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Supplementary Material for: What is the Place for Megachurches?
The document provides supplementary material for the article "What is the place for megachurches?" to be published in Sociological Forum 38:1 in 2023. In this article, the push factors of megachurch success in the U.S. are studied. The paper develops a causes of effects-approach, in which local place-based conditions in 22 metropolitan statistical areas (MSAs) are compared and related to megachurches. The paper uses Correspondence Analysis and Qualitative Comparative Analysis. Accordingly, this supplementary material provides the raw data, information on calibration methods and the truth table.
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Deutscher Freiwilligensurvey 2004
Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet. Freiwillige Tätigkeiten und die Bereitschaft zum Engagement werden in telefonischen Interviews (CATI) erhoben. Der Freiwilligensurvey stellt die wesentliche Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement in der Bundesrepublik Deutschland dar und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
Die Daten des Freiwilligensurveys wurden in den Jahren 1999, 2004, 2009, 2014 und 2019 erhoben. In jeder Welle wurde eine unabhängige Stichprobe gezogen, so dass es sich um fünf Querschnittsdatensätze handelt. Bisher wurden die Erhebungen von TNS Infratest Sozialforschung (1999 Infratest Burke) geleitet und durchgeführt. Seit Ende 2011 liegt die wissenschaftliche Leitung beim Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA). Die Datenerhebung der vierten Welle 2014 und der fünften Welle 2019 wurde von infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt.
Die Stichproben aller Erhebungen wurden disproportional nach Ländern geschichtet, um für jedes der 16 Bundesländer eine ausreichende Stichprobengröße für gesonderte Länderauswertungen zu erreichen. Die Auswahlgrundlage für die Stichproben wurde jeweils mittels des Random-Digit-Dialing-Verfahren (1999 Random-Last-Digit-Verfahren) gemäß ADM-Standard generiert.
Die zweite Welle wurde im Befragungszeitraum 22. April 2004 bis 15. Juli 2004 durchgeführt. Befragungsschwerpunkt des Freiwilligensurvey 2004 waren Angaben zu folgenden Themenbereichen: zum freiwilligen Engagement, zur Person und zum Kontext freiwilligen Engagements.
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Thüringen-Monitor 2000-2022
Der Thüringen-Monitor ist eine seit 2000 jährlich stattfindende repräsentative Bevölkerungsbefragung zur politischen Kultur im Freistaat Thüringen mit festen und wechselnden Fragenkomplexen. Der Thüringen-Monitor wird von der Thüringer Staatskanzlei (Erfurt) in Auftrag gegeben. Ein besonderer Fokus liegt auf der Erforschung rechtsextremer Einstellungen, der Demokratieakzeptanz, der Demokratiezufriedenheit und dem Institutionenvertrauen der Thüringer Bevölkerung. Grundgesamtheit ist die wahlberechtigte Bevölkerung des Freistaats Thüringen. Bis 2022 wurden im Trend-Design von wechselnden Befragungsinstituten insgesamt 22 Befragungswellen mit jeweils min. 1.000 Befragten durchgeführt (CATI, Stichprobenziehung nach dem Gabler-Häder-Design). 2009 fand keine Befragung statt. Die Daten wurden ab 2012 nach Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik bezüglich des Alters, des Geschlechts, der Bildung und der Haushaltsgröße gewichtet (IPF-Gewichtung).
Im Thüringen-Monitor wurden von 2000 bis 2022 insgesamt 1.362 verschiedene Variablen erhoben, die sich den folgenden Kategorien zuordnen lassen:
1 Deprivation/Anomie/Zufriedenheit
2 Thüringen/Identität/Deutsche Einheit
3 Politik/Demokratie/Institutionen/Akteure
4 Rechtsextremismus/Einstellung zu Migration/Minderheiten
5 DDR/Sozialismus
6 Sozialstaat/Marktwirtschaft/Ökologie
7 Gesellschaftliche Probleme
8 Werte
9 Familie/Erziehung und Bildung/Generationenbeziehungen
10 Internationalisierung/Europäisierung/kulturelle Kompetenz
11 Gesundheit und Pflege
12 Covid-19 Pandemie
13 Stadt und Land
14 Umwelt und Klima
Die Messreihe zu rechtsextremen Einstellungen basiert auf zehn Zustimmungsitems (mit vierstufigen Antwortskalen) und beginnt 2001. Sie erfasst nach der Konsensdefinition des Rechtsextremismus die Einstellungsdimensionen Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus/Chauvinismus, Sozialdarwinismus, Verharmlosung des Nationalsozialismus, Antisemitismus sowie die Befürwortung einer rechten Diktatur (vgl. Heinrich Best / Katja Salomo (2014): Güte und Reichweite der Messung des Rechtsextremismus im THÜRINGEN-MONITOR 2000 bis 2014. Expertise für die Thüringer Staatskanzlei. Erfurt.)
