hrsg. von einer Gesellschaft Deutscher Offiziere und Militärbeamten ; Volltext // 2011 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Mil.g. 110 p-22
Schriftl.: Amtsblattstelle der Regierung ; Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bor. 305 s-22
International audience ; Although nuclear energy forms an important and controversial part of polar history, its uses and misuses have so far received little attention from professional historians. Especially mobile nuclear reactors, as deployed for instance on the Antarctic continent, played an important role in the conquest of the polar regions. The Antarctic case presented here allows to illustrate the large diversity of issues involved in the American mobile nuclear reactor programme, ranging from economic considerations, over military strategy, to environmental and health concerns. During several decades, mobile nuclear power reactors were considered a cheap and clean solution, yet as this essay shows, history proved otherwise. None of the economic targets were met and in the case of the Antarctic reactor, repeated failures and even radioactive leakages lead finally to the shutdown of the whole programme. ; Même si l'énergie nucléaire joue un rôle important et controversé dans l'histoire polaire, son usage et son mésusage ont reçu très peu d'attention de la part des historiens. Les réacteurs nucléaires mobiles en particulier, tels qu'ils ont été mis en oeuvre sur le continent antarctique, ont occupé une fonction cruciale dans la conquête des régions polaires. Le cas antarctique présenté ici permet d'illustrer la grande diversité des éléments invoqués dans le programme étatsunien de réacteurs nucléaires mobiles, allant de considérations économiques, en passant par la stratégie militaire, à des inquiétudes environnementales et de santé publique. Pendant plusieurs décennies, les réacteurs nucléaires mobiles ont été considérés une solution peu couteuse et propre, mais comme nous allons arguer ci-dessous, l'histoire en a voulu autrement. Aucun des objectifs économiques ne fut atteint et dans le cas du réacteur en Antarctique, de nombreuses coupures et même des fuites radioactives ont amené enfin à l'abandon du programme.
Befragung in den Mitgliedsländern der Europäischen Gemeinschaft zu aktuellen politischen Themen.
Die Befragungsschwerpunkte dieses Eurobarometers sind:
1. Die persönliche und wirtschaftliche Lage des Befragten sowie politische Einstellungen
2. Beurteilung der Energiesituation und Einstellung zur Atomkraft
3. Rückblick auf die Wahl des Europaparlaments 1984
4. Einstellung zur Europäischen Gemeinschaft
5. Sonstiges
Themen: 1. Die persönliche und wirtschaftliche Lage des Befragten sowie politische Einstellungen: Erwartete Entwicklung der persönlichen und der allgemeinen wirtschaftlichen Lage für das kommende Jahr; erwartete Streiks und internationale Konflikte; Wahrscheinlichkeit eines Weltkriegs (Skalometer); Hauptursache für die wirtschaftlichen Probleme des Landes; Einstellung zu Einfuhrzöllen auf Lebensmittel; allgemeine Einstellung zu den USA (Skalometer); Beurteilung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und den Vereinigten Staaten; Einfluß der amerikanischen Politik auf Krieg und Frieden sowie auf die wirtschaftliche Lage des Landes; vermutete Einstellung der USA zu einem starken Vereinigten Westeuropa; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der NATO; gewünschte nationale Verhaltensweise im Afghanistankonflikt; Beurteilung des Verhaltens der Supermächte in ihren jeweiligen Einflußbereichen.
