichtigen Personen (Vorgesetztenfunktion); falls Partner zum Erhebungszeitpunkt nicht erwerbstätig: Erwerbstätigkeit seit dem 18. Lebensjahr; Charakteristika der zuletzt ausgeübten Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt des Endes der letzten Erwerbstätigkeit (Monat und Jahr); Partner ist arbeitssuchend; gewünschte Wochenarbeitszeit; Höhe des persönlichen Nettoeinkommens (offene Nennung und gruppiert); Geburtsort (Westdeutschland / Westberlin, DDR / Ostberlin, östliche Nachbarländer bzw. Osteuropa, europäisches Ausland oder außerhalb Europas); Wohnort am 01.01.1989 (damalige Bundesrepublik, damalige DDR oder im Ausland); Religionsgemeinschaft.
8. Qualität der aktuellen Partnerschaft (nur Befragte, die mit Partner zusammenleben): Häufigkeit von: Trennungs- bzw. Scheidungsgedanken, Verlassen des Hauses nach einem Streit, guter Verlauf der Partnerschaft, Streit mit dem Partner, Partner gehen sich gegenseitig auf die Nerven; Bedauern über Heirat bzw. Zusammenleben; Verlass auf den Partner; Bewertung des persönlichen Beitrags und des Beitrags des Partners / der Partnerin für die Partnerschaft; Bewertung des Gewinns aus der Partnerschaft für den Befragten persönlich und für den Partner / die Partnerin; Zufriedenheit mit der Beziehung insgesamt.
9. Geschlechtsrollenorientierung: Einstellung zur Rolle von Frauen und Männern in Beruf und Familie (Skalen Geschlechtsrollenorientierung).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Höhe des persönlichen Nettoeinkommens und des Haushaltsnettoeinkommens (offene Nennung und gruppiert); Geburtsort (Westdeutschland / Westberlin, DDR / Ostberlin, östliche Nachbarländer bzw. Osteuropa, europäisches Ausland oder außerhalb Europas); Wohnort am 01.01.1989 (damalige Bundesrepublik, damalige DDR oder im Ausland); Religionsgemeinschaft; Familienstand; fester Partner / feste Partnerin.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID (Interviewnummer); Interviewer-ID; Interviewdauer (in Sekunden); Screen count; Interviewdatum; Zeitpunkt des Interviewbeginns und des Interviewendes; Bundesland; RLD; Fragen zur Haushaltsgröße, Zielgruppenmerkmalen und reduzierter Haushaltsgröße; Interviewbereitschaft; Interview soll auf Tonband aufgezeichnet werden; Tonbandaufzeichnung; Einverständnis mit der Tonbandaufzeichnung; Befragungszeit für die Befragungsmodule; Übergang Partnerinterview sofort im Anschluss möglich oder zu einem anderen Zeitpunkt; Terminvereinbarung (Tag, Monat, Uhrzeit); sofortige Interviewbereitschaft des Partners.
II. Fragebogen Partner
1. Zeitverwendung im Alltag: Zeitaufwand in Stunden (oder bei ausdrücklichem Wunsch Minuten) pro Woche sowie an einen normalen Wochenende für Erwerbstätigkeit, für Schulbesuch, Studium, Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung ohne Fahrzeit, für Fahrten zur Arbeit oder zur Ausbildung sowie Schlafen; Zeitaufwand in Stunden und Minuten für Tätigkeiten im Haushalt (Kochen, Tischdecken und Abwaschen, Wäsche waschen, Aufräumen, Putzen, Einkaufen, Gartenarbeit, Reparaturen und Regelung der Finanzen); Zeitaufwand in Stunden (oder Minuten) für ausgewählte Arbeiten für oder mit Kindern, die im gemeinsamen Haushalt leben; Zeitaufwand in Stunden (oder Minuten) für weitere Tätigkeiten (Betreuung und Pflege von älteren oder kranken Personen, Hilfe für Personen außerhalb des eigenen Haushalts, ehrenamtliche Tätigkeiten, Freizeit (Fernsehen, Lesen, Ausgehen, Sport, Hobbies, Shopping usw.) und Sonstiges (Mahlzeiten, Körperpflege, Anziehen).
