This article investigates ways in which theatre and performance have the potential to revisit and re-interpret ideological narratives. Drawing on the politics of transnational performance-making processes, it examines how multilingual theatre productions can contribute to the production of subjective and collective identities, and help articulate ideas and perceptions of belonging. With reference to 20/20 – a piece of documentary-style theatre about a major inter-ethnic conflict that took place in 1990 in a bilingual city in Romania – this case study maps out arguments for utilizing multilingualism on stage, and engages with the ethics of representation in the process of multilingual transfer. Billed as 'multi-ethnic and multilingual', the production embraces an agenda that goes beyond the examination of an isolated local conflict and makes the point that both theatre-making and theatre-going are experiences that strongly interact with narratives of cultural identity and hybridization. Thus, the representation of belonging or not belonging is tied in with questions of agency, and the right of individuals to affirm and indeed interrogate their hereditary links to a community.
In der politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland gilt der Asylkompromiss von 1992/93 als höchst kontroverse Entscheidung, die bis heute, rund 20 Jahre später, Auswirkungen auf die Asylmigration hat. In diesem Band analysieren Wissenschaftler das damalige Flüchtlingsgeschehen, die Interessen der politischen Akteure sowie die Europäisierung der Flüchtlingspolitik. Zeitzeugen aus der Politik und Journalisten diskutieren, inwieweit die angestrebten Ziele erreicht wurden oder ob sich die Kritik an der Entscheidung als gerechtfertigt erwiesen hat. Vertreter von Flüchtlingsorganisationen sowie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zeigen Perspektiven des Flüchtlingsschutzes auf.
The Rio + 20 were a landmark event in addressing serious environment & economic crisis affecting the world. The Earth summit was a historical opportunity to set the world on correct development trajectory. Negotiators from 191 countries came together to chart a road map for sustainable development and poverty eradication. But the developed and developing countries could not wipe out their differences and reach consensus on the definition of green economy. The new draft was in favour of developed countries .The current draft agreement is bereft of necessary vision and commitment for eradicating poverty and tackling environmental degradation to deliver sustainable development. The document is still empty and very weak in addressing daunting and grave concerns of women, youth and children, farmers, indigenous people and workers. It has failed in addressing the reproductive and sexual rights of women. There are no strong commitments to women's rights to land, property and inheritance. The main objective of this paper is to explore that how Rio +20 has become a victim of reduced commitments by developed countries to support the developing countries in the quest of their development. This paper is an academic endeavor to reflect that how the summit is a missed opportunity to tackle the most important environmental issues. There is an increasing rift between fashionable environmental issues focused on by rich countries and the prosaic needs of the rest of the world. The document is an offense to the future generation since the governments have agreed to maintain the status quo on so many issues that will severally effect the future generation. The document is a far cry from the ambitious response to world's mounting social, economic and environmental crisis. It has missed the opportunity to shift global agriculture onto a path towards ecological sustainability and justice for the hungry. DOI:10.5901/ajis.2014.v3n3p0139
The South Carolina State Library publishes quick demographic brochures for each district in South Carolina for incoming legislature. Each brochure highlights demographics across population, employment, and education.