2. Beurteilung der Energiesituation und Einstellung zur Atomkraft: Einschätzung der derzeitigen und vermutete zukünftige Entwicklung der Energieproblematik des Landes; Einschätzung des Energieimportanteils (Skalometer); Einschätzung besonders zuverlässiger sowie unzuverlässiger Energielieferanten aus dem Ausland; präferierte Energieversorgungskonzepte; Beurteilung des Umfangs der Energieverschwendung; Präferenz für staatliche Regelungen oder Appelle an die Verbraucher zur Reduzierung des Energiekonsums; Präferenz für den Einsatz öffentlicher Mittel zur Lösung der Energieprobleme durch Forschung oder Subvention an den Verbraucher; preisstabilste, zuverlässigste und umweltschonendste Energieform; Einschätzung des Risikos ausgewählter Industrieanlagen für die Menschen in deren Umgebung; Einstellung zur weiteren Entwicklung von Atomkraftwerken sowie zur Notwendigkeit der Atomenergie für die Elektrizitätsversorgung; besorgniserregendste Gefahren eines Atomkraftwerks; vermutete Entwicklung des Stromverbrauchs in den nächsten zehn Jahren; Einstellung zu einer Verminderung des Ölanteils bei der Elektrizitätsgewinnung; Vergleich von Kernenergie und Kohle bezüglich Preis, Zuverlässigkeit und Umweltbelastung; eigene Energiesparmaßnahmen in den vergangenen Jahren sowie Einschätzung weiterer Einsparmöglichkeiten; tatsächlich benutzte sowie eigentlich präferierte Energiearten für Heizen und Kochen; Haushaltsausstattung mit langlebigen Wirtschaftsgütern.
3. Rückblick auf die Wahl des Europaparlaments 1984: Politisches Interesse; Rückerinnerung an die Wahlen zum Europäischen Parlament; Bedeutung der Europawahlen im Freundes- und Bekanntenkreis; vermutete Gründe für die geringe Wahlbeteiligung; eigene Wahlbeteiligung sowie Wahlentscheidung nach Sympathie oder nach vermeintlichen Chancen der Partei; Einfluß des Wahlkandidatengeschlechts auf die eigene Entscheidung; gewählte Partei bzw. Gründe für die Nichtwahl; Bedauern über die Nichtwahl nach Bekanntgeben des Wahlergebnisses; Einschätzung der Wichtigkeit des Europaparlaments für die Europäische Gemeinschaft; Einstellung zu einer Verminderung der Wichtigkeit des europäischen Parlaments.
4. Einstellung zur Europäischen Gemeinschaft: Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EG sowie den daraus entstehenden nationalen Vorteilen; Einstellung zu den Bemühungen zur Vereinigung Westeuropas; Einstellung zu einem Vereinigten Europa und Bedauern eines möglichen Scheiterns der Europäischen Vereinigung; Einstellung zu einer Beschleunigung der Vereinigungsbestrebungen; Präferenz für gemeinsame Aktionen der Mitgliedsländer oder selbständige Entscheidungen in Fragen regionaler Unterschiede, des Umweltschutzes, der Inflations- und Arbeitslosigkeitsbekämpfung, der Sicherung von Energieversorgung, der Hilfe an Länder der Dritten Welt und der nationalen Sicherheit.
Sonstiges: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zu politischen Veränderungen; Parteineigung; Religiosität; Glücksgefühl; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Demokratie im Lande; eigene Meinungsführerschaft; Postmaterialismus-Index.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung und Alter bei Beendigung der Schulbildung; Beruf; Betriebsgröße; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragte ist haushaltsführende Person; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Urbanisierungsgrad.
