Follow-up surveyof voters; continuous investigation of the voting behavior; theoretical references: sociological and socio-psychological approach. Essential variables of the questionnaire: Voting behavior according to political and social characteristics, political dimensions such as party affiliation, left-right orientation, values, updates through the voting campaign (knowledge, arguments).
We implemented a method for author name disambiguation and categorized publications of authors with the same name. This testbed is applied to evaluate our implementation.
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Arne Duncan, who stepped down as U.S. Secretary of Education at the start of this year, chats with David about his childhood in Hyde Park, his tenure as a member of the president's cabinet, and the gun violence and education problems facing the city of Chicago. To learn more about how CNN protects listener privacy, visit cnn.com/privacy Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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As the 22nd session of the Conference of the Parties (COP 22) in Marrakech draws to a close, it is becoming increasingly clear that credible monitoring and transparency procedures are urgently needed. Otherwise national pledges to address climate change in the spirit of the 2015 Paris Agreement will not build sufficient global trust. The 2015 […] The post Lessons from European Climate Monitoring Crucial for Paris Agreement Success appeared first on Environmental Europe?.
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Arthur Brooks, president of the American Enterprise Institute and author of "The Conservative Heart," chats with David about his time living in Europe, the U.S. Immigration debate, how to combat the current political polarization, and more. To learn more about how CNN protects listener privacy, visit cnn.com/privacy Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Frank Bruni, author and columnist for the New York Times, chats with David about his long and diverse career in journalism from New York to Detroit to Rome, Donald Trump's odds of winning the general election, gay marriage, and more. To learn more about how CNN protects listener privacy, visit cnn.com/privacy Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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John Heilemann, co-managing editor of Bloomberg Politics and best-selling author of Game Change, talks with David about Trump's electoral end game, his own short but momentous stint as a political aide, and why his personality traits were ultimately better suited to journalism. To learn more about how CNN protects listener privacy, visit cnn.com/privacy Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Jon Stewart, comedian, author, and former host and executive producer of "The Daily Show," chats with David in Rockefeller Chapel at the University of Chicago to talk about Donald Trump and the 2016 election, lessons from lobbying in Washington, what he's working on today, and more. To learn more about how CNN protects listener privacy, visit cnn.com/privacy Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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EJ Dionne, long-time op-ed columnist for The Washington Post and author of "Why the Right Went Wrong", chats with David about his start in journalism, the Catholic Church under Pope Francis, what Donald Trump and Hillary Clinton need to do to win the election, and more. To learn more about how CNN protects listener privacy, visit cnn.com/privacy Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Mark Leibovich, the chief national correspondent for The New York Times Magazine and author of "This Town," chats with David about his start in journalism, his nearly two decades living in Washington, D.C., and his thoughts on Donald Trump's successes and what a Trump vs. Hillary Clinton campaign would look like. To learn more about how CNN protects listener privacy, visit cnn.com/privacy Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Untersucht wurden politische Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung (ab 16 Jahren) in Österreich. Dieser Datensatz basiert auf dem TV-Debatten-Panel zur österreichischen Nationalratswahl 2013 und ergänzt die ersten vier Wellen um zwei weitere Wellen. Die fünfte Erhebungswelle wurde anlässlich der Wahlen zum Europäischen Parlament 2014 durchgeführt, im Jahr 2015 erfolgte eine Zwischenwahlbefragung. Die Befragung wurde in insgesamt sechs Wellen vom 16.8.2013 bis 25.11.2015 mittels CAWI/interaktivem Selbstausfüller durchgeführt. In der ersten Welle wurden 3084 Respondenten mittels Quotenauswahl aus einem bereits existierenden Online-Panel rekrutiert und in den fünf Folgewellen erneut kontaktiert. Zu den Schwerpunkten aus den ersten vier Wellen, TV-Debatten und die Beurteilung von Spitzenkandidaten und -kandidatinnen, kommen die Wahlen zum Europäischen Parlament in Welle 5. Weitere Variablen umfassen u. a. politische Einstellungen; Medienkonsum; Wahrnehmung des Wahlkampfs; Wahlverhalten; Einstellungen gegenüber der freiheitlichen Partei, Muslimen und Zuwanderung. Zusätzliche Variablen erfassen demographische Informationen und technische Informationen zur Online-Befragung.
Welle 1: Politikinteresse; persönlich wichtige Politikfelder bei der kommenden Nationalratswahl; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, Team Stronach und BZÖ zu wählen; Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für die Politiker Werner Faymann, Michael Spindelegger, Heinz-Christian Strache, Josef Bucher, Eva Glawischnig und Frank Stronach; Beurteilung der vorgenannten Politiker hinsichtlich ihrer Kompetenz, Ehrlichkeit, Ausstrahlung und Durchsetzungsfähigkeit; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Einschätzung der Entwicklung der Zuwanderung; Veränderung im Zusammenleben von Österreichern und Zuwanderern in den letzten drei Jahren; Veränderung der Wirtschaftslage im Land in den letzten 3 Jahren; Beurteilung der Wirtschaftslage in der eigenen Region im Vergleich zu anderen Regionen in Österreich; Entwicklung der eigenen wirtschaftlichen Lage in den letzten ein bis zwei Jahren; Meinung zu ausgewählten politischen Fragen (Issues) (Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten, Politik soll Unterschiede zwischen Einkommen ausgleichen, Kampf gegen Arbeitslosigkeit trotz hoher Staatsschulden, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, gesetzliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Ehen, Gefühl der Fremdheit aufgrund der vielen Muslime im Land, europäischer und muslimischer Lebensstil sind vereinbar, Muslime sollten sich anpassen, Muslime haben vom österreichischen Staat mehr bekommen als sie verdienen, Muslime tragen Schuld an Spannungen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in Österreich, Heirat des eigenen Kindes mit Muslim wäre unangenehm, Bereicherung der österreichischen Kultur durch Zuwanderung, Zuwanderung nach Österreich stoppen, Autoritarismus: dankbar für führende Köpfe, Tugenden Disziplin und Gehorsam sind veraltet, Straftäter hart bestrafen, wichtig, auch die Rechte von Kriminellen zu schützen, Land braucht Menschen, die sich Traditionen widersetzen und Neues ausprobieren, junge Leute sollten sich mehr auf Werte und Traditionen besinnen); Wahrscheinlichkeit der Teilnahme an den Nationalratswahlen (Wahlbeteiligungsabsicht) und voraussichtliche Wahlentscheidung (Parteipräferenz); Ausgang der Nationalratswahl noch offen oder bereits entschieden; erwarteter Wahlsieger; Häufigkeit von Informationen über das politische Geschehen in Österreich in den Medien (Fernsehen, Zeitungen, Radio, Internet); Anzahl der Tage pro Woche für die Lektüre ausgewählter Tageszeitungen, die Rezeption von ausgewählten Online-Nachrichtenportalen und Fernsehnachrichtensendungen; registriert in ausgewählten sozialen Netzwerken; in sozialen Netzwerken mit österreichischen Politikern oder politischen Gruppen vernetzt; Politiker bzw. politische Gruppen mit denen der Befragte vernetzt ist; beabsichtigte Rezeption der TV-Debatten zur Nationalratswahl; Meinung zu TV-Debatten; erwartetes Auftreten der jeweiligen Spitzenpolitiker bei den TV-Debatten; Parteinähe, Parteiidentifikation und Partei; Stärke der Parteiidentifikation; Nachbarschaft ohne Muslime bevorzugt.