2. Verteilung der Aufgaben im Haushalt: Personen, die sich an den Aufgaben im Haushalt beteiligen; Zeitaufwand der genannten Personen in Stunden (oder Minuten) pro Woche für Kochen, Tischdecken und Abwaschen, Wäsche waschen, Aufräumen und Putzen, Einkaufen, Gartenarbeit, Reparaturen im Haushalt, Heimwerken, Reparaturen und andere Arbeiten am Auto/Motorrad/Fahrrad, Regeln von Finanzen, Bezahlen von Rechnungen, Behördenkontakte, Verwaltungsangelegenheiten sowie für die Betreuung und Pflege von älteren oder kranken Haushaltsmitgliedern; Zeitaufwand der genannten Personen pro Woche in Stunden (oder Minuten) für Aufgaben im Rahmen der Kinderbetreuung (gemeinsame Aktivitäten, Spielen, Vorlesen, Gespräche, Fahrten zur Schule, Kindergarten, zu Veranstaltungen, Vereinen, Arzt, bei der Hausaufgabenbetreuung, falls Füttern, Anziehen und Baden falls Kleinkind im Haus.
3. Erwerbsbiographie: Detaillierte Erfassung des Erwerbsverlaufs seit dem 18. Lebensjahr: Art sämtlicher Aktivitäten; Beginn und Ende (Monat und Jahr) der jeweiligen Aktivitäten; Andauern der Aktivität; erlernter Beruf; derzeit bzw. zuletzt ausgeübter Beruf; konkrete Berufsbezeichnung bei offener Nennung; derzeitige bzw. letzte berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Beschäftigungsdauer: Beschäftigungsbeginn (Monat und Jahr) beim derzeitigen Arbeitgeber; Beaufsichtigung von anderen Arbeitnehmern und Anzahl der beaufsichtigen Personen (Vorgesetztenfunktion). Nicht-Erwerbstätige wurden gefragt: derzeit arbeitssuchend; gewünschte Wochenarbeitszeit.
4. Partnerverlauf: für sämtliche Partnerschaften wurde erfragt: Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Zusammenzugs mit Partner; Heirat; Heiratsdatum (Monat und Jahr); Partnerschaft bzw. Ehe besteht noch; Ende der Partnerschaft bzw. der Ehe durch Trennung, durch Scheidung oder durch den Tod des Partners; Zeitpunkt (Monat und Jahr) der Trennung oder Scheidung bzw. Sterbedatum (Monat und Jahr) des Partners.
5. Qualität der Partnerschaft: Häufigkeit von: Trennungs- bzw. Scheidungsgedanken, Verlassen des Hauses nach einem Streit, guter Verlauf der Partnerschaft, Streit mit dem Partner, Partner gehen sich gegenseitig auf die Nerven; Bedauern über Heirat bzw. Zusammenleben; Verlass auf den Partner; Bewertung des persönlichen Beitrags und des Beitrags des Partners / der Partnerin für die Partnerschaft; Bewertung des Gewinns aus der Partnerschaft für den Befragten persönlich und für den Partner / die Partnerin; Zufriedenheit mit der Beziehung insgesamt.
6. Geschlechtsrollenorientierung: Einstellung zur Rolle von Frauen und Männern in Beruf und Familie (Skala).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Höhe des persönlichen Nettoeinkommens (offene Nennung und gruppiert).
Zusätzlich verkodet wurde: Tonbandaufzeichnung für Partnerinterview; Einverständnis des Partners mit der Tonbandaufzeichnung; Hauptinterview, kein Partner; Hauptinterview, Partner verweigert; Haupt- und Partnerinterview erfolgt; Hauptinterview, Partner auf Termin; Gewichtungsfaktoren; Befragungszeit für die Befragungsmodule.
Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO-68, ISCO-88 (International Standard Classification of Occupations), Berufsprestige SIOPS und Magnitude-Prestigeskala (MPS), ISEI (International Socio-Economic Index of Occupational Status).
Interviewerrating: Abbruchgründe; Probleme bei der Durchführung des Interviews (Verständnisschwierigkeiten, Erinnerungsprobleme, Störungen durch Dritte, andere Gründe (offen).