KRIEGSBILDER NR. 22 1916 Tagespost (-) Kriegsbilder Nr. 22 1916 (Nr. 22 1916) ([1]) [Abb.]: Der Führer unserer Kämpfer in Deutsch-Ostafrika. Oberstleutnant v. Lettow-Vorbeck. ([1]) Bilder aus England. (2) [7 Abb.]: (1)Die Aushungerer als Ausgehungerte: Infolge Mangels an Männern in der englischen Landwirtschaft bestellen Frauen die brachliegenden Aecker. (2)Der zum Ritter geschlagene "Julius Caesar": Der englische Schauspieler Frank R. Benson wurde während der Aufführung des "Julius Caesar" vom englischen König zum Ritter geschlagen. (3)Die Proklamation der irischen Republik. (4)General Sir John Maxwell, der militärische Diktator in Irland. (5)Die Unterschriften der Unterzeichner der Proklamation. (6)Die zerstörte Freiheitshalle in Dublin. (Die Einschlaglöcher in Wänden und Fenstern zeugen von der Heftigkeit der Beschießung.) (7)Englische Soldaten beim Durchsuchen der Trümmer einer Barrikade, hinter denen sich die Revolutionäre lange hielten. (2) [2 Abb.]: (1)Der große Erfolg der österreichisch-ungarischen Truppen in Tirol: Ein Kampf in den Bergen. (2)In den letzten Kämpfen gefangen genommene Italiener vor dem Abtransport. (3) Aus dem Lager der Feinde. (4) [4 Abb.]: (1)Von den Minenkämpfen im Westen: Französischer Pionier horcht auf das Vortreiben eines Stollens der Deutschen. (2)Der verhaftete und in Anklagezustand versetzte ehemalige russische Kriegsminister Suchomlinow. (3)Wie General Joffre sich populär macht. Der französische Oberbefehlshaber bei einem Frühstück im Walde. Die Aufnahme soll die Einfachheit seiner Lebensweise zeigen. (4)Wüstenbrüder, mit denen die Franzosen Staat machen: Spahis vor ihren Hütten hinter der Front. (4) Unser Kampf in Deutsch-Ostafrika. (5) [4 Abb.]: (1)Militärstation Mkalama, die sich bisher tapfer gehalten hat. (2)Englisches Kanonenboot auf dem Victoria Nyansa.(3)Der Burenführer General Smuts, im englischen Dienst, Oberbefehlshaber der in Ostafrika gegen uns kämpfenden Engländer. (4)Die Engländer im Kilimandscharo-Gebiet. Rechts der Gipfel vom Mawenso und Kibo, links die Ungweno-Berge, vor ihnen der Djipe-See. Zwischen den Hügelreihen das Bahngleis nach Tanga, im Vordergrund links die Bahn nach Mombassa. (5) Streitbare Kampfnaturen aus der Tierwelt. (6) [4 Abb.]: (1)Ein besonders stark entwickelter Sporn, die furchtbare Waffe am Fuß eines javanischen Zwerghahns. (2)Straßenräuber der Insektenwelt: Goldlaufkäfer überfallen einen Maikäfer. (3)Ein Insekt, das Fische überfällt: Die Wasserskorpionswanze, lebt in Südamerika, die größte aller Wasserwanzen (1/3 der natürl. Größe). (4)Ein regelrechtes Duell unter Vögeln mit Unparteiischen, Sekundanten und Paukanten: Die rauflustigen Kampfläufer. (6) Die Aland-Inseln, als russische Drohung für Schweden. (7) [5 Abb.]: (1)Schloßruine von Kastelholm. (2)Die Bucht von Kastelholm (Aland). (3)Die uralte Burg Raseborg bei Ekenäs. (4)Die Poststation Eckerö (westliche Alandsinsel). (5)Gottesdienst in den Skären (an der Küste). (7) Bilder vom Tage. ( - ) [6 Abb.]: (1)Generalmusikdirektor Max Reger, der berühmte Komponist, starb im 43. Lebensjahre in Leipzig. (2)Oben in der Mitte: Der Reichsschatzsekretär Dr. Helfferich (in der Mitte) im Gespräch mit dem bayrischen Gesandten Grafen Lerchenfeld (links) und dem Reichstagsabgeordneten Spahn. (3)Der Militärgouverneur von Montenegro Feldmarschalleutnant Weber v. Webenau der Eroberer des Lowtschen. (4)Mittelbild: Zum Rücktritt des Staatssekretärs des Reichsamtes des Innern: Der erkrankte Minister Clemens Delbrück. (5-6)Aus der Ausstellung bulgarischer Kunst im Berliner Künstlerhause. (5)Eine Bulgarentrauung. (6)Bulgarischer Bauer. ( - )