Demographie: Österreichische Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr bzw. Altersgruppe); Geschlecht; Bundesland; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Anzahl der Personen unter 18 Jahren im Haushalt; höchster Bildungsabschluss; Religionsgemeinschaft; Selbsteinschätzung der Religiosität; Häufigkeit von Gottesdienstbesuchen; Berufstätigkeit bzw. derzeitige Situation; berufliche Situation; derzeitige bzw. letzte berufliche Stellung; österreichische Staatsbürgerschaft seit Geburt; Geburtsland des Befragten und seiner Eltern (Migrationshintergrund); andere Sprache als Deutsch im Haushalt bzw. in der Familie; andere gesprochene Sprache bzw. Sprachen; Gewerkschaftsmitglied; Beurteilung der Einkommenssituation; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Urbanisierungsgrad des Wohngebietes; Wohndauer im Wohngebiet.
Welle 2: Implizite Einstellung zu Muslimen Affect Misattribution Procedure (AMP); Aufmerksamkeit gegenüber dem laufenden Wahlkampf; Bewertung des Wahlkampfs als fair, aggressiv, langweilig bzw. unterhaltsam; persönlich wichtige Politikfelder bei der kommenden Nationalratswahl; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, Team Stronach, BZÖ und NEOS zu wählen; Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für die Politiker Werner Faymann, Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache; Beurteilung der vorgenannten Politiker hinsichtlich ihrer Kompetenz, Ehrlichkeit, Ausstrahlung und Durchsetzungsfähigkeit; Rezeption von ausgewählten ORF TV-Debatten (Split A: Spindelegger versus Strache) und Rezeptionsart (z.B. während der Ausstrahlung im Fernsehen, später über die ORF-TVthek usw.); Rezeption der ORF TV-Debatte zwischen Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache am 09.09.2013 und Rezeptionsart; Zeitumfang der gesehenen TV-Debatte; Live-Foren oder Blogs im Internet zur TV-Debatte zwischen Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache gelesen; selbst Kommentare zur TV-Debatte verfasst bzw. gepostet; Rezeption von Informationen über das Gespräch in ausgewählten Medien; gesehene konkrete Fernsehsendungen, gelesene Zeitungen, Onlinemedien bzw. Onlinezeitungen und Meinungen in sozialen Netzwerken; Beurteilung der Berichterstattung in den jeweiligen Medien; selbst zur TV-Debatte in sozialen Netzwerken gepostet; Gespräche über die TV-Debatte mit Arbeitskollegen, Freunden, Partner oder anderen Familienmitgliedern; Häufigkeit anderer Meinung als Gesprächspartner; zentrales Thema der TV-Debatte; persönlich wichtigstes Thema der TV-Debatte; Kandidat mit den überzeugenderen Argumenten zum Hauptthema; Beurteilung des jeweiligen Abschneidens der beiden Kandidaten; Sieger der TV-Debatte vom 09.09.2013; Bewertung des TV-Auftritts des jeweiligen Kandidaten in der Berichterstattung der Medien; von den Medien als Gewinner der TV-Debatte dargestellter Kandidat; Bewertung des TV-Auftritts von Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache anhand von Gegensatzpaaren (Polaritätsprofil, semantisches Differential); Split B: Faymann versus Strache, TV-Debatte vom 17.09.2013: analoge Abfragen wie vor.
Welle 3: Aufmerksamkeit gegenüber dem laufenden Wahlkampf; Bewertung des Wahlkampfs als fair, aggressiv, langweilig bzw. unterhaltsam; Rezeption von ausgewählten ORF TV-Debatten und Rezeptionsart (z.B. während der Ausstrahlung im Fernsehen, später über die ORF-TVthek usw.); Rezeption anderer TV-Formate und Fernsehsendungen zur Nationalratswahl; persönlich wichtige Politikfelder bei der kommenden Nationalratswahl; Veränderung im Zusammenleben von Österreichern und Zuwanderern in den letzten drei Jahren; Veränderung der Wirtschaftslage im Land in den letzten zwölf Monaten; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, Team Stronach, BZÖ und NEOS zu wählen; psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5: Extraversion (zurückhaltend, reserviert, aus sich herausgehen, gesellig), Agareeableness (leichtes Vertrauen, glaube an das Gute im Menschen, Neigung, andere zu kritisieren), Conscientiousness (bequem, neige zur Faulheit, gründliche Aufgabenerledigung), Neuroticism (entspannt, durch Stress nicht aus der Ruhe bringen lassen, leicht nervös und unsicher), Openness (wenig künstlerisches Interesse, aktive Vorstellungskraft und phantasievoll); Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für die Politiker Werner Faymann, Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache; Beurteilung der vorgenannten Politiker hinsichtlich ihrer Kompetenz, Ehrlichkeit, Ausstrahlung und Durchsetzungsfähigkeit; Wahrscheinlichkeit der Teilnahme an den Nationalratswahlen (Wahlbeteiligungsabsicht) und voraussichtliche Wahlentscheidung (Parteipräferenz); Briefwähler: Zeitpunkt der Briefwahl und Wahlentscheidung; Koalitionspräferenzen und Koalitionswahrscheinlichkeit; Ausgang der Nationalratswahl noch offen oder bereits entschieden; erwarteter Wahlsieger; Demokratiezufriedenheit; Einstellungen zu Muslimen als Nachbarn Crosswise Modul (CM); implizite Einstellung zur FPÖ Single Category Implicit Association Test (SC-IAT).
