Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
In den letzten Jahren sind eine Fülle von nationalen und globalen Untersuchungen, Prognosen und Szenarien über die zukünftige Entwicklung des Energiebedarfs und seine Deckungsmöglichkeiten entstanden. Viele dieser Studien, die teilweise zu erheblich divergierenden Ergebnissen kamen, haben Eingang in die öffentliche Energiediskussion gefunden und diese mitgeprägt. Das generelle Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einige ausgewählte Energiestudien einer eingehenden Analyse in bezug auf die methodische Vorgehensweise und die wesentlichen ergebnisrelevanten Annahmen und Zielvorstellungen zu unterziehen. Durch die Darstellung des unterschiedlichen methodischen Vorgehens sowie durch die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Annahmen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung der Bestimmungsfaktoren von Energiebedarf und Energieversorgung soll die Transparenz der Ergebnisse der einzelnen Untersuchungen erhöht und eine bessere Vergleichbarkeit bzw. Einordnung der Ergebnisse ermöglicht werden. Eine Beurteilung der Machbarkeit der in den verschiedenen Untersuchungen, Prognosen und Szenarien ermittelten bzw. unterstellten Entwicklungen in technischer, ökonomischer oder politischer Hinsicht war, und dies sei ausdrücklich bemerkt, nicht Gegenstand der hier vorgelegten Untersuchung. Aus diesem Grunde sind auch die Ergebnisse der nachfolgenden Analysen nur als ein erster Schritt einer umfassenden Bewertung der hier betrachteten Prognosen und Szenarien anzusehen. Gegenstand dieser Analysen sind zum einen Energieprognosen und -szenarien für die Bundesrepublik Deutschland und zum anderen Untersuchungen, die sich mit der Zukunft der weltweiten Energieversorgung befassen. Die bei diesen beiden Kategorien von Prognosen und Szenarien verfolgten Teilziele werden im folgenden erläutert.
In den letzten Jahren sind eine Fülle von nationalen und globalen Untersuchungen, Prognosen und Szenarien über die zukünftige Entwicklung des Energiebedarfs und seine Deckungsmöglichkeiten entstanden. Viele dieser Studien, die teilweise zu erheblich divergierenden Ergebnissen kamen, haben Eingang in die öffentliche Energiediskussion gefunden und diese mitgeprägt. Das generelle Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einige ausgewählte Energiestudien einer eingehenden Analyse in bezug auf die methodische Vorgehensweise und die wesentlichen ergebnisrelevanten Annahmen und Zielvorstellungen zu unterziehen. Durch die Darstellung des unterschiedlichen methodischen Vorgehens sowie durch die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Annahmen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung der Bestimmungsfaktoren von Energiebedarf und Energieversorgung soll die Transparenz der Ergebnisse der einzelnen Untersuchungen erhöht und eine bessere Vergleichbarkeit bzw. Einordnung der Ergebnisse ermöglicht werden. Eine Beurteilung der Machbarkeit der in den verschiedenen Untersuchungen, Prognosen und Szenarien ermittelten bzw. unterstellten Entwicklungen in technischer, ökonomischer oder politischer Hinsicht war, und dies sei ausdrücklich bemerkt, nicht Gegenstand der hier vorgelegten Untersuchung. Aus diesem Grunde sind auch die Ergebnisse der nachfolgenden Analysen nur als ein erster Schritt einer umfassenden Bewertung der hier betrachteten Prognosen und Szenarien anzusehen. Gegenstand dieser Analysen sind zum einen Energieprognosen und -szenarien für die Bundesrepublik Deutschland und zum anderen Untersuchungen, die sich mit der Zukunft der weltweiten Energieversorgung befassen. Die bei diesen beiden Kategorien von Prognosen und Szenarien verfolgten Teilziele werden im folgenden erläutert.
