20 Hobbes to Sorbière. Paris, 22 March 1647
In: The Clarendon Edition of the Works of Thomas Hobbes, Vol. 2: De Cive: The Latin Version, S. 311-312
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In: The Clarendon Edition of the Works of Thomas Hobbes, Vol. 2: De Cive: The Latin Version, S. 311-312
In: Probleme politischer Partizipation im Modernisierungsprozeß, S. 356-375
Schumacher zählt die agrarischen Wahlbewerber aus, um Aussagen über politische Orientierung und Bindung ländlicher Führungsschichten machen zu können. Dabei stellt sich eine durch parteiübergreifende agrarpolitische Übereinstimmungen der Programmatik verschiedener Parteien jedoch kaschierbare Schwächung der 'Agrarbank' des vorrevolutionären Reichstags heraus. Schumacher verweist auf einen leistungsfähigen Strang der Erforschung von Wahlergebnissen, welcher vor allem im Zusammenhang des konstitutionellen Systems seinen Sinn besaß. Über die nackte Abgeordnetenstatistik hinausgehend, verweist Schumacher überdies auf die Bedeutung agrarischer und ländlicher Milieus für den numerischen Erfolg agrarischer Interessenvertreter auf dem politischen Massenmarkt. (MH2)
In: Pax Christi et Pax Caesaris, S. 211-220
In: Pax Christi et Pax Caesaris, S. 182-210
In: Das rot-grüne Projekt, S. 29-52
In: The Clarendon Edition of the Works of Thomas Hobbes, Vol. 2: De Cive: The Latin Version, S. 306-306
In: Exploring Postmodernism; Utrecht Publications in General and Comparative Literature, S. 123-123
In: Italian Fascism, 1919–1945, S. 3-59
In: Soziologie und moderne Gesellschaft: Verhandlungen des 14. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 24. Mai 1959 in Berlin, S. 102-104
In: Soziologie und moderne Gesellschaft: Verhandlungen des 14. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 24. Mai 1959 in Berlin, S. 109-111
In: Sur le Chemin du Socialisme, S. 31-40
In: The Letters of Junius, S. 247-250
In: The Letters of Junius, S. 228-237
In: The Letters of Junius, S. 112-112
In: Die Erfahrung der Inflation im internationalen Zusammenhang und Vergleich, S. 339-393
Der Aufsatz beschäftigt sich mit historischen Wurzeln, Ursachen, Ablauf und Ergebnissen der großen Aussperrung in der englischen Metallindustrie im Jahre 1922. Die Wirtschaftskrise wurde von den Arbeitgebern genutzt, um die Löhne zu senken und die Stellung der Gewerkschaften und Betriebsräte zu erschüttern. Die Ursachen des Konflikts lagen in der Wandlung des Produktionsprozesses seit Ende des 19. Jahrhunderts. Durch die Wirtschaftskrise 1920/21 und die Deflationspolitik der Regierung wurden die sozialen Spannungen verschärft. Zur Behauptung ihrer Position auf den ausländischen Märkten, die deutsche Konkurrenz wurde inflationsbedingt begünstigt, mußten die Unternehmer die Arbeitskosten senken und den Gewerkschaftseinfluß zurückdrängen. Dagegen setzte die Gewerkschaft auf eine Steigerung der Binnennachfrage und einen Abbau der Staatsschulden durch eine Kapitalsteuer. Die nationalen Besonderheiten und transnationalen Gemeinsamkeiten der modernen Industriewirtschaft werden abschließend durch einen Vergleich mit der in der Scheinblüte eines Inflationsbooms stehenden Weimarer Republik herausgearbeitet. (HOE)