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Replication material: »Should I stay or should I go?« Prevalence and predictors of spatial mobility among youth in the transition to vocational education and training in Germany
Spatial mobility is an important means of tackling regional disparities and matching problems in education and labor markets, but it is also a source of individual social inequality as it is associated with higher socio-economic resources and returns. However, there is a paucity of research on the prevalence and predictors of spatial mobility among youth entering vocational education and training (VET). We examine the importance of (a) individual occupational orientations, (b) regional opportunity structures, and (c) social ties for the spatial mobility of youth in this early transition phase using longitudinal data from the German NEPS, which we combined with ad-ministrative geospatial data of German districts (NUTS-3). Our results show widespread spatial mobility among students entering the VET system: 16% are mobile within and 22% between regional labor markets. Multinomial logistic regression models show that, in addition to young people's occupational orientations (status aspirations; search duration) and social ties to friends, regional opportunity structures (general unattractiveness; person-environment mismatch) are crucial for youths' spatial mobility. This underscores the importance of spatial mobility given regional disparities to promote youths' access to VET and reduce regional mismatches in the VET market.
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Städte/Geld/Kulturelle Bildung. Horizont 2016
Die Organisation, Finanzierung und Steuerung von Angeboten und Einrichtungen der Kulturellen Bildung in Deutschland ist außerordentlich heterogen. Die Zuständigkeiten der öffentlichen Finanzierung sind nicht nur über die föderalen Ebenen, sondern auch über verschiedene Ressorts in Bund, Ländern und Kommunen verteilt. Darüber hinaus sind zum Teil weitere Stellen der mittelbaren Staatsverwaltung, aber auch Kultur- und Sozialverbände (...) in die Abwicklung von Finanzierungen eingebunden. Zudem tragen oftmals auch Stiftungen, Fördervereine und öffentliche (…) oder private Unternehmen auf lokaler und überregionaler Ebene einen Anteil zur Finanzierung bei. In der außerschulischen Kulturellen Bildung wird in der Regel ein Teil der Angebotskosten durch Teilnahmegebühren getragen.
Die Finanzierung und damit verbunden die Kontrolle des Mitteleinsatzes sind die zentralen Grundlagen für eine systematische, koordinierte und zielgerichtete Steuerung (…) Kultureller Bildung. Die Vielfalt der Finanzierungsquellen und die verbreiteten Mischfinanzierungen führen daher unmittelbar zu der Frage, in welcher Weise beziehungsweise inwiefern eine zielgerichtete Steuerung und Planung der Kulturellen Bildung in der Praxis umgesetzt wird.
Ziel der Befragung der 200 unmittelbaren Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages war es, aussagekräftige und belastbare Erkenntnisse über wesentliche Finanzierungsarten und Steuerungspraktiken im Bereich der Kulturellen Bildung zu gewinnen.
Insgesamt nahmen 104 Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages an der Befragung teil, in denen rund insgesamt 22 Millionen Bürgerinnen und Bürger leben. Die Kommunen standen in der Studie als wesentliche Organisatoren und Finanziers Kultureller Bildung im Fokus. Entsprechend lauteten die Leitfragen, wie Kulturelle Bildung in den Städten organisiert und koordiniert wird, inwiefern Konzepte und Vernetzung zusätzliche Finanzierungsspielräume eröffnen, welchen Beitrag unterschiedliche Finanzierungsquellen leisten und welche Entwicklungen hinsichtlich des Budgets für Kulturelle Bildung erwartet werden.