Reprint of the 1863-1879 ed. published by W. Braumüller, Wien. ; Includes bibliographical references and indexes. ; 1.-3. bd. Maria Theresia's erste regierungsjahre.--4. bd. Maria Theresia nach dem erbfolgekriege.--5.-6. bd. Maria Theresia und der siebenjährige krieg.--7.-10. bd. Maria Theresia's letzte regierungszeit. ; Mode of access: Internet. ; 2
AUSGEWÄHLTE WERKE / JONATHAN SWIFT. [SCHLUSSRED.: ANSELM SCHLÖSSER] Ausgewählte Werke / Jonathan Swift. [Schlußred.: Anselm Schlösser] Satiren und Zeitkommentare / Aus dem Engl. Übers. von Gottfried Graustein und Otto Wilck. Bearb. von Horst Höhne (Bd. 1) Politische Schriften / Aus dem Engl. Übers. von Gottfried Graustein. Bearb. von Roland Arnold (Bd. 2) Gullivers Reisen / Aus dem Engl. Übers. von Franz Kottenkamp. Vervollst. und bearb. von Roland Arnold (Bd. 3)
1. bd. 1. buch Analyse der aristotelischen schrift von der politie der Athener.--2. bd. 2 buch. Untersuchungen auf grund der aristotelischen politie. 3. buch. Bellagen. ; Mode of access: Internet.
JOH. KARL AD. MURHARD, (1781 - 1863), STAATSÖKONOM UND WIRTSCHAFTSPUBLIZIST AUS DER FRÜHZEIT DES DEUTSCHEN FREIHANDELS Bürgerfreiheit und Staatsgewalt (-) Joh. Karl Ad. Murhard, (1781 - 1863), Staatsökonom und Wirtschaftspublizist aus der Frühzeit des deutschen Freihandels (Teil 2) ( - ) Einband ( - ) Leerseite ( - ) Kopie einer Seite aus einem Lexikon ( - ) Fr. Murhard u. K. Murhard 2. Bd. 16.-23 Kap. (handschriftlich) ( - ) 16. Kapitel Fortsetzung vom 15. Kap. ( - ) a) Der Zweck des Staates (261) c) Über Widerstand, Empörung und Zwangsübung der Staatsbürger gegen die bestehende Staatsgewalt, in sittlicher und rechtlicher Beziehung (272) d) Das Vetorecht (280) e) Gesetzesinitiative. Die Initiative bei der Gesetzgebung (In) (288) Zusatz zur allgemeinen Schriftstellerei Murhards im Anschluß an die Juli-Revolution (301) c) Das Recht der Nationen auf Verfassungen (304) 17. Kapitel Murhard in seinen kommentierende und lexikalen Publikationen ( - ) a) Das Handbuch zur kurhessischen Verfassung (310) b) Das Staatslexikon (317) 1.) "Nordamerikanische Verfassung. Ihre Grundideen." "Staatslexikon" Bd. XI 1841 S. 381 - 491 (320) 2.) "Englands Staatsverfassung" "Staatslexikon" Bd. V (1837) S. 84 - 171 (328) 3.) "Reaktion" "Staatslexikon" Bd. XIII (1842) S. 423 - 466 (332) 4.) "Politische Reformen" "Staatslexikon" Bd. XIII (1842) S. 595 - 610 (336) 5.) "Staatsgerichtshof" S. 763-791 und "Staatskirche (Toleranz)" S. 763-828 "Staatslexikon" Bd. XIV (1843) (337) 6.) "Patriotismus" "Staatslexikon" Bd. XII (1842) S. 386 - 419 (339) 7. ) "Staatsverwaltung" "Staatslexikon" Bd. XV (1843) S. 83 - 104 (341) 8.) "Absolutismus" "Staatslexikon" Bd. I (1834) S. 143 - 160 (343) 18. Kapitel Murhards Werk in einer Gesamtanalyse ( - ) 1.) Murhards Staatslehre (345) 2.) Murhard, der aktuelle Politiker (360) 3.) Murhard, der konstruktive Denker (369) 4.) Murhard, der vorausschauende Politiker (374) 19. Kapitel Murhard zwischen alten und neuen politischen Anschauungen ( - ) 20. Kapitel Murhards letzte Schicksale und persönliche Züge Murhards Stiftung der "Murhardschen Bibliothek" (Testament) ( - ) 21. Kapitel Die Entwicklung des vormärzlichen Liberalismus (kursorisch) ( - ) 22. Kapitel Murhards Anteil an dieser Entwicklung des vormärzlichen Liberalismus ( - ) 23. Kapitel Der "Apparat" ( - ) A. Die allgemeine Quellenlage (2) B. Der Nachlaß (5) C. Bibliographie der frühen journalistischen Aufsätze, die Originalwerke Murhards (9) D. Bibliographie der eingesehenen und benutzten Literatur (auch sogn. "Sekundär-Literatur") (17) E. "Ergänzungen=Bemerkungen" (sogn. "Fußnoten") (34) F. Beilagen (in Tasche) Bilder, Faksimiles (35) Karl Murhard (67) Inhalt (68) Vorwort (71) Abt.I Biographisches (71) Abt. II K. Murhard als Schriftsteller (77) Abt. III (80) Abt. IV (88) Abt. V Murhards Theorie und Politik des Handels (95) Abt. VI Die Lehre von Finanz- und Steuerwesen (100) Abt. VII Der Ausgang der Freihandelslehre (104) Abt. VIII Schlußwort zur Lebensskizze Karl Murhards (108) Abt. IX Beilagen (110) Schlußwort zum Ganzen der Arbeit (113) Zeitungsausschnitt "Zwei altliberale Publizisten. Dr. Wilhelm Weidemann sprach über die Brüder Murhard" (115) Graukeil ( - ) Einband ( - )