Die Dissertation befasst sich mit den in der Architekturgeschichtsschreibung bislang weitgehend vernachlässigten Protagonisten der kommerziellen Bauproduktion – den Generalbaufirmen. Im großstädtischen Hochbauwesen hatten diese an der Wende zum 20. Jahrhundert eine bedeutende Marktposition inne: Firmen, die in der Lage waren, in kurzer Zeit, auf eigenes Risiko und möglichst kostensparend große Bauvolumen zu bewältigen, indem sie die einzelnen Bauleistungen an Subunternehmen weitervergaben, und die in bislang unbekanntem Maße Großbauprojekte bis hin zu ganzen Stadtteilen unter den Aspekten wirtschaftlicher Kalkulation realisierten. Für die im 19. Jahrhundert gegründeten Generalbaufirmen war das formale Ergebnis Teil des Bau- und Konstruktionsprozesses und weniger Resultat einer bestimmten künstlerischen Haltung. Sie stellten im Konkurrenzkampf des großstädtischen Bauwesens mit den zunehmend privat tätigen Architekten wirtschaftliche Erwägungen im Bauprozess in den Vordergrund, realisierten Großprojekte und setzten technische Maßstäbe, an die die Masse zeitgenössischer Architekturbüros nicht anknüpfen konnte. Mit der Übernahme verschiedenster Bauaufgaben inklusive Planung, Finanzierung, Betrieb der gebauten Objekte, einer offensiven, vielschichtigen Werbestrategie, der Anwerbung fähiger und ehrgeiziger junger Architekten mit z.T. hohen Gehaltsangeboten und dem bewusst großzügigen Umgang mit Urheberrechten geriet die Firma Boswau & Knauer wie kaum eine andere in das Zentrum reformorientierter und standespolitischer Architekturdebatten. Von der Gründung als Stuckaturbetrieb 1892 bis zum Tod des Firmeninhabers 1909 entwickelte sich das Unternehmen zur Großbaufirma; zu den um die 200 recherchierten Projekten von Boswau & Knauer zählen u.a. Grand Hotels, Theater, Kaufhäuser und Banken, verteilt über das Deutsche Reich. In verschiedenen gerichtlichen Auseinandersetzungen unterlag die Firma um die Aneignung des noch ungeschützten Titels des "Architekten" – in einer Zeit, als die zunehmende Zahl universitär ausgebildeter Architekten nicht mehr in den Baubehörden Fuß fassen konnte und sie sich den Markt mit Technikern verschiedener Ausbildung, kleinen, mittelständischen und großen Firmen zu teilen begannen. Mit der Hinwendung zu diesen bisher von der Fachhistoriographie weitgehend vernachlässigten Aspekten setzt sich die Dissertation von tradierten Fragestellungen ab und richtet das Augenmerk auf neue Formen der Bauorganisation und auf den mit ihnen verbundenen grundlegenden Wandel in den Strukturen des Bauwesens.
Zentrales Ziel der Pflegeversicherung war und ist, zu einer qualitativ guten pflegerischen Versorgung im Alter beizutragen – auch unabhängig von der individuellen familiären Situation und angesichts demografischer und gesellschaftlicher Veränderungen. Wenn es darum geht, 20 Jahre nach Einführung der Gesetzlichen Pflegeversicherung ihre Erfolge vorläufig zu bewerten, scheiden sich aber die Geister. Aus der Sicht der einen ist die Pflegeversicherung eine Erfolgsgeschichte für Pflegebedürftige, ihre Angehörigen und die Pflege als professionelles Handlungsfeld. Aus Sicht anderer sind die Leistungen der Pflegeversicherung zu gering und Qualität und Arbeitsbedingungen in der Pflege unzureichend. Ziel des Beitrags ist es, die bestehenden Mythen in der deutschen Pflegepolitik darzustellen, kritisch zu untersuchen und mit empirischen Fakten zu konfrontieren, um so eine sachliche Bewertung der Reformoptionen für die Gesetzliche Pflegeversicherung zu erlauben. ; The main purpose of the German long-term care insurance was — and still is — to contribute to an adequate supply with and a good quality of long-term care services for older people — regardless of their individual family situation and in the light of demographic and societal changes. When seeking to preliminarily assess the benefits 20 years after the introduction of the statutory long-term care insurance, opinions tend to differ. From some people's point of view the long-term care insurance is a success story for people in need of care, their families and nursing as a profession. Others consider the capped benefits of the long-term care insurance as insufficient and the quality and working conditions as inadequate. This article therefore aims to describe the current "myths" in German long-term care politics, critically assess them and contrast them with empirical facts that allow for a fact-based appraisal of the various options for statutory long-term care insurance reform.
