Moderne Hochseeueberwachung: S-3A Viking
In: Flug-Revue: mit Luftwaffen-Forum ; das Luft- und Raumfahrt-Magazin, Heft 7, S. 46-50
ISSN: 0015-4547
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In: Flug-Revue: mit Luftwaffen-Forum ; das Luft- und Raumfahrt-Magazin, Heft 7, S. 46-50
ISSN: 0015-4547
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In: Wehrtechnik: WT, Heft 9, S. 452-458
ISSN: 0043-2172
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In: Wehrtechnik: WT, Band 15, Heft 9, S. 64-69
ISSN: 0043-2172
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 24, S. 25-36
ISSN: 0479-611X
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 52, Heft 5-6, S. 160-161
ISSN: 0340-174X
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 52, Heft 5-6, S. 160-161
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In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 6, S. 18-19
ISSN: 0863-4386
In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 13, Heft 2, S. 19
ISSN: 0863-4521
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In: Arbeit und Alltag im Revier: Arbeiterbewegung und Arbeiterkultur im westlichen Ruhrgebiet im Kaiserreich und in der Weimarer Republik, S. 213-232
Theme des vorliegenden Beitrags ist die Situation des ostjüdischen Proletariats Duisburgs zwischen 1914 und 1922, die der Verfasser im Rahmen einer umfangreichen Studie für das gesamte Ruhrgebiet analysiert. Der Artikel beschreibt zum einen die organisierte Vermittlung ostjüdischer Arbeiter duch deutsche Militärbehörden und jüdische Institutionen nach Deutschland, die den gestiegenen Arbeitskräftebedarf in der Rüstungsindustrie befriedigen und deutsche Arbeiter für die Front freimachen sollten. Von den 1915-22 eingewanderten 100.000 Arbeitern waren teilweise bis zu 4.000 in Duisburg tätig, vermittelt durch eine örtliche jüdische Arbeitsvermittlung. Ein großer Teil der Juden blieb nicht lange im Ruhrgebiet, sondern machte hier nur Station auf der Wanderung ins westliche Ausland bzw. nach Palästina. Ein großer Teil wurde nach 1918, als Arbeitsstellen knapp wurden, ausgewiesen. Der erste und einzige Rabbiner Duisburgs, Manass Neumark, versuchte die chassidisch-orthodoxen Zuwanderer in die durch assimilierte Juden geprägte Gemeinde zu integrieren. Von deutschen Arbeitern und Arbeiterorganisationen wurde das ostjüdische Proletariat zunächst gemieden, und es hatte große Schwierigkeiten bei der Organisation. Seit 1920 gab es größere ostjüdische "Arbeiterkulturvereine", die teilweise zionistisch, teilweise sozialdemokratisch ausgerichtet waren. Der Verfasser gelangt zu dem Resultat, daß die Tätigkeiten der ungelernten Arbeiter im Ruhrgebiet und ihr Aufstieg zu gelernten Fabrikarbeitern und Handwerkern schließlich im Hinblick auf die Einwanderung und den Aufbau Palästinas von einer nicht zu unterschätzenden Bedeutung war. (SK)
In: Mittelweg 36: Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Band 8, Heft 2, S. 38-48
ISSN: 0941-6382
In der Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944" zeigt ein Foto eine Erschießungsszene in der serbischen Stadt Pancevo im April 1941. Es stammt aus einer insgesamt 100 Aufnahmen umfassenden Bildserie, die die Erhängung und Erschießung von serbischen Zivilisten durch die Wehrmacht in Pancevo zeigt. Der Beitrag diskutiert die Problematik dieser Dokumente. Fotos sprechen nicht für sich selbst, sie sind als Zeugen von Gewalt und Verbrechen aus dem Vernichtungskrieg oftmals trügerisch. Fotos allein geben keine Antwort darauf, ob sie (Wehrmachts-)Verbrechen darstellen. Sie bedürfen unbedingt ergänzender Materialien und Kommentare. Der Autor rekonstruiert dazu die Geschichte dieser Dokumente, die eine einzige Reihe von Versuchen ist, die Spuren dieses Verbrechens zu verwischen. (pre)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 8, Heft 5, S. 8-18
ISSN: 0177-7521
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In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 47, Heft 4, S. 521-547
ISSN: 0042-4498
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24, S. 25-36
ISSN: 0479-611X
"Der Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 bedeutete nicht nur die Ausweitung der regionalen Kriegshandlungen zum Weltkrieg, sondern er war auch einer der Wendepunkte der neueren Geschichte überhaupt. Die Folgen sind bis in die jüngste Vergangenheit hinein bemerkbar. Während in der westlichen kriegsgeschichtlichen Literatur vor allem die Motive Hitlers für den Überfall diskutiert worden sind - ob es sich hier um einen 'Präventivschlag' handelte oder um eine unbegründete Aggression bzw. um einen weltanschaulichen Eroberungskrieg -, konzentrierte sich die neuere sowjetische Militärgeschichtsschreibung vornehmlich auf die Frage, warum der deutsche Überfall die sowjetische militärische und politische Führung derart überraschen konnte - mit katastrophalen Folgen für die Rote Armee wie für die Zivilbevölkerung. Entgegen immer noch anzutreffender Rechtfertigungsbemühungen für das eigensinnige Verhalten Stalins durch Verweise auf sogenannte 'objektive' Erklärungsursachen - etwa die angebliche technische Überlegenheit der deutschen Wehrmacht - unternimmt diese Studie den Versuch, die verantwortungslose persönliche Haltung Stalins und seiner engsten Berater in den kritischen Wochen und Monaten nach dem Überfall aufzuzeigen. Der deutsche Einmarsch in die Sowjetunion war keine 'Überraschung' - wie sie gern von Stalins Apologeten bezeichnet wird -, sondern durch diplomatische wie Geheimdienstberichte sehr präzis datiert. In ihrem Allmachtswahn ignorierten Stalin und seine Berater diese Warnungen, und auch nach dem Einmarsch waren sie unfähig, sachgerechte, koordinierte Entscheidungen für eine rechtzeitige und effektive Abwehr zu treffen." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 45, Heft 1, S. [175]-206
ISSN: 0340-1758
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 4, S. 718-719
ISSN: 0032-3470