KRIEGSBILDER NR. 22 1915 Tagespost (-) Kriegsbilder Nr. 22 1915 (Nr. 22 1915) ([1]) [Abb.]: Kapitänleutnant Mücke, der Führer der Heldenmannschaft der "Emden II", die nach langer gefahrvoller Reise jetzt in Konstantinopel eintraf, wird begeistert gefeiert von unseren türkischen Bundesgenossen. ([1]) Verbandmaterial und Arzneimittel im Kriege. (2) [2 Abb.]: (1)Von den erbitterten Kämpfen um Neuville (nördlich Arras): Eine der zerschossenen Straßen des Ortes. (2)Die griechisch-katholische Kathedrale von Radymno, die bei den Kämpfen um Radymno unter Artilleriefeuer genommen werden mußte, da die Russen die Türme als Beobachtungsstation benutzten. (2) [4 Abb.]: Bilder aus dem erstürmten Przemysl. (1)An der Festungsringstraße am Fort 10: Eines der eroberten russischen 18,5-cm-Festungsgeschütze. (2)Volltreffer einer großkalibrigen Granate in eine russische Protzenabteilung. (3)Oberst von Seeckt (X), Chef des Generalstabes der Armee Mackensen, wurde mit dem Orden "Pour le mérite" ausgezeichnet. (4)Nach der Erstürmung der Nordwerke von Przemysl: Russisches Festungsgeschütz im Fort 11, dessen meterstarke Eisenbetonwände durch ein Geschoß der 42-cm-Skodageschütze zertrümmert wurden. (3) [4 Abb.]: (1)Bindenschneide- und Wickelmaschinen zur Herstellung von Verbandpäckchen. (2)Sterilisierapparat für Verbandstoffe. (3)Eines der Verbandpäckchen, die jedem Soldaten mit ins Feld gegeben werden. (4)Einpressen dosierter Arzneimittel in Oblaten. (4) [4 Abb.]: (1)Deutsche Ordnung im besetzten französischen Gebiet: Feldgraue Schornsteinfeger. (2)Aus der Desinfektionsanstalt im österreichisch-ungarischen Garnisonhospital Nr. 15 in Krakau. Die Desinfektionsmannschaften tragen wegen der Ansteckungsgefahr besondere Kleidung. (3)Arbeiten in einem deutschen Pionierpark hinter der Front: Anfertigung von Hürden für die Schützengräben. (4)Deutsche Artilleriemunitionskolonne in Russisch-Polen in einem künstlich angelegten Walde. (5) [4 Abb.]: (1)Vom Besuch des Bischofs Dr. Faulhaber von Speier bei deutschen Truppen auf dem westlichen Kriegsschauplatz. (2)Ein mohammedanischer und ein katholischer Feldgeistlicher bei den bosnischen Regimentern vor Przemysl. (3)Vom Kriege mit Italien: Oesterreichisch-ungarische Patrouille in einem Walde an der italienischen Grenze bei der Beobachtung des Feindes. (4)Unteres Bild: Das Offizierskorps und das Personal der Paßzentrale Brüssel beim General-Gouvernement in Belgien. (Sitzend von links) Rittmeister Spannagel, Oberlt. v. der Meden, Oberlt. Behrens, Rittm. von Lücken, Leutnant Graf von Tattenbach. (6) Die Helden der Emden II in Konstantinopel. (7) [4 Abb.]: (1)Ein Knabe der deutschen Schule in Haidarpascha deklamiert auf dem Bahnhof vor den Offizieren und den Mannschaften der "Emden II" ein Begrüßungsgedicht. (2)Kapitänleutnant Mücke1 nach dem Empfang durch den türkischen Kriegsminister Enver Pascha2. (3)Bild in der Mitte: Eintreffen des Freiherrn von der Goltz (X) auf dem Festplatz. (4)Unteres Bild: Ankunft der "Emden"-Besatzung auf Bahnhof Haidarpascha bei Konstantinopel. (7) [7 Abb.]: (1)20 Meter hoher deutscher Artilleriebeobachtungsstand in Russisch-Polen. (2)Fünf amerikanische Unterseeboote mit ihrem Hilfsschiff im Hafen von New York. (3)Die erste der von der deutschen Verwaltung in Russisch-Polen eingeführten Brotkarten. (4)Riesengeschütze auf einem amerikanischen Kriegsschiff. (5)Das Gebiet der 61 qkm großen Republik San Marino, die den Zentralmächten den "Krieg erklären" will. (6)Der Gefangenschaft entflohen. Ladislaus Janik, Oberleutnant eines ungarischen Husaren-Regiments, ist, als Holzhändler verkleidet, aus der russischen Gefangenschaft entflohen. (7)Der Kgl. Hegemeister Gustav Klein aus Tütz (Westpr.) als Wassersucher auf dem östlichen Kriegsschauplatz. Um gutes Trinkwasser zu beschaffen, werden mittels der Wünschelrute Wasseradern für Anlage von Brunnen gesucht. ( - )