Das arabische Wort "Khalifa" in der Bedeutung "Stellvertreter" oder "Nachfolger" wird im Koran, dem heiligen Buch der Muslime an zwei Stellen verwendet (Sure 7, Vers 69 und Sure 38, Vers 26). Darin wird der Mensch als der Stellvertreter Gottes auf Erden bezeichnet. Im historischen Kontext entsteht der Begriff nach dem Tod des Propheten Muhammad im Jahr 632. Die ersten vier Nachfolger in der politischen Führung der Gemeinde werden in der sunnitischen Geschichtsschreibung als die "Raschidun" (die Rechtgeleiteten) bezeichnet. In dieser Zeit, also zwischen 632 und 661, entsteht auch der Begriff "Amir al-Muminin" (Beherrscher der Gläubigen) als Titel des Kalifen, mit dem die Herrscher auch angeredet wurden. Die Frage der Nachfolge des Propheten Muhammad entwickelte sich zu einem grundlegenden Streitpunkt innerhalb der jungen muslimischen Gemeinde. Aus diesen Auseinandersetzungen heraus entstand dann die konfessionelle Spaltung der muslimischen Welt in die sunnitische Mehrheit und die schiitische Minderheit. Grundlegend gibt es Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen den zwei Hauptströmungen der islamischen Gemeinde, den Sunniten und Schiiten. Der Umfang der Meinungsverschiedenheiten zwischen Sunniten und Schiiten sind mehr als deren Ähnlichkeiten, obwohl diese Unterschiede auf den ersten Blick nicht erkennbar sind. Die Wurzeln all dieser Differenzen sind darauf zurückzuführen, dass die Schiiten nach dem Hinscheiden des Propheten die Dogmen ihres Glaubens von den Ahl al-Bayt (Angehörige des Hauses Man darf das Thema Kalifat als den Schwerpunkt aller anderen Diskrepanzen der Glaubensauffassungen der sunnitischen und schiitischen Gelehrten betrachten. ; The Arabic word "Khalifa" in the meaning "deputy" or "successor" has been used in the Coran, the holy book of the Muslims at two locations: sura 7, verse 69 and sura 38, verse 26. In These verses is the human being known as God''s representative on earth. In historical context, the term arises after the death of Prophet Muhammad in 632. The first four successors of him in the political leadership of the community calls in the Sunni historiography as the "Rashidun" means (the rightly guided). During this time, i. e. from 632 to 661, the term "Amir al-Mu''minin" (Commander of the Faithful) was created as the title for the Caliphs; thereby the rulers were also addressed. The question of the succession of the Prophet Muhammad became a fundamental point of conflicts within the young Muslim community. From these contentions arose then the confessional division of the Muslim world in the Sunni majority and the Shia minority. Basically, there are similarities and differences between the two mainstreams of the Islamic community, the Sunnis and Shiites. The dimensions of disagreements between Sunnis and Shiites are more than their similarities, although these differences at first glance are not recognizable. The roots of all these differences are due to the fact that the Shiites after the passing away of the Prophet adopted the dogmas of their faith from the Ahl al-Bayt (solely 13 members of the house of the Prophet) and the Sunnis from others. It must be considered, that the issue Caliphate is the focus of all other discrepancies in the beliefs of the Sunni and Shiite scholars.
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Proposition: "Add the following sentence at the end of section 1 of article 20: This appeal will not proceed with respect to the exercise of the exclusive powers of the Chamber of Deputies and the Senate conferred by articles 52, No. 2 and 53 No. 1." ; Proposición: "Agrégase al final del inciso 1º del artículo 20 la siguiente frase: No procederá este recurso respecto del ejercicio de las atribuciones exclusivas de la Cámara de Diputados y del Senado que les confieren los artículos 52, Nº 2 y 53 Nº 1".