Welle 4: Meinung zu ausgewählten politischen Fragen (Issues) (Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten, Politik soll Unterschiede zwischen Einkommen ausgleichen, Kampf gegen Arbeitslosigkeit trotz hoher Staatsschulden, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, gleiche Betreuung in der Kinderkrippe wie bei Eltern oder Großeltern; gesetzliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Ehen, Straftäter hart bestrafen, Gesamtschule für alle bis 14 Jahre, Umweltschutz um jeden Preis, Bereicherung der österreichischen Kultur durch Zuwanderung, Österreich soll streng sein bei der Aufnahme von Asylbewerbern, Zuwanderung nach Österreich stoppen); Wichtigkeit der vorgenannten Themen für den Befragten persönlich; Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der letzten Nationalratswahl; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; persönlich wichtige Politikfelder bei der Nationalratswahl; Einschätzung der Wirtschaftslage in der eigenen Region im Vergleich mit Gesamtösterreich; Veränderung der eigenen wirtschaftlichen Lage in den letzten ein bis zwei Jahren; erwartete Veränderung des eigenen Lebensstandards in den nächsten zehn Jahren bzw. des Haushaltseinkommens in den nächsten zwölf Monaten; Demokratiezufriedenheit; Split A: in den letzten drei Jahren einen Leserbrief geschrieben, in einem Verein aktiv gewesen, den Hauptwohnsitz gewechselt, Geld gespendet, Split B: zusätzlich: FPÖ gewählt.
Welle 5: Implizite Einstellung zu Muslimen Affect Misattribution Procedure (AMP); Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Bundesregierung aus SPÖ und ÖVP; Häufigkeit von Informationen über die EU-Politik in ausgewählten Medien; Aufmerksamkeit gegenüber dem Wahlkampf zur Europawahl; Bewertung des Wahlkampfs zur Europawahl als fair, aggressiv, langweilig bzw. unterhaltsam; persönlich wichtige Politikfelder bei der Europawahl; derzeitige Entscheidungsebene für diese Politikfelder (lokale bzw. regionale, nationale oder europäische Ebene); Zufriedenheit mit den politischen Entscheidungen der EU in den letzten zwölf Monaten; Veränderung der eigenen wirtschaftlichen Lage in den letzten ein bis zwei Jahren; Veränderung der Wirtschaftslage in Österreich in den letzten zwölf Monaten; Parteinähe und Parteiidentifikation; Partei und Stärke der Parteiidentifikation; eigene Wahlbeteiligung bei der Wahl zum Europaparlament 2014; Gründe für Nichtwahl bzw. die eigene Wahlbeteiligung; Wahlentscheidung bei der Wahl zum Europaparlament; mehr Vorteile oder Nachteile durch die EU-Mitgliedschaft für Österreich; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Europawahl; EU-Mitgliedschaft Österreichs als gute oder schlechte Sache; Meinung zur europäischen Einigung; Einordnung der Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne und NEOS zum Thema europäische Einigung; Meinung zu ausgewählten politischen Fragen (Issues) (Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten, Politik soll Unterschiede zwischen Einkommen ausgleichen, Kampf gegen Arbeitslosigkeit trotz hoher Staatsschulden, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, gleiche Betreuung in der Kinderkrippe wie bei Eltern oder Großeltern; gesetzliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Ehen, Straftäter hart bestrafen, Gesamtschule für alle bis 14 Jahre, Umweltschutz um jeden Preis, Bereicherung der österreichischen Kultur durch Zuwanderung, Österreich soll streng sein bei der Aufnahme von Asylbewerbern, Zuwanderung nach Österreich stoppen, Vertrauen in den Euro, Euro wird langfristig als gemeinsame Währung Bestand haben); Einschätzung der Informiertheit über das Europäische Parlament, die österreichischen Europaabgeordneten und über europapolitische Inhalte nach der Europawahl; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne und NEOS zu wählen; Meinung zu finanzieller Hilfe für andere EU-Mitgliedsstaaten in Schwierigkeiten; Stolz Europäer bzw. Europäerin zu sein; Nationalstolz; Demokratiezufriedenheit (Europäische Union und Österreich); im Schulunterricht über Politik allgemein bzw. über EU-Politik gesprochen, bei Projekt zur EU mitgemacht bzw. an einem EU-Austauschprogramm teilgenommen; Semester oder Auslandsjahr in einem anderen EU-Mitgliedsstaat im Rahmen von ERASMUS; bereits in einem anderen EU-Mitgliedsstaat gelebt oder gearbeitet.
Welle 6: Politikinteresse; Demokratiezufriedenheit; Zufriedenheit mit der Bundesregierung aus SPÖ und ÖVP; Meinung zu ausgewählten politischen Fragen (Issues) (Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten, Politik soll Unterschiede zwischen Einkommen ausgleichen, Kampf gegen Arbeitslosigkeit trotz hoher Staatsschulden, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, gleiche Betreuung in der Kinderkrippe wie bei Eltern oder Großeltern; gesetzliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Ehen, Straftäter hart bestrafen, Gesamtschule für alle bis 14 Jahre, Umweltschutz um jeden Preis, Bereicherung der österreichischen Kultur durch Zuwanderung, Österreich soll streng sein bei der Aufnahme von Asylbewerbern, Zuwanderung nach Österreich stoppen); eigene Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der letzten Landtagswahl (Burgenland, Steiermark, Oberösterreich bzw. Wien); Veränderung der Wirtschaftslage in Österreich in den letzten zwölf Monaten; Experiment Bürgermeisterbewertung: Bewertung eines Bürgermeisters, der bei öffentlichen Aufträgen Unternehmen bevorzugt hat, die für seinen Wahlkampf hohe Summen gespendet hatten (Split 1A: anderer Gemeindepolitiker deckt auf (Split 1B: Bürgermeister gehört der ÖVP an, anderer Gemeindepolitiker einer anderen Partei deckt auf, Split 1C: Bürgermeister dieser Stadt- Gemeindepolitiker der Grünen deckt auf, Split 1D: Bürgermeister gehört der ÖVP an, Gemeindepolitiker der Grünen deckt auf); präferierte Partei bei der Bürgermeisterwahl; politische Gespräche: Beziehung zu dem Gesprächspartner, Gesprächshäufigkeit; Einschätzung des politischen Wissens dieser Personen; Häufigkeit der Zustimmung zur Meinung dieser Person; vermutete Wahlentscheidung dieser Personen bei der letzten Nationalratswahl 2013; Einstellung zu Migranten, Flüchtlingen und Asylbewerbern (Migranten nehmen Österreichern die Jobs weg, Migranten soll geholfen werden, keine finanzielle Unterstützung für Flüchtlinge, Flüchtlinge werden in ihrem Heimatland verfolgt, keine