Description based on: 2. Jahrg. Bd. 3. ; Mode of access: Internet. ; Reprint: Published originally irregularly: Wien : Verlag für Literatur und Politik. ; 2
Reviews of: Deutsche Bücher Bd. IX 1979 (Patricia Herminghouse) Neue Deutsche Literatur Vol. XXVII, Nr. 7-9 (Judith Cox) L76 Demokratie und Sozialismus (Geoffrey Davis) Weimarer Beiträge Vol. XXV, Nr. 9-10 (Russell Berman) Sinn und Form Nr. 2-4 1979 (Thomas Di Napoli)
Die Waffensammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien besitzt das Schwert des Rektors der Republik Ragusa, welches nach der österreichischen Eroberung Ragusas im J. 1814, in die kaiserliche Weltliche Schatzkammer in Wien eingegliedert wurde (1826). Um 1871 gelangte es als »Waffe« in die kaiserliche Ambraser Sammlung und 1889 in die Hofwaffensammlung. Das Schwert wurde zuerst von Vendelin Böheim (Album hervorragender Gegenstände aus der Waffensammlung, Bd. II, Wien 1896, Taf. VI, Abb. 1, Text S. 3) später von A. Gross und B. Thomas (Katalog der Waffensammlung in der Neuen Burg, Wien, 1936, S. 31, Saal I, Vitrine 40, No 2) und neulich von Ortwin Gamber) Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen in Wien, Bd. 57, 1961, Abb. 21 S. 28) veröffentlich. Gamber macht auf ähnliche flämische Schwerter um 1470 aufmarksam. Nach den historischen Angaben kann man dieses Schwert mit jenem, welches der Gesandte der Republik Ragusa im J. 1466 als Geschenk des ungarisch-kroatischen Königs Matthias Corvinus dem Rektor der Republik Ragusa gebracht hatte (Monumenta spectantia historiam Slavorum meridionalium, XXV, Zagreb, 1893, S. 376) identifizieren. Das Schwert tor von Ragusa im J. 1466 verlieh, in Zusammenhang gebracht werden. Am 2. Juli 1466 gestattete Matthias dem Rektor und seinen Nachfolgern auf dem Gebiete der Stadt das Schwert als Zeichen militärischen Ranges und als Symbol der Gerechtigkeit und der Justiz vor sich tragen lassen. Der Rektor von Ragusa wurde schon vom König Sigismund im J. 1396 zum Ritter des Goldenen Spornes ernannt. Die Sporen hatte ihm damals der Conte von Zara befestigt, und es gehörten zu diesen Insignia auch ein Kollane und ein Schwert. Nach der Entscheidung des Senats der Republik Ragusa durfte aber der Rektor diese Insignia nie Tragen, ebenso wie es ihm verboten wurde den Titel Archirektor (von König Vladislaus im J. 1456 ihm verliehen) zu tragen. Gieichfalls durfte er nie das Privileg des Königs Matthias benützen. Die Insignia des Ritters des Goldenen Spornes wurden nur auf die Leiche des Rektors gelegen, wenn er in jenem Monate als er die Rektorswürde trug, gestorben wäre. Der letzte auf dem diese Insignia gelegen wurden, war Orsat Vladislaus Gozze im Juni 1798. Das Schwert in Wien kann nur mit dem Geschenk und dem Privilegium des Königs Matthias Corvinus in Zusammenhang gebracht werden. Es bleibt den weiteren Forschungen vorbehalten das Schicksal der Insignia des Rektors von Ragusa als Ritter des Goldenen Spornes zu erklären. Der Vf. dankt der Direktion der Waffensammlung in Wien und dem Kustos des Städtischen Museums in Dubrovnik Herrn Dr. Božo Glavić, die ihm durch ihre Mitteilungen in seiner Arbeit wesentlich geholfen haben.