Die Entstehung des Islam im 7. Jahrhundert war zweifelsohne eines der wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte. Denn die originäre Lehre dieser Religion forderte nicht nur eine universale Aufklärung auf religiöser und sozialer Ebene, sondern verhalf zudem den Arabern, große politische Macht zu erlangen. Die Araber, die aus zersplitterten und untereinander zerstrittenen Stämmen bestanden und keinen organisierten Staat kannten, konnten zum ersten Mal unter der Führung des Propheten Muhammed (570-632) politisch und religiös vereint werden. So wurde der neu entstandene arabische Staat schon kurze Zeit nach dem Tod Muhammeds zu einem neuen politischen und militärischen Machtfaktor im Nahen Osten, der unmittelbar an der Südgrenze zweier Großmächte, des Byzantinischen Reiches und des Sassanidenreiches, lag und eine neue Religion vertrat. Unter den ersten vier Kalifen (632-661) wurden nicht nur die von diesen Reichen abhängigen Gebiete Ägypten, Syrien, Palästina, Jerusalem, Ostanatolien und Irak erobert, sondern selbst das gigantische Sassanidenreich. Dadurch kam auch der Islam in diesen Gebieten zur Verbreitung. Auch der Kaukasus, der damals wie heute wegen seiner geostrategischen Lage und seiner reichen natürlichen Ressourcen als sehr wichtige Region galt, gehörte zu den Gebieten, die größtenteils erobert wurden. Ihre Lage am Knotenpunkt der Handelswege war ein weiterer wichtiger Faktor für das Interesse an dieser Region. Daher war sie einst ein Spielball des Byzantinischen und Sassanidischen Reiches. Der Kaukasus war aber nicht nur Schauplatz des politischen, militärischen und wirtschaftlichen Konkurrenzkampfes dieser Großmächte, sondern auch der Konkurrenz zwischen den Religionen. Während die Byzantiner das Christentum durchsetzen wollten, versuchten die Sassaniden, den Zoroastrismus zu verbreiten. Die Bergbewohner hingegen hielten an ihren Naturreligionen fest. Unmittelbar nach der Unterwerfung dieses wichtigen Gebietes durch die Araber begann auch eine schnelle Ausbreitung des Islam. Die Islamisierung des Kaukasus war ein langer und komplizierter Prozess, der vom 7. bis zum 20. Jahrhundert dauerte. Unter der arabischen Herrschaft konnte zwar der Islam im Kaukasus festen Fuß fassen, aber seine Verbreitung musste sich auf die Gebiete an der Westküste des Kaspischen Meeres beschränken, d.h. auf Aserbaidschan und die Stadt Derbend in Dagestan sowie nördlich auf manche chasarischen Gebiete. Ein Grund dafür war, dass die Chasaren fast 150 Jahre gegen die Araber kämpften, um die Verbreitung des Islam dadurch zu verhindern. Den eigentlichen Beitrag zum Islamisierungsprozess leisteten nach dem Zerfall der arabischen Herrschaft, insbesondere die Seldschuken, die Sufis, die einheimischen Akteure, später die Osmanen und die sogenannten Muriden. In diesem Prozess, den man als zweite Periode der Verbreitung des Islam im Kaukasus bezeichnen kann, breitete sich der Islam auch im restlichen Dagestan und Aserbaidschan, unter Tscherkessen und Abchasen, Karatschai-Balkaren und Tschetschenen-Inguschen und sogar teilweise unter Alanen-Osseten und Georgiern aus. Das Ergebnis des allgemeinen Islamisierungsprozesses im Kaukasus ist jedenfalls bemerkenswert: der Islam ist heute die dort vorherrschende Religion. Die vorliegende Studie, in der der Schwerpunkt auf der Untersuchung der arabischen Herrschaft im Kaukasus liegt, befasst sich daher mit dem gesamten Entwicklungsprozess der dortigen Verbreitung des Islam, weil dieses Thema von der Forschung, insbesondere im Westen, weitestgehend vernachlässigt wurde. Eine erschöpfende Darstellung war im Rahmen dieser Arbeit allerdings nicht möglich. Sie bietet jedoch anhand arabischer, persischer, osmanischer und deutscher Quellen eine gute Grundlage zur detaillierten Erforschung der Verbreitung des Islam in den jeweiligen kaukasischen Gebieten.