Arbeitserlaubnis für Asylbewerber in Österreich, Familiennachzug für anerkannte Asylbewerber); Links-Rechts-Selbsteinstufung; Sicherheit dieser Selbsteinstufung; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, NEOS, Grüne und Team Stronach zu wählen; Experiment zur Links-Rechts-Einstufung von fiktiven Parteien aufgrund ihrer Position zu Lohnsteuersenkungen für Besserverdiener bzw. Geringverdiener; Links-Rechts Parteipräferenz; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft; persönlich wichtige Politikfelder; voraussichtliche Wahlentscheidung bei der Nationalratswahl (Sonntagsfrage); Stolz Europäer bzw. Europäerin zu sein; Nationalstolz; Stolz Burgenländer, Steirer, Oberösterreicher bzw. Wiener zu sein; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit ausgewählter Verschwörungstheorien im Hinblick auf die Finanzkrise, Handystrahlung, Zuwanderung, Versprühen chemischer Substanzen (Chemtrails) und den Flugzeugabsturz in der Ukraine; Einschätzung der Anzahl von Politikern in Österreich, die ehrlich zu den Wählern sind bzw. die versuchen viel für sich herauszuholen; in sozialen Netzwerken registriert; Häufigkeit der Nutzung sozialer Netzwerke für ausgewählte Aktivitäten; Konsumverhalten: Häufigkeit des Boykotts bzw. des Kaufs bestimmter Produkte aus politischen oder moralischen Gründen; Häufigkeit politischer Partizipation (Geldspenden für wohltätige Zwecke, Beteiligung an Unterschriftensammlung, Politiker kontaktiert); Informationshäufigkeit über das politische Geschehen in ausgewählten Medien (Fernsehen, Zeitungen, Radio, Internet); Anzahl der Tage pro Woche für die Rezeption ausgewählter Tageszeitungen, Online-Medien und Fernsehsendungen; Einschätzung dieser Medien hinsichtlich der Parteilichkeit in ihrer Berichterstattung; subjektive Einschätzung welche Parteien begünstigt werden; Vertrauen in ausgewählte Medien bezüglich der Informationen in der politischen Berichterstattung; Meinung zu ausgewählten Aussagen zum Thema Medien: österreichischen Medien arbeiten sorgfältig, sind parteiisch, kann österreichischen Medien vertrauen, kann österreichischen Parteien vertrauen, mehr Vertrauen in Informationen aus Facebook oder Twitter, gut über politisches Geschehen in Österreich informiert, Freunde informieren über das Wichtigste, kann gut informiert sein, ohne aktiv die Nachrichten zu verfolgen, Nachrichten erreichen mich sowieso); Experiment zur Zuwanderung mit unterschiedlichen Bild Stimuli (Split 3A Treatment 1 Xenophobie, Split 3B Treatment 2 Parteisympathie, Split 3C Treatment 3 Kontrollgruppe: Geschätzter Anteil Zuwanderer pro 100 Einwohner in Österreich; Einschätzung der Entwicklung der Zuwanderung nach Österreich während der letzten zwölf Monate; implizite Einstellung zu Immigranten Single Category Implicit Association Test (SC-IAT).
Zusätzlich verkodet wurde: Status Welle 6: Befragter hat das Interview komplett durchgeführt.
Zusätzlich verkodet wurde: Browser Informationen (ID, User Agent String, Version); Flash Version; Hardware/Gerätetyp; Operating System ID und Browser Version; Nutzung von Smartphone oder Tablet; Befragten-ID; Panel-ID; Interviewbeginn und Interviewende Wellen 1 bis 6; Welle 2 Split-ID; Wellen-Kennung Wellen 1 bis 6.
Zeitliche Belastung durch die Arbeit im Haushalt. Aufteilung von Hausarbeit und Kinderbetreuung. Erwerbsbiographie. Partnerverlauf und aktuelle Partnerschaft. Geschlechtsrollenorientierung und Selbstwahrnehmung.
Themen: I. Hauptfragebogen (Zielperson)
1. Kinder- und Haushaltsmatrix und Betreuungssituation: Angaben zu sämtlichen im Haushalt lebenden Personen: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Familienstand; Hauptbeschäftigung; eigenes Einkommen, Höhe des Nettoeinkommens; Verwandtschaftsverhältnis des Befragten zu diesen Personen; für alle leiblichen Kinder, Stiefkinder, Adoptivkinder, Pflegekinder bzw. Kinder des Partners unter 15 Jahren im Haushalt wurde zusätzlich erfragt: seit Geburt im Haushalt bzw. Zeitpunkt (Monat und Jahr) der Aufnahme in den Haushalt.
Betreuungssituation sämtlicher Kinder unter 15 Jahren: Für jedes einzelne Kind wurde erfragt: Betreuungszeit in Stunden und Betreuungsart an einem typischen Werktag zwischen 6 und 22 Uhr; Höhe der monatlichen Betreuungskosten; Kinder außerhalb des Haushalts; Anzahl der Kinder insgesamt, die nicht oder nicht mehr im Haushalt leben; Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Kind hat früher im gemeinsamen Haushalt gelebt; Kind hat seit Geburt im Haushalt gelebt; Zeitpunkt (Monat und Jahr) der Aufnahme in den Haushalt; Zeitpunkt (Auszugsmonat und Auszugsjahr), seit dem das Kind nicht mehr im Haushalt lebt; Partnerkinder: Partner bzw. Partnerin haben Kinder, die nicht oder nicht mehr im Haushalt des Befragten leben; Anzahl der Kinder des Partners insgesamt außerhalb des Haushalts; Geschlecht und Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr) der Kinder des Partners; Kind des Partners bzw. der Partnerin hat im Haushalt des Befragten gelebt; Kind lebte im gemeinsamen Haushalt seit Haushaltsgründung oder seit einem späteren Zeitpunkt; Zeitpunkt der Aufnahme in den gemeinsamen Haushalt bzw. des Auszugs des Kindes aus dem gemeinsamen Haushalt; Inanspruchnahme von politischen Unterstützungsmaßnahmen: derzeitiger oder früherer Bezug ausgewählter staatlicher, öffentlicher oder betrieblicher Leistungen oder Angebote (Befragter selbst bzw. Partner oder Partnerin (bei Paarhaushalten).
2. Zeitverwendung im Alltag: Zeitaufwand in Stunden (oder bei ausdrücklichem Wunsch Minuten) pro Woche sowie an einen normalen Wochenende für Erwerbstätigkeit, für Schulbesuch, Studium, Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung ohne Fahrzeit, für Fahrten zur Arbeit oder zur Ausbildung sowie Schlafen; Zeitaufwand in Stunden und Minuten für Tätigkeiten im Haushalt (Kochen, Tischdecken und Abwaschen, Wäsche waschen, Aufräumen, Putzen, Einkaufen, Gartenarbeit, Reparaturen und Regelung der Finanzen); Zeitaufwand in Stunden (oder Minuten) für ausgewählte Arbeiten für oder mit Kindern, die im gemeinsamen Haushalt leben; Zeitaufwand in Stunden (oder Minuten) für weitere Tätigkeiten (Betreuung und Pflege von älteren oder kranken Personen, Hilfe für Personen außerhalb des eigenen Haushalts, ehrenamtliche Tätigkeiten, Freizeit (Fernsehen, Lesen, Ausgehen, Sport, Hobbies, Shopping usw.) und Sonstiges (Mahlzeiten, Körperpflege, Anziehen).