FRIEDRICH A. W. MURHARD, (1778 - 1853), STAATSRECHTLER UND POLITISCHER PUBLIZIST IM VORMÄRZLICHEN LIBERALISMUS Bürgerfreiheit und Staatsgewalt (-) Friedrich A. W. Murhard, (1778 - 1853), Staatsrechtler und politischer Publizist im vormärzlichen Liberalismus (Teil 1) ( - ) Einband ( - ) Friedrich Murhard u. 1. Bd. 1.-15. Kap. (handschriftlich geschrieben) ( - ) Leerseite ( - ) Titelblatt zum gesamten Werk ( - ) Titelblatt ( - ) Inhalt [und handschriftliche Anmerkungen] ( - ) 1. Teil ( - ) Vorwort und Einleitung ( - ) 1. Kapitel Herkunft und Heimat ( - ) a) Herkunft und Heimat (4) b) Kassel im ausgehenden 18. Jahrhundert (7) c) Murhards Universitätsjahre (10) d) Murhards Reisejahre (12) Murhards Reiseberichte und die Reisebücher (14) 2. Kapitel Die staatspolitischen Vorstellungen des 18. zum 19. Jhs. ( - ) a) Die allgemeinen Entwicklungstendenzen (25) b) Das absolute Herrschaftsprinzip und seine fürstlichen Reformer (29) c) Die alte Reichsrechtsidee als staatsrechtliche Vorstellung (33) d) Das System der Gewaltenteilung und die englischen und französischen Einflüsse (37) e) Staatsrechtler und Politiker im Umbruch (40) f) Die Gewaltenteilung nach deutschem Denken (41) g) Die Volkssouveränität (45) h) Die positivistische Aufklärung und das Desinteresse (47) i) Die politische Standortbestimmung Murhards bis zum Ende des "Alten Reiches" (49) Der Physiokratismus (51) 3. Kapitel Friedrich Murhards frühe Jahre als Schriftsteller ( - ) a) Das deutsche Zeitungs- und Zeitschriftenwesen an der Wende des 18. zum 19. Jahrhundert (52) b) Murhard als Zeitschriften-Mitarbeiter. Die journalistische und wissenschaftlichen Aufsätze der frühen Zeit (54) c) Die wissenschaftlichen Aufsätze und Abhandlungen (57) e) Die Nachlaßnotizen (59) 4. Kapitel Die Gründung und Stellung des Königreichs Westphalen im Rahmen der Rheinlandpolitik Napoleons ( - ) 5. Kapitel Die Bedeutung des Königreichs Westphalen als moderner Staat ( - ) 6. Kapitel Murhard im Dienste des Königreichs Westphalen ( - ) 7. Kapitel Murhards persönliche Schicksale ( - ) 8. Kapitel Die staatsbildenden Vorstellungen Murhards bis zur Julirevolution und Murhards Anteilnahme (85) a) Das Erbe der großen Revolution und die französischen Restaurationspolitiker und die Parteienbildung (85) b) Rotteck und das Erbe Rousseaus (93) c) Die süddeutschen und mittelrheinischen Liberalen, besonders die "Trias"-Verfechter (96) d) Die deutschen Radikalen (99) 9. Kapitel Murhard als politischer Publizist. Die Gründung der Europäischen Zeitung ( - ) a) Die Europäische Zeitung (1817/18) (101) b) Die größeren Sonderartikel Murhards (124) 10. Kapitel Die Gründung der Allgemeinen politischen Annalen ( - ) Einleitung (139) a) Korrespondenzberichte (143) b) Analysen (146) c) Rezensionen - Lesefrüchte - Aphorismen - Glossen (176) d) Mitarbeiter (179) 11. Kapitel Der Bundestag und die Deutsche Frage ( - ) 12. Kapitel Regierung, Volk und der liberale Gedanke ( - ) 13. Kapitel Murhards Beitrag zum deutschen Englandbild. Die Anfänge der Parteienbildung ( - ) 14. Kapitel Murhard als liberaler Jurist ( - ) a) Der Rechtskampf der Domänenkäufer vor den bürgerlichen Gerichten (229) b) Die politischen Folgen des Käuferstreites (232) 15. Kapitel Murhard als Lehrer und Informator ( - ) a) Murhard als politischer Informator (236) b) Die unbeschränkte Fürstenschaft (241) d) Die Fremdenbehandlung (245) b) Die Volkssouveränität im Gegensatz der sogenannten Legitimität (249) Die Legislative (258) Graukeil ( - ) Einband ( - )
