Moderne Hochseeueberwachung: S-3A Viking
In: Flug-Revue: mit Luftwaffen-Forum ; das Luft- und Raumfahrt-Magazin, Heft 7, S. 46-50
ISSN: 0015-4547
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In: Flug-Revue: mit Luftwaffen-Forum ; das Luft- und Raumfahrt-Magazin, Heft 7, S. 46-50
ISSN: 0015-4547
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In: Wehrtechnik: WT, Heft 9, S. 452-458
ISSN: 0043-2172
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In: Defence, Band 11, Heft 9, S. 689-696
ISSN: 0142-6184
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In: Wehrtechnik: WT, Band 15, Heft 9, S. 64-69
ISSN: 0043-2172
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In: India International Centre quarterly, Band 10, Heft 4, S. 473-483
ISSN: 0376-9771
In: The current digest of the Soviet press: publ. each week by The Joint Committee on Slavic Studies, Band 29, S. 1-5
ISSN: 0011-3425
In: Nato's fifteen nations: independent review of economic, political and military power, including "Vigilance", Band 24, Heft 6, S. 86-92
ISSN: 0027-6065
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In: Osteuropa, Band 24, Heft 11-12, S. 8602-865
ISSN: 0030-6428
A BRIEF CRITICAL REVIEW OF YURI KRASIN'S SOCIOLOGY OF REVOLUTION-A MARXIST VIEW (MOSCOW, 1972) ADVANCES THE HYPOTNESIS THAT INTELLECTUALS IN THE USSR, LIKE THEIR COUNTGRPARTS IN THE WEST, FEEL COMPELLED TO RESPOND TO IDEOLOGIES WHICH CHALLENGE THEIR MOST FUNDAMENTAL ASSUMPTIONS. IT RSMARAS ON ARASIN'S COVRAGE IN TACKLING THE MOST SENSITIVE AREA OF WESTERN SOCIOLOGY-THE STUDY OF REVOLUTION.
In: Europäische Zeitung: Europa-Union, Band 34, Heft 5, S. Sonderausg., 4 S.
ISSN: 0343-6659
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In: Journalism quarterly: JQ ; devoted to research in journalism and mass communication, Band 49, Heft 4, S. 757-759
ISSN: 0196-3031, 0022-5533
In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 13, Heft 2, S. 19
ISSN: 0863-4521
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In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 8, Heft 1, S. 46-48
ISSN: 0340-2304
Daß die argumentative Behauptung von der - wenn auch widersprüchlichen - Einheit der Weltwirtschaft im 20. Jahrhundert noch keine Einlösung in konkreten Darstellungen findet, weist daraufhin, daß internationale Wirtschaftsgeschichte immer noch nicht global verstanden wird. Wo eine systematische Auseinandersetzung mit den Problemen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen fehlt, reproduzieren selbst kritische Darstellungen imperiale Muster: In der Konzentration auf die abendländisch-europäische Wirtschaft spiegelt sich das reale Machtgefälle zwischen den Hemisphären wider, ohne daß Abhängigkeitsverhältnisse und -formen, und damit die Arbeitsweise des internationalen wirtschaftlichen Systems präzise thematisiert werden. Die Ursachen für den Zerfall der weltwirtschaftlichen Einheit in der Zwischenkriegsphase werden zum einen in der krisenhaften Zuspitzung der Konkurrenz zwischen den entwickelten industriellen Staaten und zum anderen in den verschärften Ungleichgewichtigkeiten zwischen Rohstoff- und Agrarproduzenten einerseits und den Industriestaaten andererseits gesucht. Im Grunde läßt die Geschichte des Auseinanderfallens des Weltwirtschaftssystems seit der Jahrhundertwende drei verschiedene Tendenzen erkennen: die Herauslösung dritter Länder aus dem Geflecht der atlantisch-europäischen Wirtschaft, die Herausbildung wirtschaftlicher Subzentren und die verschärfte Konkurrenz zwischen den von verschiedenen Industriestaaten geführten Blöcken. Das Verhältnis von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft wird durchgängig für die einzelnen Nationalstaaten komparativ erarbeitet, nicht jedoch für die internationalen Beziehungen. Ebenso stellt die Beschränkung der Analyse auf die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Regierungen einen Mangel dar, der sich durch die Einbeziehung der in internationalem Rahmen vermachteten Wirtschaftsstruktur (Kartelle, Trusts) vermeiden ließe. (HH)
In: The Department of State bulletin: the official weekly record of United States Foreign Policy, Band 82, Heft 2069, S. 7
ISSN: 0041-7610
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In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 2, S. 24-36
ISSN: 0007-5868, 0007-5868
"Die Bundesregierung hat die Große Anfrage der Abgeordneten Däubler-Gmelin, Fuchs, Roth u.a. und der SPD-Fraktion zur Frauenarbeitslosigkeit beantwortet. Die Anfrage stellt die überproportionale Betroffenheit der Frauen durch Arbeitslosigkeit heraus und befaßte sich mit der Teilzeitarbeit sowie den Auswirkungen neuer Technologien auf Frauenarbeitsplätze." Die Antwort ist im Wortlaut veröffentlicht. (IAB2)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 2, S. 24-36
ISSN: 0007-5868, 0007-5868
"Die Bundesregierung hat die Große Anfrage der Abgeordneten Däubler-Gmelin, Fuchs, Roth u.a. und der SPD-Fraktion zur Frauenarbeitslosigkeit beantwortet. Die Anfrage stellt die überproportionale Betroffenheit der Frauen durch Arbeitslosigkeit heraus und befaßte sich mit der Teilzeitarbeit sowie den Auswirkungen neuer Technologien auf Frauenarbeitsplätze." Die Antwort ist im Wortlaut veröffentlicht. (IAB2)