3. Verteilung der Aufgaben im Haushalt: Personen, die sich an den Aufgaben im Haushalt beteiligen; Zeitaufwand der genannten Personen in Stunden (oder Minuten) pro Woche für Kochen, Tischdecken und Abwaschen, Wäsche waschen, Aufräumen und Putzen, Einkaufen, Gartenarbeit, Reparaturen im Haushalt, Heimwerken, Reparaturen und andere Arbeiten am Auto/Motorrad/Fahrrad, Regeln von Finanzen, Bezahlen von Rechnungen, Behördenkontakte, Verwaltungsangelegenheiten sowie für die Betreuung und Pflege von älteren oder kranken Haushaltsmitgliedern; Zeitaufwand der genannten Personen pro Woche in Stunden (oder Minuten) für Aufgaben im Rahmen der Kinderbetreuung (gemeinsame Aktivitäten, Spielen, Vorlesen, Gespräche, Fahrten zur Schule, Kindergarten, zu Veranstaltungen, Vereinen, Arzt, bei der Hausaufgabenbetreuung, falls Füttern, Anziehen und Baden falls Kleinkind im Haus.
4. Haushaltsausstattung: Ausstattung des Haushalts mit einem Auto, zwei oder mehreren Autos, Tiefkühltruhe bzw. -schrank, Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Wäschetrockner, Mikrowelle und PC; Wohnstatus (Haus oder Wohnung); Befragter oder Partner ist Hauptmieter, Untermieter oder Eigentümer der bewohnten Wohnung bzw. des Hauses; Anzahl der Wohnräume; Wohnfläche in Quadratmetern; eigener Garten oder Gartennutzung; Gartenfläche in Quadratmetern.
6. Erwerbsbiographie: Detaillierte Erfassung des Erwerbsverlaufs seit dem 18. Lebensjahr: Art sämtlicher Aktivitäten; Beginn und Ende (Monat und Jahr) der jeweiligen Aktivitäten; Andauern der Aktivität; erlernter Beruf; derzeit bzw. zuletzt ausgeübter Beruf; konkrete Berufsbezeichnung bei offener Nennung; derzeitige bzw. letzte berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Beschäftigungsdauer: Beschäftigungsbeginn (Monat und Jahr) beim derzeitigen Arbeitgeber; Beaufsichtigung von anderen Arbeitnehmern und Anzahl der beaufsichtigen Personen (Vorgesetztenfunktion); Nicht-Erwerbstätige wurden gefragt: derzeit arbeitssuchend; gewünschte Wochenarbeitszeit.
7. Partnerverlauf und aktuelle Partnerschaft (nur Befragte, die mit Partner zusammenleben): für sämtliche Partnerschaften wurde erfragt: Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Zusammenzugs mit Partner; Heirat; Heiratsdatum (Monat und Jahr); Partnerschaft bzw. Ehe besteht noch; Ende der Partnerschaft bzw. der Ehe durch Trennung, durch Scheidung oder durch den Tod des Partners; Zeitpunkt (Monat und Jahr) der Trennung oder Scheidung bzw. Sterbedatum (Monat und Jahr) des Partners.
Für den aktuellen Partner bzw. die aktuellen Partnerin wurde erfragt: höchster allgemeinbildender Schulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; erlernter Beruf; derzeitige Hauptbeschäftigung bzw. derzeit ausgeübter Beruf; aktuelle berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Beschäftigungsdauer: Beschäftigungsbeginn (Monat und Jahr) beim derzeitigen Arbeitgeber; Beaufsichtigung von anderen Arbeitnehmern und Anzahl der beaufsichtigen Personen (Vorgesetztenfunktion); falls Partner zum Erhebungszeitpunkt nicht erwerbstätig: Erwerbstätigkeit seit dem 18. Lebensjahr; Charakteristika der zuletzt ausgeübten Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt des Endes der letzten Erwerbstätigkeit (Monat und Jahr); Partner ist arbeitssuchend; gewünschte Wochenarbeitszeit; Höhe des persönlichen Nettoeinkommens (offene Nennung und gruppiert); Geburtsort (Westdeutschland / Westberlin, DDR / Ostberlin, östliche Nachbarländer bzw. Osteuropa, europäisches Ausland oder außerhalb Europas); Wohnort am 01.01.1989 (damalige Bundesrepublik, damalige DDR oder im Ausland); Religionsgemeinschaft.
8. Qualität der aktuellen Partnerschaft (nur Befragte, die mit Partner zusammenleben): Häufigkeit von: Trennungs- bzw. Scheidungsgedanken, Verlassen des Hauses nach einem Streit, guter Verlauf der Partnerschaft, Streit mit dem Partner, Partner gehen sich gegenseitig auf die Nerven; Bedauern über Heirat bzw. Zusammenleben; Verlass auf den Partner; Bewertung des persönlichen Beitrags und des Beitrags des Partners / der Partnerin für die Partnerschaft; Bewertung des Gewinns aus der Partnerschaft für den Befragten persönlich und für den Partner / die Partnerin; Zufriedenheit mit der Beziehung insgesamt.
9. Geschlechtsrollenorientierung: Einstellung zur Rolle von Frauen und Männern in Beruf und Familie (Skalen Geschlechtsrollenorientierung).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Höhe des persönlichen Nettoeinkommens und des Haushaltsnettoeinkommens (offene Nennung und gruppiert); Geburtsort (Westdeutschland / Westberlin, DDR / Ostberlin, östliche Nachbarländer bzw. Osteuropa, europäisches Ausland oder außerhalb Europas); Wohnort am 01.01.1989 (damalige Bundesrepublik, damalige DDR oder im Ausland); Religionsgemeinschaft; Familienstand; fester Partner / feste Partnerin.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID (Interviewnummer); Interviewer-ID; Interviewdauer (in Sekunden); Screen count; Interviewdatum; Zeitpunkt des Interviewbeginns und des Interviewendes; Bundesland; RLD; Fragen zur Haushaltsgröße, Zielgruppenmerkmalen und reduzierter Haushaltsgröße; Interviewbereitschaft; Interview soll auf Tonband aufgezeichnet werden; Tonbandaufzeichnung; Einverständnis mit der Tonbandaufzeichnung; Befragungszeit für die Befragungsmodule; Übergang Partnerinterview sofort im Anschluss möglich oder zu einem anderen Zeitpunkt; Terminvereinbarung (Tag, Monat, Uhrzeit); sofortige Interviewbereitschaft des Partners.
