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At the Rio+20 Conference (June 2012), the biodiversity conservation agenda was subsumed into broader environmental issues like sustainable development, "green economy," and climate change. This shoehorning of biodiversity issues is concomitant with a trend toward market-based instruments and toward standardized biodiversity assessment and monitoring. This article raises concern that these trends can marginalize important and specific aspects of biodiversity governance, including other policy tools and region-specific socio-ecological environments. Among other trends, this contributes to the marginalization of agroecosystems as habitat and matrix for biodiversity. Such agroecosystems, however, can have a major impact on conservation outcomes as they comprise a major part of terrestrial lands. If the biodiversity crisis is to be curbed, special attention must be drawn to societies, institutional approaches, and environments that are currently marginalized in conservation policies.
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In: Colección Actas CD 7
Book I: The College; Book II: The Faculty; Book III: Classes; Book IV: Athletics; Book V: The Military; Book VI: Organizations; Book VII: Activities; Book VIII: Wit, humor, ads ; New Mexico College of Agriculture and Mechanic Arts yearbook for 1926.
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In: Environmental and resource economics, Band 54, Heft 2, S. 155-159
ISSN: 1573-1502
In: Veröffentlichungen des Instituts für Historische Anthropologie e.V. 13
In: Rostocker Schriften zum Seerecht und Umweltrecht 51
Das Ostseeinstitut für Seerecht, Umweltrecht und Infrastrukturrecht, eine wissenschaftliche Einrichtung der Juristischen Fakultät, Universität Rostock, blickt zum Ende des Jahres 2012 auf 20 Jahre Forschungs-, Tagungs- und Lehrtätigkeit zurück. Das gibt Anlass, sich der Entwicklung auf den Hauptgebieten seiner Arbeit zuzuwenden und vor diesem Hintergrund rechtliche wie rechtspolitische Perspektiven zu entwerfen und zu diskutieren
It is important to state right from the beginning, that this paper is a call for a revolutionary transformation, re-structuring and re-positioning the local government system in Nigeria for a more effective relevance to the realization of the country's 20:20:20 project.This paper therefore borders on Decentralization. In other words, the appropriate structural configuration a local government will take inorder to be efficient, effective and result-oriented is the challenge of service delivery at the grassroots level. DOI:10.5901/mjss.2013.v4n5p89
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In: Confluences Méditerranée: revue trimestrielle, Heft 86, S. 9-208
ISSN: 1148-2664
World Affairs Online
In: Reclams Universal-Bibliothek 17075
Dieses Lehrbuch zur neueren Geschichte Chinas dient als Grundlage für den Unterricht in der Sekundarstufe II und für das Abitur. Im 1 Teil werden wesentliche Entwicklungen des 19./20. Jahrhunderts beschrieben. Im 2. Teil werden anhand ausgewählter Quellen einzelne Fragestellungen vertieft. Rezension: Dieses Lehrbuch zur neueren Geschichte Chinas richtet sich in 1. Linie an Schüler und kann in der Sekundarstufe II und für Abiturvorbereitungen eingesetzt werden. Auf etwa 100 Seiten werden im 1. Teil in konziser Form die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts überblicksartig beschrieben (s. auch, allerdings ausführlicher: K. Vogelsang: "Geschichte Chinas", 2012; H. Schmidt-Glintzer: "Kleine Geschichte Chinas", zuletzt 2010; M. Weiers: "Geschichte Chinas", 2009; Thoralf Klein: "Geschichte Chinas", 2007). Die Darstellung versucht, ohne unnötige Details grundlegende Kenntnisse zu vermitteln und sich auf zentrale Probleme zu konzentrieren. Dabei geht es nicht nur um politische Vorgänge, sondern auch um soziale und wirtschaftliche Prozesse. Ausserdem gehen die Autoren auf einige der wesentlichen Kontroversen in der Fachliteratur ein. Im 2. Teil werden anhand ausgewählter Quellen einzelne Fragestellungen vertieft. Durch eine Zeittafel im Anhang sowie Diagramme und Fotos wird die Lesbarkeit erhöht. Ungeachtet des Formats, auch wegen des Preises: (2 J,S)
88 Beiträge zu den wichtigsten Personen, die die Philosophie des 20. Jahrhunderts geprägt haben, wobei jeder Beitrag Genese und Struktur des Werkes darstellt und die biografischen Informationen auf ein Minimum beschränkt
In: Europäische Geschichte im 20. Jahrhundert
Dreimal wurde Russland im 20. Jahrhundert neu erfunden: im Zuge der Modernisierung des späten Zarenreichs, unter den Kommunisten und nach dem Ende der Sowjetunion. Die Träume, die mit diesen Aufbrüchen verbunden waren, konfrontiert Dietmar Neutatz auf innovative und zugängliche Weise mit der Wirklichkeit, die sich oft genug als Alptraum entpuppte. «Wir wollten das Beste, aber es kam wie immer.» Dieser Satz Viktor ?ernomyrdins ist in Russland zum geflügelten Wort geworden, weil er als gemeinsamer Nenner vieler Anfänge gelten kann, die in Russland im Laufe seiner Geschichte unternommen wurden. Die Reformer des späten Zarenreichs, die Bolschewiki, deren Traum von einer besseren Gesellschaft Millionen Menschen das Leben kostete, aber auch die Marktwirtschaftler der neuen Ära nach dem Ende der Sowjetunion: Sie alle mussten zusehen, wie sehr sich das, was herauskam, von dem unterschied, was sie sich ausgemalt hatten. Anschaulich und mit dem Blick für die Lebenswelten der Menschen schildert Dietmar Neutatz die bewegte Geschichte Russlands seit 1890 und zeigt, welche Antworten dort auf die Herausforderungen des «langen» 20. Jahrhunderts gefunden wurden. Biographische Informationen Dietmar Neutatz ist Professor für Neuere und Osteuropäische Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.
In: Essay, Band 14
Der anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni 2013 erschienene Essay kritisiert den Populismus in der Asyldebatte. Staatliche Akteure und die demokratischen Parteien in Bund, Ländern sowie Kommunen sollten sich dringend darauf verständigen, auch in der politischen Diskussion die menschen- und flüchtlingsrechtlichen Verpflichtungen zu beachten und keinesfalls Flüchtlinge pauschal zu verdächtigen und zu diskriminieren. Der Autor blickt auf die Asyldebatte Anfang der 1990er Jahre zurück und macht deutlich, welche schwerwiegenden Folgen solche Debatten haben. Das Papier geht auf das Spannungsverhältnis zwischen dem Interesse des Staates, Migration zu steuern, und den Schutzinteressen der Flüchtlinge ein. Es wird verdeutlicht, dass sich dieses Spannungsverhältnis nicht mit populistischer Rhetorik auflösen lässt, sondern konstruktiv aufgefangen werden muss.