Die Neuregelung der Präimplantationsdiagnostik durch § 3a Embryonenschutzgesetz
In: JuristenZeitung, Band 68, Heft 10, S. 488
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In: JuristenZeitung, Band 68, Heft 10, S. 488
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 47, S. 1785-1785
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 40, S. 1509-1509
ISSN: 1424-4004
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 63, Heft 1, S. 54-56
ISSN: 2198-0713
In: Kölner kriminalwissenschaftliche Schriften 58
Im Rahmen des Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes fügte der deutsche Gesetzgeber im Jahr 2007 mit § 331 Nr. 3a HGB eine neue Strafnorm auf dem Gebiet des Bilanzstrafrechts ein. Durch diese wurde die Abgabe eines unrichtigen »Bilanzeids« zum Jahres- und Konzernabschluss sowie zum Lage- und Konzernlagebericht von den gesetzlichen Vertretern von Kapitalgesellschaften unter Strafe gestellt. Seit ihrem Inkrafttreten wirft diese Strafnorm zahlreiche Fragen auf. Insbesondere wird vor dem Hintergrund, dass die unrichtige Rechnungslegung bereits seit jeher unter Strafe gestellt ist, in der Fachliteratur intensiv über den Anwendungsbereich von § 331 Nr. 3a HGB diskutiert. Eine klärende Gerichtsentscheidung steht bis heute aus. -- Die Arbeit behandelt sämtliche für Wissenschaft und Unternehmenspraxis bedeutsamen Fragestellungen rund um den Bilanzeid. Unter anderem forschte der Verfasser mehrere Monate lang an der University of California in Berkeley, um sich mit dem US-amerikanischen Bilanzrecht und Bilanzstrafrecht vertraut zu machen, dessen Modernisierung durch den »Sarbanes-Oxley Act of 2002« gewissermaßen den Grundstein für die innerdeutsche Gesetzgebung darstellt. Eine unter den Finanzvorständen sämtlicher im DAX, MDAX und SDAX gelisteten Unternehmen durchgeführte Fragebogen-Untersuchung rundet die Darstellung ab. -- Ausgezeichnet durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln mit dem CBH-Promotionspreis 2014.
In: Kölner Kriminalwissenschaftliche Schriften 58
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 7
ISSN: 1864-8029
In: Juridikum: die Zeitschrift für Kritik - Recht - Gesellschaft, Heft 2, S. 172-175
ISSN: 2309-7477
Mit dem im Jahre 2006 in Kraft getretenen Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat der Gesetzgeber den Schutz vor Diskriminierungen erstmals umfassend kodifiziert. Die Effektivitaet dieses Schutzes steht und faellt mit der prozessualen Durchsetzbarkeit der Benachteiligungsverbote aus den 7 Abs. 1, 19 AGG. Dementsprechend enthaelt 22 AGG eine Regelung, welche die beweisrechtliche Situation fuer Diskriminierungsopfer erleichtern soll. Der Verfasser setzt sich im Kern mit dem Anwendungsbereich der Beweislastregel sowie den Voraussetzungen und dem Umfang der Rechtsfolge der Beweislastumkehr
Die Schweiz ist ein Land, das seit der Industrialisierung und des damit einhergehenden wirtschaftlichen Aufschwungs am Ende des 19. Jahrhunderts Zuwanderer anzieht. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung lag 2009 bei 22,9 Prozent und damit höher als in vielen anderen europäischen Staaten. Trotz dieser Tatsachen hat die Schweiz es lange Zeit abgelehnt, sich als Einwanderungsland zu sehen. Eine systematische Integrationspolitik wurde daher erst in den letzten Jahren konzipiert. Während seit den 1990er Jahren die Zuwanderungsbedingungen für EU-Staatsangehörige sukzessiv erleichtert wurden, beschränkt sich die Zuwanderung aus Drittstaaten aktuell auf Hochqualifizierte und den Familiennachzug.
BASE
In: Wahl in Hessen 2013
In: Berichte der Forschungsgruppe Wahlen e.V., Mannheim 155
In: Schriften zum Zivilverfahrensrecht und Insolvenzrecht 4
In: Always learning
In: st - scientific tools
Die 14. Auflage des Buchs beschreibt die neue SPSS Version 22 und ist vollständig überarbeitet worden. Mit der äußerst verständlichen und nutzerorientierten Präsentation des SPSS Basismoduls, der Module Regression Models und Advanced Models sowie der Module Answer Tree, Categories, Conjoint und Tables ist es das Lehrbuch, welches den umfassendsten Überblick über das Programmpaket SPSS bietet. Vor allem für Mediziner und Psychologen von großem Interesse dürfte auch die ausführliche Beschreibung exakter Testverfahren bei kleinen Fallzahlen sein.