II. Fragebogen Partner
1. Zeitverwendung im Alltag: Zeitaufwand in Stunden (oder bei ausdrücklichem Wunsch Minuten) pro Woche sowie an einen normalen Wochenende für Erwerbstätigkeit, für Schulbesuch, Studium, Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung ohne Fahrzeit, für Fahrten zur Arbeit oder zur Ausbildung sowie Schlafen; Zeitaufwand in Stunden und Minuten für Tätigkeiten im Haushalt (Kochen, Tischdecken und Abwaschen, Wäsche waschen, Aufräumen, Putzen, Einkaufen, Gartenarbeit, Reparaturen und Regelung der Finanzen); Zeitaufwand in Stunden (oder Minuten) für ausgewählte Arbeiten für oder mit Kindern, die im gemeinsamen Haushalt leben; Zeitaufwand in Stunden (oder Minuten) für weitere Tätigkeiten (Betreuung und Pflege von älteren oder kranken Personen, Hilfe für Personen außerhalb des eigenen Haushalts, ehrenamtliche Tätigkeiten, Freizeit (Fernsehen, Lesen, Ausgehen, Sport, Hobbies, Shopping usw.) und Sonstiges (Mahlzeiten, Körperpflege, Anziehen).
2. Verteilung der Aufgaben im Haushalt: Personen, die sich an den Aufgaben im Haushalt beteiligen; Zeitaufwand der genannten Personen in Stunden (oder Minuten) pro Woche für Kochen, Tischdecken und Abwaschen, Wäsche waschen, Aufräumen und Putzen, Einkaufen, Gartenarbeit, Reparaturen im Haushalt, Heimwerken, Reparaturen und andere Arbeiten am Auto/Motorrad/Fahrrad, Regeln von Finanzen, Bezahlen von Rechnungen, Behördenkontakte, Verwaltungsangelegenheiten sowie für die Betreuung und Pflege von älteren oder kranken Haushaltsmitgliedern; Zeitaufwand der genannten Personen pro Woche in Stunden (oder Minuten) für Aufgaben im Rahmen der Kinderbetreuung (gemeinsame Aktivitäten, Spielen, Vorlesen, Gespräche, Fahrten zur Schule, Kindergarten, zu Veranstaltungen, Vereinen, Arzt, bei der Hausaufgabenbetreuung, falls Füttern, Anziehen und Baden falls Kleinkind im Haus.
3. Erwerbsbiographie: Detaillierte Erfassung des Erwerbsverlaufs seit dem 18. Lebensjahr: Art sämtlicher Aktivitäten; Beginn und Ende (Monat und Jahr) der jeweiligen Aktivitäten; Andauern der Aktivität; erlernter Beruf; derzeit bzw. zuletzt ausgeübter Beruf; konkrete Berufsbezeichnung bei offener Nennung; derzeitige bzw. letzte berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Beschäftigungsdauer: Beschäftigungsbeginn (Monat und Jahr) beim derzeitigen Arbeitgeber; Beaufsichtigung von anderen Arbeitnehmern und Anzahl der beaufsichtigen Personen (Vorgesetztenfunktion). Nicht-Erwerbstätige wurden gefragt: derzeit arbeitssuchend; gewünschte Wochenarbeitszeit.
4. Partnerverlauf: für sämtliche Partnerschaften wurde erfragt: Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Zusammenzugs mit Partner; Heirat; Heiratsdatum (Monat und Jahr); Partnerschaft bzw. Ehe besteht noch; Ende der Partnerschaft bzw. der Ehe durch Trennung, durch Scheidung oder durch den Tod des Partners; Zeitpunkt (Monat und Jahr) der Trennung oder Scheidung bzw. Sterbedatum (Monat und Jahr) des Partners.
5. Qualität der Partnerschaft: Häufigkeit von: Trennungs- bzw. Scheidungsgedanken, Verlassen des Hauses nach einem Streit, guter Verlauf der Partnerschaft, Streit mit dem Partner, Partner gehen sich gegenseitig auf die Nerven; Bedauern über Heirat bzw. Zusammenleben; Verlass auf den Partner; Bewertung des persönlichen Beitrags und des Beitrags des Partners / der Partnerin für die Partnerschaft; Bewertung des Gewinns aus der Partnerschaft für den Befragten persönlich und für den Partner / die Partnerin; Zufriedenheit mit der Beziehung insgesamt.
6. Geschlechtsrollenorientierung: Einstellung zur Rolle von Frauen und Männern in Beruf und Familie (Skala).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Höhe des persönlichen Nettoeinkommens (offene Nennung und gruppiert).
Zusätzlich verkodet wurde: Tonbandaufzeichnung für Partnerinterview; Einverständnis des Partners mit der Tonbandaufzeichnung; Hauptinterview, kein Partner; Hauptinterview, Partner verweigert; Haupt- und Partnerinterview erfolgt; Hauptinterview, Partner auf Termin; Gewichtungsfaktoren; Befragungszeit für die Befragungsmodule.
Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO-68, ISCO-88 (International Standard Classification of Occupations), Berufsprestige SIOPS und Magnitude-Prestigeskala (MPS), ISEI (International Socio-Economic Index of Occupational Status).
Interviewerrating: Abbruchgründe; Probleme bei der Durchführung des Interviews (Verständnisschwierigkeiten, Erinnerungsprobleme, Störungen durch Dritte, andere Gründe (offen).
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Kimberly Hutchings on Quiet as a Research Strategy, the Essence of Critique, and the Narcissism of Minor Differences
As a job, International Relations requires carving out one's position by being vocal. Being vocal entails making oneself heard, forwarding identifiable 'contributions'. But what if the biggest contribution one might make would actually consist of quieting down?
In a provocative and wide-ranging Talk, Kimberly Hutchings—amongst others—challenges us to take postcolonialism seriously as an invitation to hush, and provides compelling suggestions as to what critique means in a time of proliferating criticality.
Print version of this Talk (pdf)
What is (or should be), according to you, the biggest challenge / principal debate in current International Relations? What is your position or answer to this challenge / in this debate?
In my view, the main challenge for IR right now is to deal with postcolonialism and decoloniality, which would entail a kind of decentering of the standpoint of judgment within the study of international politics. Essentially, we should move away from the kind of common-sense starting points of Western theory, Western history and all the rest of it. To be sure, this does not necessarily mean disregarding them. Instead, we should avoid always seeing them as the authoritative, and find a way to keep them at a distance in order to make space for the inclusion of other voices. Practicing this inclusion, answering 'what would you do about it', or 'where do you stand' I find more difficult; I have discussed questions of decoloniality and postcolonialism with my colleagues and we all find it very tough to do something different or to suggest alternatives. Especially since we are—or at least I am—educated and structured within a particular (eg. Western) realm of understanding. Because it is so difficult for 'us' to do so, our starting point should therefore exactly be to start from the empirical and theoretical engagement of the political actors on the periphery. By doing so we can begin to decenter our work and the debates. There is an enormous amount of really brilliant decolonial and postcolonial work our there. Here, I think the work of people like Arlene Tickner has been great in attempting to do carve out this space. This goes to prove that scholars are suggesting alternative ways and that it can be done differently.
