41. Ottensteiner Fortbildungsseminar aus Strafrecht und Kriminologie: 20. bis 22. Februar 2013
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Justiz 156
In: Recht
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In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Justiz 156
In: Recht
In: Potsdamer inter- und transkulturelle Texte (POINTE) 11
World Affairs Online
In: Tagung 59
In: DACH Schriftenreihe 51
In: Mendelssohn-Studien
In: Sonderband 3
In: Beiträge aus der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 47
Deutschland, quo vadis? Auf den ersten Blick scheint ein Kampf der letzten Wahrheiten zu toben, die im postpandemischen Zeitalter jeder für sich anders definiert. Folge: Nachrichten, Meinungen und Diskurse suchen Gleichgesinnte, um sich gegen andere abzugrenzen. Neue Medien und Technologien unterstützen diesen Hegemonialkampf. Wer blickt hier eigentlich noch durch? Mit dem vorliegenden 'Zukunftsnavigator' reichert das Roman Herzog Institut die neuen Sackgassen der Eindeutigkeit mit aktueller Perspektivenvielfalt an und macht neue Erkenntnispfade sichtbar. Kurzum: Mehrdeutigkeit anbieten, mit der sich die neuen Wirklichkeiten besser begreifen lassen. Eine kompetente Spurensuche von Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien, die unser Land bestens kennen. Ihr Resümee ist vielversprechend: Wer Vielfalt und spielerische Kreativität zulässt, erntet plurale Demokratie, inspirierendes Leadership und soziale Marktwirtschaft. Und eine Gesellschaft, die für die nächste Krise (noch) besser gewappnet ist
Verlagsinfo: Deutschland, quo vadis? Auf den ersten Blick scheint ein Kampf der letzten Wahrheiten zu toben, die im postpandemischen Zeitalter jeder für sich anders definiert. Folge: Nachrichten, Meinungen und Diskurse suchen Gleichgesinnte, um sich gegen andere abzugrenzen. Neue Medien und Technologien unterstützen diesen Hegemonialkampf. Wer blickt hier eigentlich noch durch? Mit dem vorliegenden 'Zukunftsnavigator' reichert das Roman Herzog Institut die neuen Sackgassen der Eindeutigkeit mit aktueller Perspektivenvielfalt an und macht neue Erkenntnispfade sichtbar. Kurzum: Mehrdeutigkeit anbieten, mit der sich die neuen Wirklichkeiten besser begreifen lassen. Eine kompetente Spurensuche von Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien, die unser Land bestens kennen. Ihr Resümee ist vielversprechend: Wer Vielfalt und spielerische Kreativität zulässt, erntet plurale Demokratie, inspirierendes Leadership und soziale Marktwirtschaft. Und eine Gesellschaft, die für die nächste Krise (noch) besser gewappnet ist. Mit dabei: Der Astrophysiker und Nobelpreisträger Reinhard Genzel, die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer, der Rechtswissenschaftler Jens Kersten, die Digitalexpertin Katharina Schüller, der Gerontologe Andreas Kruse, die Soziologin Sabine Pfeiffer, der ehemalige Spitzenfußballer Philipp Lahm und die Politikerin Caroline Bosbach.
In: Rentenversicherung in Zeitreihen 20
In: DRV-Schriften 22
In: Das kurze 20. Jahrhundert [2]
In: Das kurze 20. Jahrhundert [1]
In: UTB 2942
In: utb-studi-e-book
In: Orientierung Geschichte
Die Reihe Orientierung Geschichte ist eine Basisbibliothek für Studienanfänger der Geschichtswissenschaft. Hier finden sie das Rüstzeug für die obligatorischen Einführungskurse in die historischen Epochen und die Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft. Konzentriert auf Europa informiert der Band zum 19. und 20. Jahrhundert über Kolonialismus und Dekolonialisierung, Industrialisierung und sozialen Wandel, Revolutionen und Ideologien.
In: Königtum, Staat und Gesellschaft früher Hochkulturen v.9
Die 20. Dynastie bildet den Endpunkt des altägyptischen Neuen Reiches. Sie hat uns viele Dokumente hinterlassen, die vor allem das Leben und die administrativen Aktivitäten rund um die Arbeitersiedlung Deir el-Medineh erhellen, deren Bewohner zuständig waren für die Grablege der Könige. Dabei unterstanden sie dem Wesir, der als höchster Beamter der ägyptischen Monarchie auch für die Organisation des Arbeitslebens verantwortlich war. Anhand von zahlreichen Quellen aus der Ramessidenzeit untersucht Guido Dresbach in seiner Studie die Institution des Wesirats in der 20. Dynastie. Es wird ebenso a
In dem Tutorium wurde der Bestimmung des "Intellektuellen" im 20. Jahrhundert nachgegangen sowie nach dessen Bedeutung und Positionierung in der politischen Öffentlichkeit gefragt. Im Mittelpunkt standen Intellektuelle, die entweder selbst zu einem politischen Konflikt Stellung genommen haben oder aber durch ihre Stellungnahmen öffentliche Debatten und Konflikte auslösten. Anhand einzelner Fallstudien wurde eine Geschichte der intellektuellen Kontroversen im 20. Jahrhundert nachgezeichnet, die, auch wenn Deutschland als Bezugspunkt diente, über Ländergrenzen hinausging. Anhand der untersuchten Debatten wurde der Erkenntniswert der Kategorie des "Intellektuellen" kritisch hinterfragt.
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