Frontmatter -- CONTENTS -- ILLUSTRATIONS -- MAPS -- ACKNOWLEDGMENTS -- INTRODUCTION -- HISTORY OF THE EDITION -- EDITORIAL PRINCIPLES AND PRACTICES -- TEXTUAL DEVICES -- SYMBOLS AND ABBREVIATIONS -- CHRONOLOGY -- 1921 -- ca. 6 August "100% Negro" to the Negro World -- ca. 6 August Article in the Negro World -- 7 August Henry O. Mattos to the Negro World -- 7 August Percival C. James, General Secretary, UNIA Céspedes Division, to the Negro World -- 8 August Arthur Geo. Burkley to Osiris de Bourg -- 10 August N. C. Frederick et al., UNIA Majuba La Brea Division, to J. R. Ralph Casimir -- 11 August Alonza Lynch, General Secretary, UNIA Cristóbal Division, to the Negro World -- 12 August Reprint of Dominica Guardian Article -- 12 August Jabez L. Clarke, General Secretary, UNIA Havana Division, to William H. Ferris, Literary Editor, Negro World -- 13 August Article in the Workman -- 15 August Circular Letter from Winston S. Churchill, Secretary of State, Colonial Office -- 18 August J. C. Wyke et al., UNIA Dominica División, to J. R. Ralph Casimir -- 18 August John H. Pilgrim, Secretary, UNIA Colón Division, to the Negro World -- 18 August James Fraser, Secretary, UNIA Santa Marta Division, to Fred A. Toote -- ca. 20 August I. S. Lahoodie to the Negro World -- ca. 20 August J. A. H. Thorpe to the Negro World -- 20 August Article in the Workman -- 26 August Gilbert E. A. Grindle, Assistant Under Secretary of State, Colonial Office, to the Under Secretary of State, Foreign Office -- 27 August "Iconoclast" to the Workman -- 31 August Richard A. Bennett to Wiliam H. Ferris, Literary Editor, Negro World -- 2 September F. A. Ogilvie to the Negro World -- 3 September "An Onlooker" to the Negro World -- 3 September Reverend Joseph U. Osborne, Executive Secretary, UNIA Puerto Padre Division, to the Negro World -- 3 September Editorial in the Workman -- 3 September Memorandum from Major G. M. Kincade, Provost Marshal, San Pedro de Macorís, to the Chief of Municipal Police, San Pedro de Macorís -- 5 September Thomas Duruo, et al., to Rear Admiral Samuel S. Robison, Military Governor, Dominican Republic -- 7 September UNIA and ACL Santo Domingo Division to the Crusader -- 9 September J. R. Ralph Casimir in the Negro World -- 10 September "Iconoclast" to the Workman -- ca. 10 September James Benjamin Yearwood, Assistant Secretary General, UNIA, to H. R. P. George in the Workman -- 15 September Fernando Escobar, Royal Consulate of the Netherlands, Dominican Republic, to Lieutenant-Colonel F. A. Ramsey, Officer in Charge, Department of Justice and Public Instruction -- 16 September J. R. Ralph Casimir in the Crusader -- 18 September E. Brice, British Consul, Santiago de Cuba, to the Municipal Mayor, Santiago de Cuba -- 19 September Fred A. Toote, Secretary General, UNIA, to J. R. Ralph Casimir -- 21 September C. A. Reid to the Workman -- 23 September Harold D. Clum, U.S. Consul, Santiago de Cuba, to John R. Putnam, U.S. Consul, Havana -- 24 September Luis G. Guzmán, Permanent Secretary, Industria Lodge No. 3551, to Rear Admiral Samuel S. Robison, Military Governor, Dominican Republic -- 24 September "A Genuine Friend of the Negro Race" to the Workman -- 26 September Alfred Dunbavin, et al., to Rear Admiral Samuel S. Robison, Military Governor, Dominican Republic -- 26 September P. Premdas, Acting Assistant Secretary, Black Star Line, to J. R. Ralph Casimir -- 28 September Robert S. F. Blake, Chaplain, UNIA Banes Division, to William H. Ferris, Literary Editor, Negro World -- 29 September Philander L. Cable, U.S. Chargé d'Affaires, Havana, to Guillermo Patterson, Subsecretary of State, Cuba -- 30 September Eduardo V. Morales, UNIA Commissioner to Cuba, to William H. Ferris, Literary Editor, Negro World -- 30 September Philander L. Cable, U.S. Chargé d'Affaires, Havana, to Charles Evans Hughes, U.S. Secretary of State -- 30 September Rowland Sperling, Assistant Secretary, Foreign Office, to Auckland C. Geddes, British Ambassador to the United States -- ca. 1 October Rachel E. Butler to the Negro World -- 1 October "Iconoclast" to the Workman -- 4 October Circular Letter by Winston