So perhaps paradoxically, I would summarize my central contribution as a hush—scholars like I have to dampen down our voices in order to allow other voices to be heard. Keeping this is mind can prove to be a really important lesson for theorists. At least I attempt to do so within my particular subfields of theory.
How did you arrive at where you currently are in your thinking about International Relations?
During my route through academia I have been inspired by a number of theorists, books and historical events and I continue to be. However, there are two or three specific points of inspiration that I can draw out; some more philosophical or theoretical ones and others almost accidental to how my thinking has progressed.
Largely, I have arrived at where I am today because I started my PhD on the philosophies of Kant and Hegel. This has set up certain parameters for my way of thinking; for thinking about ethics and about critique, and this has influenced my way of thinking and ultimately my work ever since. Another factor was my time as a young scholar working at the Wolverhampton Polytechnic where I met Steve Gill. He suggested I attended the BISA conference to present a paper on war in relation to Kant and Hegel. He knew this was my field of interest and in the end I accepted. The first panel I attended was okay, though only two people participated. The second panel was far more interesting and featured amongst others Rob Walker. Walker talked about bringing Foucault's insights and ideas about critique to bear on thinking about international politics. This made me realize that my purely philosophical way of thinking in relation to Kantian critique and the problems of Kantian critique were already being worked through within the domain of International Relations as a field of study. It spurred my initial interest as I came to think of IR as a kind of case study of applied political philosophy more generally. In some ways, you could say that the questions I was asking from a political philosophy perspective were being addressed more progressively in IR. Certainly, I caught on to IR when they were being very consciously addressed. The timing and shift in IR spoke directly to me and, in my view, pushed me to think about questions of judgment and argument shifts. Here, one should attempt to genuinely relate to an international or global frame of reference rather that simply taking for granted a kind of methodological nationalism, which, I suspect, up till then had been. In this sense IR pushed my thinking.
It is interesting how it often is the texts you read early on that shape you as a scholar. To me it was the texts I read in the late 1980s, early 1990s, when critical IR was really getting off the ground, which were formative for me. Initially, it has been Kant's political thought and Hegel's philosophy of rights. Additionally, there has been a range of theorists within critical writing; retrospectively the work of Hannah Arendt and The Origins of Totalitarianism in particular. Moreover, Foucault has also been essential to my work; particularly Discipline and Punish and The History of Sexuality have been really crucial in terms of me looking at a kind of 'fate of critique', if you like, in Western thought in the 20th century. Within IR Andrew Linklater's work is really important, especially his book on Men and Citizens, and afterwards his postcolonial community book from the late 1990s. They are important as a sort of interlocutors, which I in fact reacting against, because I saw them as carrying through this very Habermasian line of thought, with which I did not agree. Obviously also the work of feminists scholars amongst others Cynthia Enloe (TheoryTalk #48) and Christine Sylvester, whose books were very important to me. Again, they enabled me to widen my scope and see how broader themes of feminist philosophy were being addressed in IR.
What would a student need to become a specialist in International Relations or understand the world in a global way?
In order to become a specialist in IR a student's main qualities should be intellectual curiosity, openness, and willingness to engage with ideas. However, it is importing not to insist on 'you must know your Foucault backwards' or 'you must know your Hegel backwards'. To me this is not essential; instead, the focus should be on one's interests and curiosity, and to locate yourself in terms of where you are 'thinking from'. In this way, you are able to relate your ideas and arguments to a specific problematique—perhaps one concerning the political contexts you derived from yourself, and maybe because of the particular intellectual trajectory that you have taken.
Then again, knowing your classic theorists as Foucault and Hegel is definitely beneficial when engaging with IR. When I entered the field of IR, it meant I was already loaded with a set of intellectual parameters, interests and political commitments. Ultimately, this enabled my participation and outcome of conversations with different trajectories within IR. Therefore, what are most important to me are intellectual curiosity, openness, willingness to listen, and a sense of where you are coming from to the conversation. Yet, the great thing about IR is that you do not have to be trained in IR, in any straightforward way. In my view IR is a cross-disciplinary field, where many disciplines and arguments merge; students from law, political science, sociology, who all can have lots to say to IR, and IR can in return have lots to say to you.
The key to combining academia with your own starting point lies to me in education; if you get a good education, there should be space for the individual engagement. Particularly if you are interested in antiracism or in feminism, I would assume, an IR scholar speaking to those areas would encourage you to make space for independent thought. However, all academic work is at the same time a discipline, which at times can be painful to adjust to and actually take on board. Academia is not for everyone; to some it ends up being a waste of time and they long for something different, which is completely fine as well. But in my view it is sign of a poor university education if it closes things down to an extent where you cannot find the space to articulate your views or relate them to the things that you are learning. And that is a fault of the education, not of the student.
You fall squarely among 'critical' IR scholarship. What does it mean, for you, to be critical?
First of all, the term 'critical' is highly contested and in a way it can become a useless label. In my view one of the problems with critical IR is you tend to get into the sort of narcissism of minor differences, which also involves getting into a kind of competition for philosophical antecedence, in which scholars argue either through Marx, through Heidegger or through Foucault. The second problem of critical IR, which I have discussed in my work at various points, is the suspension of judgment forever. Since you can never find the ground, the sort of desire to find the authority in some sense ends up paralyzing judgments. I would argue that when there is a kind of risk that comes with people's willingness to make claims that it can ultimately suspend judgment. Yet, there is still dynamism, and the fact that your claim-making can be precisely deconstructed as in fact a reinforcement of what you are trying to undermine is part of the excitement and the interest of doing critique. The neverendingness of it is challenging in itself. In a sense we would like to be sort of God and in a sense we say 'well, I know that this is right and it just is'. Critique stops you doing it. That is why it is healthy, even though it at the same time can be quite frustrating.
My own personal understanding of what 'critique' and 'critical' means, comes out of my engagement with ideas of Kantian critique. The Kantian critique represent a foundational moment in the sense that both Marxist critique and post-Marxist critique refer back to Kant. In this way, the Kantian critique becomes a very rich starting point, as it has been able to branch out in all kinds of directions, from the sort of Hegelian/Marxist direction to other very different ones. The sort of typical critique is about questioning the assumptions or the authoritative basis of any kinds of claims. In doing so, critique is largely about disturbing the conditions or possibility of a claim that is made, and this is basically what Kant's transcendental move is about. This means that critique can go in lots of directions, some of them more helpful than others. Critique can also end up as a claim to a new authority and in my view, certain forms of post-Kantian critique have done that. I would also argue that there are aspects of Kant's work, where he did the same; in particular in how he moves from one possible ground to another to attempt to underpin some kind of authority for his claims. This might be contentious, but this is my reading of Kant, whereas others probably would argue he construes the space of critique very openly. Put simply, my reading of Kant is in line with Foucault's: critique is the admission that you are always in a tentative position in which any claim to authority is going to be questionable. Within any argument, you are always going to be holding something steady in order to question other parts, which mean you cannot ever escape from having to claim some sort of authority in the arguments you make. However, this does not mean that arguments become an overweening or foundational kind of ground. In a sense it is about keeping things moving, and I quite like the Foucauldian expression of it being an ethos, an attitude, a way of being, rather than a set of techniques or a claim to a moral high ground, which then enables you to show how everybody else is wrong. That is how I think of the concept of 'critical'.