The narration of 2Sam 20 shows Joab destroying the last military rivals of David, who consolidates himself as the absolute King of Judah-Israel, while keeping his innocent image with respect to Joab's actions. The composition of this chapter builds a "narrative cover-up" of the violent and calculating figure of David behind Joab's belligerent and brutal figure. This article intends to reveal the shades that balance these two characters and allow viewing the political-military role-playing games between them with respectto the people of Judah and Israel. In order to clarify such cover-up, 2Sam 20 shall be analyzed, as well as its structure, its plot, and the different characters that outline the story. The task is hard, since the composition of the chapter is excellent and its arrangement is well balanced. ; La narración de 2S 20 muestra a Joab aniquilando a los últimos rivales militares de David, quien se consolida como rey absoluto de Judá-Israel, al tiempo que mantiene su imagen inocente respecto de las acciones de Joab. La redacción de este capítulo construye un "encubrimiento narrativo" de la figura violenta y calculadora de David tras la figura beligerante y descarnada de Joab. El presente escrito pretende develar los matices que equilibren estos dos personajes y dejen ver los juegos de roles político-militares entre ellos respecto de los pueblos de Judá e Israel. Para esclarecer dicho encubrimiento, se analizará 2S 20, su estructura, su trama y los distintos personajes que lo delinean. La tarea resulta ardua, ya que la redacción del capítulo es magistral y su disposición muy bien equilibrada.
The narration of 2Sam 20 shows Joab destroying the last military rivals of David, who consolidates himself as the absolute King of Judah-Israel, while keeping his innocent image with respect to Joab's actions. The composition of this chapter builds a "narrative cover-up" of the violent and calculating figure of David behind Joab's belligerent and brutal figure. This article intends to reveal the shades that balance these two characters and allow viewing the political-military role-playing games between them with respectto the people of Judah and Israel. In order to clarify such cover-up, 2Sam 20 shall be analyzed, as well as its structure, its plot, and the different characters that outline the story. The task is hard, since the composition of the chapter is excellent and its arrangement is well balanced. ; La narración de 2S 20 muestra a Joab aniquilando a los últimos rivales militares de David, quien se consolida como rey absoluto de Judá-Israel, al tiempo que mantiene su imagen inocente respecto de las acciones de Joab. La redacción de este capítulo construye un "encubrimiento narrativo" de la figura violenta y calculadora de David tras la figura beligerante y descarnada de Joab. El presente escrito pretende develar los matices que equilibren estos dos personajes y dejen ver los juegos de roles político-militares entre ellos respecto de los pueblos de Judá e Israel. Para esclarecer dicho encubrimiento, se analizará 2S 20, su estructura, su trama y los distintos personajes que lo delinean. La tarea resulta ardua, ya que la redacción del capítulo es magistral y su disposición muy bien equilibrada.
This veto message from Governor Nikki Haley vetoes R.201, H.5024, a bill that would allow the Board of the Denmark-Olar School District No.2 to assess a capital property tax millage without voter referendum.
Two decades ago, the genocide against the Tutsis in Rwanda led to the deaths of 1 million people, and the displacement of millions more. Injury and trauma were followed by the effects of a devastated health system and economy. In the years that followed, a new course set by a new government set into motion equity-oriented national policies focusing on social cohesion and people-centred development. Premature mortality rates have fallen precipitously in recent years, and life expectancy has doubled since the mid-1990s. Here we reflect on the lessons learned in rebuilding Rwanda's health sector during the past two decades, as the country now prepares itself to take on new challenges in health-care delivery.