S. Churchill, Secretary of State, Colonial Office -- ca. 8 October Article in the Negro World -- 8 October Philip Van Putten of UNIA San Pedro de Macorís Branch No. 26 to the Negro World -- 8 October R. H. Thompson to the Workman -- 9 October P. E. Plunkett to the Negro World -- ca. 10 October W. Stennett in the Negro World -- 11 October Cyril V. Briggs to J. R. Ralph Casimir -- 13 October W. Noel Robinson to William H. Ferris -- 17 October Lieutenant-Colonel William C. Harllee, District Commander, Eastern District, Dominican Republic, to Brigadier General Harry Lee, Commanding General, Second Brigade, U.S. Marine Corps -- 22 October Eduardo V. Morales to M. A. Figueroa, Spanish Section Editor, Negro World -- 24 October R. M. R. Nelson to the Negro World -- 25 October Ezel Vanderhorst, Secretary, UNIA Santo Domingo Division, to James Benjamin Yearwood, Assistant Secretary-General, UNIA -- 28 October Lieutenant-Colonel William. C. Harllee, District Commander, Eastern District, Dominican Republic, to Brigadier General Harry Lee, Commanding General, Second Brigade, U.S. Marine Corps -- ca. 29 October Charles S. McKenye [McKenzie] to the Negro World -- 31 October H. Leonard Ivey, Secretary, UNIA El Porvenir Division, to the Negro World -- 31 October Letter from UNIA Penal Division No. 260 to the Officers and Members of the UNIA Roseau Division -- 1 November C. K. Ledger, British Chargé d'Affaires, Santo Domingo, to Lieutenant-Colonel F. A. Ramsey, Officer in Charge, Department of Justice and Public Instruction -- 5 November J. L. Linwood in the Negro World -- 8 November Theodore Roosevelt Jr., Assistant Secretary, U.S. Navy, to Rear Admiral Samuel S. Robison, Military Governor, Dominican Republic -- 11 November Augustus Luis, President, UNIA St. Thomas Division, to the Negro World -- 12 November Rear Admiral Samuel S. Robison, Military Governor, Dominican Republic, to Ezel Vanderhorst, Secretary, UNIA Santo Domingo Division, et al. -- ca. 20 November M. A. Labega to the Negro World -- 23 November Article in the Panama Star and Herald -- ca. 26 November F. Gregoire to the Negro World -- 26 November Article in the Workman -- ca. 26 November J. Gilman Horsford, Acting President, UNIA San Juan Division, to the Negro World -- 1 December Samuel Percival Radway, et. al., to the District Attorney, Camagüey Provincial Court -- 3 December Article in the Workman -- ca. 10 December E. A. Scarlett, Third Vice-President, UNIA Morón Division, to the Negro World -- 12 December John Sydney de Bourg to the Senatorial Commission of Inquiry for the Dominican Republic -- 13 December Attlee Pomerene, U.S. Senator, to John Sydney de Bourg -- 16 December John Sydney de Bourg to Rear Admiral Samuel S. Robison, Military Governor, Dominican Republic -- 17 December Rear Admiral Samuel S. Robison, Military Governor, Dominican Republic, to Brigadier General Harry Lee, Commanding General, Second Brigade, U.S. Marine Corps -- 19 December John Sydney de Bourg to Lieutenant- Commander R. M. Warfield, Commissioner, Department of Agriculture and Immigration -- 20 December H. S. Blair, Division Manager, United Fruit Company, to Victor M. Cutter, Vice-President, United Fruit Company -- 20 December Edward H. Bouello to the Negro World -- 21 December J. R. Ralph Casimir to the Negro World -- 29 December Statement of Joseph Thomas -- 29 December Lieutenant-Colonel William C. Harllee, District Commander, Eastern District, Dominican Republic, to Brigadier General Harry Lee, Commanding General, Second Brigade, U.S. Marines Corps -- 30 December Second Lieutenant James E. Whitmire, U.S. Marine Corps, to Lieutenant-Colonel William C. Harllee, District Commander, Eastern District, Dominican Republic -- 31 December Telegram from Henry Clay von Struve, U.S. Consul, Antilla, to the Black Star Line -- 1922 -- 3 January Richard S. Dunbar to the Negro World -- 5 January "G. F. B." in the Clarion -- 5 January Eduardo V. Morales to the Negro World -- 5 January Brigadier General Harry Lee, Commanding General, Second Brigade, U.S. Marine Corps, to Rear Admiral Samuel S.
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