Classical theory plays a big part in your work. If bygone thinkers spoke to the issues they saw in their times, then what do the minds of bygone eras have to say to contemporary issues?
I am never quite sure what the answer to that is. There is a tradition of thinking about canonic thought in the UK, Quentin Skinner is one of them, that is really dubious about talking about Kant or Heidegger in relation to contemporary problems or trying to suggest you can have a philosophical conversation across time and space. I have spent some time on this argument and in my view they are to a great extent right, at least if you think of a conversation with the 'real Hobbes' or someone else. However, there is a sense in which I start from a position in which there is no 'real' whoever. Instead, it should be viewed as a text with arguments and ideas, which you read and interpret in the light both of your time and place, but also the course of a whole set of secondary engagements with that. When reading such texts you are dealing with two hundred years of interpretation of Kant and Hegel. In this sense one must note that the voices of those philosophers as highly mediated in many different ways. If you can still engage with them and find useful insights, then sort of 'why not' seems reasonable. A second argument in terms of philosophers as Kant and Hegel is, the time they wrote in was obviously radically different. Meanwhile, it also had features in terms of the shape the state were taking, the beginnings of what we would now recognize as the modern capitalist market state. They were there, they were before that, and they were looking at the beginnings. They were around during the Napoleonic wars, mostly Hegel but also Kant was at point when the European colonialism or imperialism took off in particular ways. Here, a lot of the categories of race, culture etc. took shape under their noses. In this sense we are still within a frame that they were a part of, rather than excluded from. If you look at Machiavelli, he was speaking in a radically different time and space. There is an argument there about occupying a world that in some sense we still recognize or perhaps of Kant and Hegel trying to construct ways of understanding and judging a world that still has links to the world we inhabit today. That is another reason why they are still useful today. We all get our ideas from somewhere; as long as we do no argue that referring to Kant, Hegel, Foucault or Arendt makes it right. Instead, use ideas as they come and mix and match them, it is reasonable to be eclectic, depending on what kinds of claims you are making. If you attempt to do a solid reading of Kant, then you must know both the texts and the context, but if you wish to discuss critique in IR you can, in my view, take some elements of Kant or the post-Kantian legacy and use them to illuminate a contemporary debate.
The encounter between the West and the non-West is an important theme running through your work, and you liberally engage with post-colonial theory. So how does that work in practice?
The problem to someone who is trying to critique Eurocentrism or get away from it is that you cannot do it in an isolated way. One of the ways in which people try to think about the inclusion of other voices was in terms of the notion of dialogue. This was actually why I ended up writing about dialogue. My problem here was that some of the ways of thinking about dialogue seemed to me to simply confirm the centrality of the West and the position of the non-West as other. The big question is then how do you articulate the non-West? In my view the thing is that you simply do not; instead one must think constructively about how you quiet down, how you moderate dominant voices and create spaces for others. Sometimes it may just be a question of just being quiet, it may be about encouraging other work, it may be about encouraging theoretical investment in other places.
I am talking to you now, but in some sense what I am doing is enforcing the position of the privileged white, Western, middle-class woman. In my position talking about Eurocentrism and critique is merely by the fact of doing it, I am reinforcing a certain privilege and a certain sense of it. And this is not to say that you therefore you do not do it. Sometimes it is not useful to have someone like me on a panel; it is a much better thing to have somebody else, somebody younger or somebody from a different part of the world. To me this is what you have to think about, and as a scholar you have think about how you can contribute to creating spaces within which other voices can be included. To be honest, I do not think I have done a very good job of doing that. To quiet yourself down is really difficult; especially since there is so many institutional and other incentives for you to try and occupy the center stage. In my view it is something that maybe feminist scholarship has been better at.
In this sense it relates to a much bigger set of issues that social science is about; social sciences were and are kind of an imperialist project in their foundation. Whether or not you can ever make them to anything else, I doubt. It might be that you cannot, in which case the move to aesthetics, for example, which you see in some bits of IR, is understandable. It is difficult in the sense that we cannot do what we want to do by staying within the vocabularies of social science. We have to move to another kind of discourse in order to do what we think we need to do.
So here we navigate the space between scholarship and activism. I remember this picture of you delivering a lecture on a road blocking an arms convoy.
Yes, my very minor piece of activism, except it was the people that were being handcuffed on the road who were the real activists, not me. I think it is really important to be clear that doing critical theory as an IR scholar does not make you a political activist, and I think it is important, because it can sometimes feel really good to make a gesture of whatever, you know, 'being critical'. And that's all great, but actually it's all within an incredibly privileged forum and you're not really making any difference to anything. So, I'm a bit I think Hegelian in the sense that I think that philosophy or academic work is about understanding more, trying to understand and to think, and it may well generate frameworks and ideas that make it useful in various ways, and it may well not, but if you want to have revolution, go out and start organizing. You know, don't think that you can somehow do it by being on ISA panels. Marx was a political activist, he didn't just sit around writing, he was part of the movement, part of an organization, and that's the only way you really can help bring fundamental change, and quite often it'll go wrong. Being a political activist is much more scary and difficult than being a critical IR thinker.
Kimberly Hutchings is Professor of Politics and International Relations at Queen Mary University of London. She is a leading scholar in international relations theory. She has extensively researched and published on international political theory in respect to Kantian and Hegelian philosophy, international and global ethics, Feminist theory and philosophy, and politics and violence. Her work is influenced by the scholarly tradition that produced the Frankfurt School and Critical Theory. She is the author of Kant, Critique and Politics, International Political Theory: rethinking ethics in a global era, Hegel and Feminist Philosophy and Time and World Politics: thinking the present. Her current focus is on the areas of global ethics, assumptions about time and history in theories of international relations, and the conceptual relationship between politics and violence in Western political thought.
Related links
Faculty Profile at Queen Mary's
Read Hutchings' Ethics, Feminism and International Affairs (2013) here (pdf) Read Hutching's What is Orientation in Thinking? On the Question of Time and Timeliness in Cosmopolitical Thought (2011) here (pdf) Read Hutching's World Politics and the Question of Progress (2004) here (pdf)