Interview with Hazel Lucier of Fitchburg, Massachusetts. Topics include: She is second generation in the U.S. and her father was from Madeira, Portugal. How she liked Fitchburg when she first moved there. The work she did. Her education. Speaking English and how she never felt discriminated against. How she spends her leisure time. Her children and their education. Her fondest memories. ; 1 WAYNE LUCIER: October 22, 1973. Interview conducted by Wayne Lucier. Place of interview, Mrs. Lucier's home. Your name, please. HAZEL LUCIER: Hazel Lucier. WAYNE LUCIER: Your nationality? HAZEL LUCIER: Portuguese. WAYNE LUCIER: Your age? HAZEL LUCIER: Forty-three. WAYNE LUCIER: What generation are you? HAZEL LUCIER: Second generation. WAYNE LUCIER: And your address? Address? HAZEL LUCIER: 36 [Martel]. WAYNE LUCIER: What's your phone number, please? HAZEL LUCIER: It's 342-7223. WAYNE LUCIER: Where were you born? HAZEL LUCIER: Goodyear, Connecticut. WAYNE LUCIER: And in what date? HAZEL LUCIER: April 13, 1930. WAYNE LUCIER: What's your date of arrival in Fitchburg? HAZEL LUCIER: July 1940. WAYNE LUCIER: And… did you always live in Goodyear before you came to Fitchburg, or…? HAZEL LUCIER: No. I lived in Bedford, Massachusetts, till I was 10 years old. WAYNE LUCIER: Okay. And why did you come to Fitchburg? HAZEL LUCIER: Because at the time there was no work for my mother and father and they have to come where there were wood mills. WAYNE LUCIER: And what were your impressions of Fitchburg before you came? What were your impressions after? HAZEL LUCIER: Before I came, I never knew because I've never been here before. I found it very hilly, people very friendly, and there was quite a bit of work for anyone who wanted to work. WAYNE LUCIER: Where did you live in Fitchburg?2 HAZEL LUCIER: First we lived on Daniels Street and we moved up on Federal Street and later back on Daniels Street, up to our present home on Martel Street. WAYNE LUCIER: And do you live with your own ethnic group? HAZEL LUCIER: No, there wasn't any other Portuguese people at the time living here. WAYNE LUCIER: What's your occupation? HAZEL LUCIER: Housewife. WAYNE LUCIER: Did you have any other jobs? HAZEL LUCIER: I did cashiering, worked in plastic shops, besides raising a family. WAYNE LUCIER: Did you belong to any clubs? HAZEL LUCIER: No. WAYNE LUCIER: What type of education do you have? HAZEL LUCIER: Grammar school and high school. WAYNE LUCIER: Where did you go to grammar school? HAZEL LUCIER: At Clarendon Street School here in Fitchburg, and then later on [unintelligible - 00:02:54] Fitchburg High. WAYNE LUCIER: Are you a citizen? HAZEL LUCIER: Yes. WAYNE LUCIER: Was it difficult for you to obtain citizenship? HAZEL LUCIER: No. WAYNE LUCIER: Are you Republican or Democrat? HAZEL LUCIER: Democrat. WAYNE LUCIER: How did you become involved in the political party? HAZEL LUCIER: Well, I think once you're brought up along those lines, you just more or less follow the lines of your -- you inherit the lines of your -- the generation before you and you just follow along the lines if you're satisfied with how it's been going. WAYNE LUCIER: So you've always voted Democratic? HAZEL LUCIER: Right. WAYNE LUCIER: What are your feelings about the state government?3 HAZEL LUCIER: I'm not really involved. I just go along with whatever is going on. WAYNE LUCIER: Has the local government been involved in your life, the local government of the city of Fitchburg? HAZEL LUCIER: Well, I get involved with the voting [unintelligible - 00:04:00] that's