Die Befragung wurde als standardisierte Online-Befragung durchgeführt. Der Fragebogen umfasste 25 Fragen. Bei 12 Fragen gab es offene Antwortmöglichkeiten. Aufgrund vielerorts fehlender Haushaltspositionen mit Angaben zu den spezifischen Ausgaben für Kulturelle Bildung sowie fehlender Kennzahlen und Indikatoren in den kommunalen Haushaltsplänen wurden gestufte Fragen (zum Erhalt von Rangdaten) über die Lage und Entwicklung des Budgets für Kulturelle Bildung gestellt. Gleiches galt für Fragen zur Organisation und Koordinierung sowie zur Evaluierung von (kommunal geförderten) Angeboten Kultureller Bildung. Die zuständigen Dezernate konnten die Fragen der Studie zwischen Ende Juni und Mitte August 2016 beantworten.
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Computer Science (1970-2014)
DBLP (https://dblp.org/) is a comprehensive collection of computer science publications from major and minor journals and conference proceedings. From this dump, we remove arXiv preprints. Our dataset consists of 1.9 million publications from 1970 to 2014 that are authored by 1.1 million authors. We have added citations among publications by combining DBLP with the AMiner dataset (https://www.aminer.org/citation) via publication titles and years. There are 6.6 million citations among publications. Author names in DBLP are disambiguated. To infer the gender of authors, we have used a method that combines the results of name-based and image-based gender detection services. Since the accuracy is very low for Chinese and Korean names, we label their gender as unknown to reduce noise in our analysis.
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Data: Macro data for PISA 2018
Contents of the dataset on country/macro level includes nine variables considering school and education system characteristics as well as country characteristics:
number of school types/tracks for 9th grade/15-year-olds; age at first selection; preschool obligation; compulsory school years/education years (with pre-primary school); government expenditure on education, total (% of GDP); mean years of schooling; Human Development Index (HDI); Gender Inequality Index (GII); women's share of seats in parliament (in %)
The data set contains information on 82 countries and regions that participated in the PISA study. Most of the data are for the school year period of 2017/18, however older and newer data is used as well if other sources were not available. The documents used to create the dataset (including European Commisssion, OECD, education ministries) can be found in the reference list in the excel file and can be requested from the author.
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50 Jahre Deutsche Mark. Monetäre Statistiken von 1948 bis 1997
Aus Anlass des fünfzigsten Jahrestages der Währungsreform und damit der Einführung der D-Mark am 20. Juni 1948 präsentierte im Jahr 1998 die Deutsche Bundesbank – als Währungs- und Notenbank der Bundesrepublik Deutschland - lange Zeitreihen aus dem Bereich der monetären Statistiken. In annähernd 1400 Datentabellen werden umfassende Informationen über die Entwicklung auf dem Gebiet des Geld- und Bankwesens, des Kapitalmarktes und der außenwirtschaftlichen Beziehungen.
Insgesamt wurden rund 25.000 Zeitreihen zu folgenden Themenschwerpunkten erfasst: Bankstatistische Gesamtübersichten, Notenbank, Kreditinstitute, Mindestreserven, Zinssätze, Devisenkursstatistik, Kapitalmarkt, Öffentliche Finanzen, Außenwirtschaft, Gesamtwirtschaftliche Finanzierungsrechnung und Jahresabschlüsse westdeutscher Unternehmen.
