Suchergebnisse
Filter
538 Ergebnisse
Sortierung:
Arbeiter-Führer für den 22. Sächsischen Reichstags-Wahlkreis Reichenbach-Auerbach
Die Heimaufsicht ... im Freistaat Sachsen: Bericht nach § 22 Abs. 3 Heimgesetz
Basta: Schülerzeitung des SAB 22 im Rahmen eines freien und demokratischen Schülerpresserechts!
Agrarische Wahlbewerbungen zum Reichstag 1912-1920/22: Ergebnisse einer Auszählung
In: Probleme politischer Partizipation im Modernisierungsprozeß, S. 356-375
Schumacher zählt die agrarischen Wahlbewerber aus, um Aussagen über politische Orientierung und Bindung ländlicher Führungsschichten machen zu können. Dabei stellt sich eine durch parteiübergreifende agrarpolitische Übereinstimmungen der Programmatik verschiedener Parteien jedoch kaschierbare Schwächung der 'Agrarbank' des vorrevolutionären Reichstags heraus. Schumacher verweist auf einen leistungsfähigen Strang der Erforschung von Wahlergebnissen, welcher vor allem im Zusammenhang des konstitutionellen Systems seinen Sinn besaß. Über die nackte Abgeordnetenstatistik hinausgehend, verweist Schumacher überdies auf die Bedeutung agrarischer und ländlicher Milieus für den numerischen Erfolg agrarischer Interessenvertreter auf dem politischen Massenmarkt. (MH2)
Zweite Runde für Rot-Grün: Die Bundestagswahl vom 22. September 2002
In: Wahlen und Wähler: Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2002, S. 15-49
Die Studie zu der Bundestagswahl 2002 untersucht das abschließende Wahlergebnis, indem das Zustandekommen der Stimmenverteilung erklärt wird. In einem ersten Schritt werden zunächst Angaben zu der Sitzverteilung im Bundestag von 1961 bis 2002, die Wahlbeteiligung sowie Gewinne und Verluste bei der Bundestagswahl 2002 im Vergleich zu 1998 und die Wahlergebnisse in den Bundesländern präsentiert. Die anschließende Analyse des Wahlausgangs berücksichtigt folgende Faktoren: Alter und Geschlecht, (2) das Wahlverhalten sozialer Gruppen, (3) die Beurteilung und Beliebtheit Kanzlerkandidaten sowie (4) die Einschätzung der parteipolitischen Themen und Kompetenzen seitens der Bevölkerung. In einem abschließenden Fazit werden die Überraschungen und die Konstanz im Wahlverhalten nochmals zusammengefasst. (ICG2)
Associations between Nationalist Attitudes and Exclusionist Reactions in 22 Countries
This chapter considers whether strong positive attitudes toward the ethnic ingroup of a given nation are related to strong exclusionist reactions to ethnic outgroups, a phenomenon defined as ethnocentrism or chauvinistic nationalism. The presence of this relation is comparatively examined among 22 countries, based on 1990s survey data. The primary aim is to discern whether the extent to which various dimensions of nationalist attitudes were related to various dimensions of exclusionist reactions differed systematically by socioeconomic population group & country, or whether these interrelations were universal & invariant, both within & across countries. The findings indicate a relatively strong relation between chauvinistic nationalism & resistance to immigrants, & this relation appears to be universal. Tables. J. Stanton
Resistance to the Presence of Immigrants and Refugees in 22 Countries
Massive waves of migrants fleeing poverty & refugees fleeing war have had a considerable effect on receiving countries. Focus here is on the emergence of latent resistance in 22 countries (based on 1995 survey data) to the influx of migrants, manifested in the negative attitudes & exclusionist reactions of their citizens toward the foreigners: the more citizens with negative attitudes, the greater the public support for immigration restriction. In a cross-country examination of this situation, a distinction is drawn between economic immigrants & refugees in search of safety. Various theories, especially those of ethnic competition or threat & localist orientation, support the findings that ethnic majority individuals who were less educated, self-employed, poorly employed (manual labor), unemployed, & poor were more likely to feel negatively toward immigrants in general, though attitudes were far less negative toward refugees than economic migrants. Tables, Figures. J. Stanton