as far as – the extent of my political interest. WAYNE LUCIER: Have you ever experienced any language barriers or problems? HAZEL LUCIER: Not really. WAYNE LUCIER: Was English spoken in your home? HAZEL LUCIER: No, it wasn't, but, well, there were no other people of our nationality here at the time. We had to more or less speak English, which we did pick up as soon as we went to grammar school. We spoke both languages. WAYNE LUCIER: How about discrimination in your job, housing or social life? HAZEL LUCIER: No. WAYNE LUCIER: Never experienced any? HAZEL LUCIER: No. WAYNE LUCIER: Did Fitchburg provide decent job opportunities? HAZEL LUCIER: Oh, yes. WAYNE LUCIER: How is your leisurely time spent? HAZEL LUCIER: I like to watch television and I crochet a little bit, read whenever I can. With four children, there wasn't too much time for leisure activities. WAYNE LUCIER: How is your weekly time spent before when you were younger? HAZEL LUCIER: Oh, I go to movies, and read, and roller skate a little bit, involved in sports, ice skate. WAYNE LUCIER: Did Fitchburg provide any recreational activities? HAZEL LUCIER: Oh, yes. We had a rink with [unintelligible - 00:05:25]. Of course, we could always go to [unintelligible - 00:05:27] when we have the opportunity to go, and that kept us happy. WAYNE LUCIER: Where were mother and father born?4 HAZEL LUCIER: My mother was born in Bedford, Massachusetts, and my father was born in Madeira, Portugal. WAYNE LUCIER: What are the names of your children? What do they do and what are their education? HAZEL LUCIER: I have four children. Wayne is my oldest. He's 21 and he's a senior at Fitchburg State. He plans on becoming a teacher. And there's Kevin. Kevin is 18, graduated from Fitchburg High School in June, and he's taking up -- being an apprentice nutrition. Then there's Susan. She is 14, a freshman at Memorial Junior High, business course. And then I have Sandra, who is 13, in the eighth grade at Memorial. WAYNE LUCIER: Is your husband a veteran? HAZEL LUCIER: No, he isn't. WAYNE LUCIER: Has the practice of your customs gradually decreased? HAZEL LUCIER: Not really, because when we get together, we -- around the holidays and so forth, we kind of always bring up cousins that we been brought up to, you know, when we were children. WAYNE LUCIER: What are your fondest memories? HAZEL LUCIER: Well, growing up, we had quite a bit of fun. It's quite a nice place to live in. There was always one more or less type of activity to get involved with. And I consider myself having a nice, happy childhood, normal childhood. WAYNE LUCIER: What are your fondest memories of Fitchburg? HAZEL LUCIER: Going to school here, getting married here and raising my family, giving them an opportunity to better themselves. It's a big advantage living in Fitchburg with all the opportunities offered here. WAYNE LUCIER: Are there any memories that you'd like to forget or…? HAZEL LUCIER: Not really. Just personal tragedies and the like, but that comes from living anyway. That's just part of living. Doesn't make any difference where you are.5 WAYNE LUCIER: Do you intend to stay when you came to Fitchburg? HAZEL LUCIER: I really didn't know one way or the other because, at the time, my parents had just started work and they just wanted to make a living and this is where it was. WAYNE LUCIER: Lastly, would you like to leave Fitchburg? HAZEL LUCIER: Not really. I'm very happy here. I like the [unintelligible - 00:08:26]. WAYNE LUCIER: Thank you./AT/jf/bf/ee