Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
243 Ergebnisse
Sortierung:
International audience ; Der Raum als funktionale und politische Realität ist nicht unveränderlich. Dazu kommt, dass die organisationalen räumlichen Veränderungen dazu neigen, unter der Wirkung der globalisierten Wirtschaft schneller zu werden. Parallel dazu bilden die Staatsgrenzen trotz einer Verstärkung der internationalen Flüsse, immer räumliche Grenzen. Sie kristallisieren die Opportunität oder aber die Bremse der Entwicklung der Räume, die sich in der Grenzzone befinden. Um die Probleme eines Europas, das dabei ist sich zu entwickeln zu vermindern, hat die Europäische Union die Initiativen eines grenzüberschreitenden territorialen Zusammenhalts unterstützt. Der Pole Européen de Développement (PED) ist eines der ersten Projekte das seit 1985 besteht, um ein grenzüberschreitender Raum zu strukturieren. In mehr als 20 Jahren haben sich die Bedingungen der Entwicklung in Europa stark verändert. Haben diese Entwicklungen einen Einfluss auf die funktionelle Dynamik des PED? Ist des Weiteren nach zwei Jahrzehnten Raumplanungspolitik die öffentliche grenzüberschreitende Koordination noch immer gerechtfertigt? Sind schließlich die Mittel der europäischen Nachbarschaft Governance angepasst, um ein gemeinsamer territorialer Zusammenhalt zu erleichtern? Dieser Artikel behandelt die Herausforderungen der Verwaltung des öffentlichen europäischen Nachbarschaftsraums in einer grenzüberschreitenden Zone. Dabei dienen als Beispiel die Dynamiken innerhalb des sogenannten L'Europe au Millième der Kommission, die von Jacques Delors geleitet wurde ; Territory is a changing reality in terms of politics and functional dynamics. Spatial restructuration tends also to fasten under the effect of a globalised economy. At the same time, in spite of growing international flows, states' limits are still spatial divisions inducing development opportunities and problems for areas located in border regions. The European Union finances cross-border territorial cohesion initiatives aiming at reducing problems linked to the European ...
BASE
Der Raum als funktionale und politische Realität ist nicht unveränderlich. Dazu kommt, dass die organisationalen räumlichen Veränderungen dazu neigen, unter der Wirkung der globalisierten Wirtschaft schneller zu werden. Parallel dazu bilden die Staatsgrenzen trotz einer Verstärkung der internationalen Flüsse, immer räumliche Grenzen. Sie kristallisieren die Opportunität oder aber die Bremse der Entwicklung der Räume, die sich in der Grenzzone befinden. Um die Probleme eines Europas, das dabei ist sich zu entwickeln zu vermindern, hat die Europäische Union die Initiativen eines grenzüberschreitenden territorialen Zusammenhalts unterstützt. Der Pole Européen de Développement (PED) ist eines der ersten Projekte das seit 1985 besteht, um ein grenzüberschreitender Raum zu strukturieren. In mehr als 20 Jahren haben sich die Bedingungen der Entwicklung in Europa stark verändert. Haben diese Entwicklungen einen Einfluss auf die funktionelle Dynamik des PED? Ist des Weiteren nach zwei Jahrzehnten Raumplanungspolitik die öffentliche grenzüberschreitende Koordination noch immer gerechtfertigt? Sind schließlich die Mittel der europäischen Nachbarschaft Governance angepasst, um ein gemeinsamer territorialer Zusammenhalt zu erleichtern? Dieser Artikel behandelt die Herausforderungen der Verwaltung des öffentlichen europäischen Nachbarschaftsraums in einer grenzüberschreitenden Zone. Dabei dienen als Beispiel die Dynamiken innerhalb des sogenannten L'Europe au Millième der Kommission, die von Jacques Delors geleitet wurde ; International audience Territory is a changing reality in terms of politics and functional dynamics. Spatial restructuration tends also to fasten under the effect of a globalised economy. At the same time, in spite of growing international flows, states' limits are still spatial divisions inducing development opportunities and problems for areas located in border regions. The European Union finances cross-border territorial cohesion initiatives aiming at reducing problems linked to the European construction ...