Sachliche Gliederung der Datentabellen in HISTAT:
A. Ausgewählte Daten zur Wirtschaftsentwicklung
A.1 Monetäre Entwicklung
A.2 Bevölkerung und Arbeitsmarkt
A.3 Gesamtwirtschaftliche Produktion und Nachfrage
A.4 Preise und Löhne
A.5 Verteilung des Volkseinkommens und Einkommen der privaten Haushalte
B. Außenwirtschaft (zur Zeit nicht vollständig in HISTAT; Zugang zu den Themen B2, B3, B4, B7 siehe unten)
B1. Auslandsforderungen und Auslandverbindlichkeiten inländischer Unternehmen
B2. Auslandsforderungen und Auslandsverbindlichkeiten der Kreditinstitute
B3. Kapitalverflechtung der Unternehmen mit dem Ausland
B4. Regionale Zahlungsbilanzen
B5.Vermögensstatus gegenüber dem Ausland
B6. Zahlungsbilanz
B7. Zusatzangaben zur Zahlungsbilanz
B8. Auslandsposition der Deutschen Bundesbank
C. Bankstatistische Gesamtübersichten
C.1 Konsolidierte Bilanz des Banksystems, Aktiva
C.2 Konsolidierte Bilanz des Banksystems, Passiva
C.3 Bargeldumlauf
C.4 Entwicklung der Geldbestände in Bilanzzusammenhang
C.5 Zentralbankgeldbedarf
D. Devisenkursstatistik
D.1 Außenwertindizes
D.2 Devisenkurse an der Frankfurter Börse
D.3 ECU – Werte
D.4 Werte des Sonderziehungsrechts
E. Gesamtwirtschaftliche Finanzierungsrechnung
E1. Inländische finanzielle Sektoren
E2. Inländische nichtfinanzielle Sektoren
E3. Übrige Welt
F. Jahresabschlüsse westdeutscher Unternehmen
F.1 Alle Unternehmen
F.2 Baugewerbe
F.3 Bekleidungsgewerbe
F.4 Chemische Industrie
F.5 Einzelhandel (einschl. Kraftfahrzeughandel, Tankstellen)
F.6 Elektrotechnik
F.7 Energie- und Wasserversorgung
F.8 Ernährungsgewerbe
F.9 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden
F.10 Großhandel und Handelsvermittlung
F.11 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren
F.12 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen
F.13 Herstellung von Metallerzeugnissen
F.14 Holzgewerbe
F.15 Maschinenbau
F.16 Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik
F.17 Metallerzeugung und Metallbearbeitung
F.18 Papiergewerbe
F.19 Textilgewerbe
F.20 Verarbeitendes Gewerbe
F.21 Verkehr (ohne Eisenbahnen)
F.22 Verlags- und Druckgewerbe
G. Kapitalmarkt (zur Zeit nicht in HISTAT; Zugang siehe unten)
G1. Aktien inländischer Emittenten
G2. Allgemeine Übersichten
G3. Börsenumsätze, Options- und Future – Geschäfte
G4. Inländische Kapitalanlagegesellschaften
G5. Renten ausländischen Emittenten
G6. Renten inländischer Emittenten
H. Kreditinstitute (zur Zeit nicht in HISTAT; Zugang siehe unten)
H1. Aktiva
H2. Passiva
H3. Aktiva und Passiva der Auslandsfilialen und Auslandstöchter inländischer Kreditinstitute
H4. Bausparkassen
H5. Depotstatistik
H6. Einlagen und aufgenommene Kredite
H7. Ertragslage der Kreditinstitute
H8. Forderungen und Verbindlichkeiten nach Inland und Ausland
H9. Inhaberschuldverschreibungen im Umlauf nach Laufzeiten und Bankengruppen
H10. Kredite
H11. Spareinlagen und Sparbriefe
H12. Umsätze im Sparverkehr nach Bankengruppen sowie girale Verfügungen von Nichtbanken
H13. Wertpapierbestände und Beteiligungen
I. Mindestreserven (zur Zeit nicht in HISTAT; Zugang siehe unten)
I.1 Gesamtübersicht
I.2 Aufgliederung nach Progressionsstufen (ab März 1977)
I3. Aufgliederung nach reserveklassen (bis Februar 1977
I1.1 Reservehaltung nach Bankengruppen, Reservepflichtige Verbindlichkeiten
I1.2. Reservehaltung nach Bankengruppen, Reserve-Soll
I.2 Reservesätze
J. Notenbank (zur Zeit nicht in HISTAT; Zugang siehe unten)
J.1 Aktiva
J.2 Passiva
K. Öffentliche Finanzen
K.1 Finanzielle Entwicklung der öffentlichen Haushalte
K1. Verschuldung der öffentlichen Haushalte
L. Zinssätze
L.1 Geldmarktsätze
L1. Bankzinsen (zur Zeit nicht in HISTAT; Zugang siehe unten)
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