BASE
International audience ; Der Raum als funktionale und politische Realität ist nicht unveränderlich. Dazu kommt, dass die organisationalen räumlichen Veränderungen dazu neigen, unter der Wirkung der globalisierten Wirtschaft schneller zu werden. Parallel dazu bilden die Staatsgrenzen trotz einer Verstärkung der internationalen Flüsse, immer räumliche Grenzen. Sie kristallisieren die Opportunität oder aber die Bremse der Entwicklung der Räume, die sich in der Grenzzone befinden. Um die Probleme eines Europas, das dabei ist sich zu entwickeln zu vermindern, hat die Europäische Union die Initiativen eines grenzüberschreitenden territorialen Zusammenhalts unterstützt. Der Pole Européen de Développement (PED) ist eines der ersten Projekte das seit 1985 besteht, um ein grenzüberschreitender Raum zu strukturieren. In mehr als 20 Jahren haben sich die Bedingungen der Entwicklung in Europa stark verändert. Haben diese Entwicklungen einen Einfluss auf die funktionelle Dynamik des PED? Ist des Weiteren nach zwei Jahrzehnten Raumplanungspolitik die öffentliche grenzüberschreitende Koordination noch immer gerechtfertigt? Sind schließlich die Mittel der europäischen Nachbarschaft Governance angepasst, um ein gemeinsamer territorialer Zusammenhalt zu erleichtern? Dieser Artikel behandelt die Herausforderungen der Verwaltung des öffentlichen europäischen Nachbarschaftsraums in einer grenzüberschreitenden Zone. Dabei dienen als Beispiel die Dynamiken innerhalb des sogenannten L'Europe au Millième der Kommission, die von Jacques Delors geleitet wurde ; Territory is a changing reality in terms of politics and functional dynamics. Spatial restructuration tends also to fasten under the effect of a globalised economy. At the same time, in spite of growing international flows, states' limits are still spatial divisions inducing development opportunities and problems for areas located in border regions. The European Union finances cross-border territorial cohesion initiatives aiming at reducing problems linked to the European ...
BASE
In: Ateliers des Deutschen Historischen Instituts Paris 7
Frontmatter --Inhalt --Von der ›alten‹ Bundesrepublik zum ›neuen‹ Deutschland? Die Zäsur der Jahre 1989/1990 /Marcowitz, Reiner --»Nos amis français ont bien des difficultés avec l'Allemagne« Les Français face à l'unification allemande, 1989-1990 /Alexandre, Philippe --Der Bicentenaire, der Fall der Mauer und die Franzosen /Pfeil, Ulrich --Entre agacement, inquiétude et compréhension: les dirigeants français et l'unification allemande /Miard-Delacroix, Hélène --Entre quête du centre et risque de radicalité ou la nouvelle culture politique allemande /Gougeon, Jacques-Pierre --L'Allemagne face aux nouveaux défis de la politique étrangère /Martens, Stephan --»Wessis« und »Ossis« - Wirklichkeit oder Stereotyp? /Poppe, Ulrike --Die Gegenwart der Vergangenheit. Zum Umgang mit der DDR-Geschichte nach 1989/1990 /Wentker, Hermann --Quelques traces littéraires de l'unification allemande: »Adam und Evelyn« d'Ingo Schulze, »Der Turm« d'Uwe Tellkamp, »Mit der Geschwindigkeit des Sommers« de Julia Schoch /Lartillot, Françoise --1989 als doppelte Zäsur /Sabrow, Martin --Personenregister --Autorinnen und Autoren.
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Historische Zeitschrift
In: Beihefte N.F., 50
World Affairs Online
The narrative of the beginnings of the Juda monarchy in the Chronics book is discussed in the narrative techniques used there. The examination shows that narrative art is put at the service of an ideology that favours narrative processes that minimise the polyseaemia of the narrative. ; Le récit des débuts de la monarchie en Juda dans le livre des Chroniques est examiné au niveau des techniques narratives qui y sont utilisées. L'examen montre que l'art narratif est mis au service d'une idéologie qui fait préférer des procédés narratifs qui limitent au maximum la polysémie du récit.
BASE
L'expression collective de doléances propres aux usagers de la santé n'émerge pas subitement dans les années 1980—1990 avec les actions associatives très médiatisées comme celles de la lutte contre le sida. Mais cette période s'avère toutefois propice à une politisation progressive de la question de la participation des usagers au processus d'élaboration des politiques publiques de santé du fait, entre autres, de la médiatisation de différentes affaires dites de santé publique. La thématique de la participation des usagers au système de santé prend ainsi place dans le débat politique et connaît plusieurs mises en forme juridique jusqu'à devenir un enjeu reconnu sous l'appellation de « démocratie sanitaire ». Cet article se propose de donner des points de repères quant à l'histoire en France des collectifs porte-parole des usagers de la santé des années 1970 à nos jours.
BASE
L'expression collective de doléances propres aux usagers de la santé n'émerge pas subitement dans les années 1980—1990 avec les actions associatives très médiatisées comme celles de la lutte contre le sida. Mais cette période s'avère toutefois propice à une politisation progressive de la question de la participation des usagers au processus d'élaboration des politiques publiques de santé du fait, entre autres, de la médiatisation de différentes affaires dites de santé publique. La thématique de la participation des usagers au système de santé prend ainsi place dans le débat politique et connaît plusieurs mises en forme juridique jusqu'à devenir un enjeu reconnu sous l'appellation de « démocratie sanitaire ». Cet article se propose de donner des points de repères quant à l'histoire en France des collectifs porte-parole des usagers de la santé des années 1970 à nos jours.
BASE
World Affairs Online